Gerl Falkovitz

Romano Guardini – In memoriam Isola Vincentina

Romano Guardini – In memoriam Isola Vincentina | EOS Editions – Verlag

Die Villa in Isola Vicentina (Vicenza) und seine hier lebende Familie waren für Romano Guardini (1885–1968) ein Ort des Rückzugs und der Muße: Hier gibt es ein besonderes Licht und der Himmel spiegelt sich im Wasser der Fontäne der alten Villa Guardini in leuchtendem Blau. Zwei Mal im Jahr pflegte sich der Münchener Gelehrte hierher zurückzuziehen, um in einer Atmosphäre der Schönheit und Muße an seinen Werken zu arbeiten.

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Guardini und die “Glut des Schauens”

Die Familienvilla Romano Guardinis in Isola Vicentina war ein zauberhafter Ort, erfüllt von dem, was Guardini “das Gnadenhafte im Dasein” nannte. Ein Blick hinter die Mauern

Quelle
MM M.E. Stapp | Freundeskreis Mooshausen
Hans Urs von Balthasar
Nachruf auf Giuliano Guardini
Beiträge über Romano Guardini – YouTube
MM Guardini – Initiative zur Seligsprechung von Romano Guardini | Freundeskreis Mooshausen
Der theologische Brückenbauer Romano Guardini – Audio & Podcasts – SRF

16.02.2025

Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

Im Jahr 1960 sprach Hans Urs von Balthasar folgenden Glückwunsch zum Geburtstag Romano Guardinis aus: Dass Gott “den Segen Ihres Werks weiter segne und des Baumes nicht vergesse, der ob so reichlicher Frucht wohl müder steht als die Lesenden, Auflesenden wissen. Den Dank muß auch Er Ihnen erstatten; menschlicher wird Sie ja schwerlich anrühren (…). Aber dulden müssen Sie’s doch, von vielen geliebt zu sein.” Tatsächlich: Diese Liebe wächst, gerade in der jungen Generation, nicht zuletzt wegen der zu erwartenden Seligsprechung.

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Guardinis 140. Geburtstag – Über den Kampf Gottes mit dem Menschen

Als Romano Guardini sich der Frage der “neuen Schöpfung” widmete, offenbarte er zugleich sein Gottesbild, schreibt Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

Über den Kampf Gottes mit dem Menschen | Die Tagespost
Theologie von Gottes Offenbarung her gedacht | Die Tagespost
Gerl Falkovitz (113)

15.02.2025

Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

Der Theologe und Religionswissenschaftler Romano Guardini (1885-1968), dessen Geburtstag sich am 17. Februar zum 140. Mal jährt, hat sich mit Christus, dem “Herrn”, erst in der Mitte seines Werkes befasst; zuvor waren Liturgie und Kirche die großen Themen. Als er dann in den 1930er-Jahren endgültig auf ihn stößt, denkt und erfährt er ihn als Kraft des Werdens. Als Kraft des Ur-Anfangs in der Schöpfung: Der Vater schafft alles durch den Sohn. Dann aber ist Christus tiefer noch der zweite Anfang der Welt – denn Erlösung ist “größer als die Schöpfung”. Und ein dritter Anfang ist angekündigt: Der Menschensohn wird die neue Erde und den neuen Himmel schaffen – apokalyptisch, das heißt: alles aufdeckend.

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Psychologie der Askese *UPDATE

Wir quälen uns in Fitnessstudios, halten strikte Diät und arbeiten uns ins Burnout

Raphael M. BonelliQuelle
“Askese” – Religion im Radio

Dennoch erweckt der Begriff “Askese” bei manchen den Eindruck von religiöser Spinnerei, von neurotischer Selbstgeisselung.

Von Raphael Bonelli

Wien, kath.net, 06. Mai 2014

Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das durch Bemühung mehr er selbst werden kann – und durch Sich-Gehen-Lassen sich selbst immer mehr verliert.

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Kardinal Newman ‘Jeder kann heilig werden’ *UPDATE

Warum Kardinal Newman überzeugt war, dass jeder heilig werden kann

Quelle
Kardinal Newman – Div. weitere Beiträge
“Das Problem ist nicht, dass Jesus zu schlafen scheint … sondern seine Süsswassermatrosen”

Von Hans Jakob Bürger, 3. Juli 2021

John Henry Newman war davon überzeugt, dass es jedem Menschen möglich sein kann, den Weg der Vollkommenheit und Heiligkeit zu gehen. Jeder könne heilig werden. Dazu schreibt der Heilige:

„Der also ist vollkommen, der sein Tagwerk vollkommen vollbringt; mehr brauchen wir nicht zu tun, um nach Vollkommenheit zu streben.“ Damit lässt der aber

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Guardini ist immer als Christ wahrgenommen worden

140. Geburtstag – Postulator: Guardini ist immer als Christ wahrgenommen worden – Sowohl Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz als auch dessen Postulator Johannes Modesto gratulieren in der kommenden “Tagespost” dem Jahrhunderttheologen Romano Guardini zum 140. Geburtstag

Quelle
Theologie von Gottes Offenbarung her gedacht | Die Tagespost
Romano Guardini

10.02.2025

Vorabmeldung

Der Postulator für diözesane Seligsprechungsverfahren in der Erzdiözese München und Freising, Johannes Modesto, hat die bedingungslose Treue des Religionsphilosophen Romano Guardini (1885-1968) zur Kirche hervorgehoben, der am 17. Februar seinen 140. Geburtstag gefeiert hätte. “Die Tagespost” widmet Guardini, der unter anderem die Päpste Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus mit seinem Denken beeinflusst hat, in ihrer kommenden Ausgabe ganz vier Seiten.

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31.12.2024 – Gedenkmesse für Benedikt XVI.

Heilige Messe zum zweiten Todestag von Benedikt XVI. – Aus den Vatikanischen Grotten im Petersdom, Heilige Messe unter Vorsitz von Kard. Kurt Koch am zweiten Todestag von Benedikt XVI.

Live bei uns: Gedenkmesse für Benedikt XVI. – Vatican News
Gänswein: Tiefe Dankbarkeit für Benedikts Pontifikat – Vatican News
Zum 1. Todestag von Papst Benedikt: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz – Vatican News
Wie Joseph Ratzinger weiter wirkt | Die Tagespost
Gedenkmesse Benedikt XVI.: Die Predigt im Wortlaut – Vatican News

 

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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