England
England verbietet Pubertätsblocker für Kinder, die sich als Transgender bezeichnen
Quelle
Neue Internetseite will katholische Antworten auf Gender-Fragen anbieten (catholicnewsagency.com)
Nein, Gott lässt sich nicht gendern! (catholicnewsagency.com)
Gender (289)
Von Tyler Arnold
London – Donnerstag, 14. März 2024, 15:00 Uhr.
Ärzte in England dürfen Kindern keine Pubertätsblocker mehr verschreiben, um eine sogenannte Geschlechtsumwandlung zu ermöglichen, wie aus einer Ankündigung des öffentlichen Gesundheitssystems des Landes, des National Health Service (NHS), hervorgeht.
Pubertätsblocker “sind nicht für Kinder und Jugendliche bei Geschlechtsinkongruenz oder Geschlechtsdysphorie verfügbar, da es nicht genügend Anhaltspunkte für die Sicherheit und klinische Wirksamkeit gibt”, heißt es nun auf der Webseite des NHS England im Abschnitt über die “Behandlung” von Geschlechtsdysphorie.
Nein zu Geschlechtsumwandlungen bei Minderjährigen! *UPDATE
Schliessen Sie sich der Forderung von Zukunft CH an – zum Schutz unserer Kinder! Pubertätsblocker, Hormonbehandlungen und chirurgische Eingriffe im Hinblick auf einen Geschlechtswechsel bei Minderjährigen sollen per sofort verboten werden!
Quelle
Skandal um Pubertätsblocker – Stiftung Zukunft CH (zukunft-ch.ch)
Im falschen Körper geboren? (zukunft-ch.ch)
“Selbstverschuldete Selbstauflösung: Bistum Trier will jede dritte Kirche schließen”
*Finnische Psychiaterin gegen “Geschlechtsumwandlung” im Jugendalter (ief.at)
**Was interne Dokumente der Transgender-Lobby über deren Arbeitsweise verraten (catholicnewsagency.com)
Gender (287)
1. November 2022
Es ist Zeit, dass die Schweiz endlich einschreitet! Schweden verbot im Mai 2022 Pubertätsblocker, Frankreich und Finnland setzen auf Psychotherapie statt Hormonbehandlungen und chirurgische Eingriffe. Grossbritannien schliesst wegen Gesundheitsrisiken die “Tavistock Clinic”, die auf Geschlechtsumwandlungen
bei Minderjährigen spezialisiert ist.
Papst kritisiert Genderideologie
Die Genderideologie lösche die Unterschiede zwischen Mann und Frau und damit die Menschheit aus, so Papst Franziskus
Quelle
Papst Franziskus: Gender-Ideologie ist “hässliche Gefahr” (catholicnewsagency.com)
Papst: Gender-Ideologie “löscht Menschlichkeit aus” – Vatican News
01.03.2024
Meldung
Papst Franziskus hat sich mit kritischen Worten zur Genderideologie geäußert. “Heute ist die größte Gefahr die Geschlechterideologie, die Unterschiede aufhebt”, sagte der Papst am Freitag zu Beginn der zweitägigen Internationalen Konferenz “Mann-Frau-Gottesbild. Für eine Anthropologie der Berufungen” im Vatikan, zu der sich Wissenschaftler aus verschiedenen Teilen der Welt versammelt haben. Er lobte deren Forschungen und Auseinandersetzung mit dem Thema. Es lohne sich, sich “über die heutigen Herausforderungen, die anhaltende anthropologische Krise und die notwendige Förderung menschlicher und christlicher Berufungen Gedanken zu machen”.
‘Gender-Diskussion “beruft sich auf Autonomie – gegen die Natur”‘
Gerl-Falkovitz: Heutige Gender-Diskussion “beruft sich auf Autonomie – gegen die Natur”
Von Martin Grünewald
Köln – Montag, 29. Januar 2024
Bereits vor 20 Jahren hat sich der damalige Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Joseph Ratzinger, intensiv mit “der drängendsten anthropologischen Frage seit über dreißig Jahren” befasst: “Ist es sinnvoll, zwischen Mann und Frau zu unterscheiden?”
Das erklärte Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz bei der Fachtagung “Das sozialethische Erbe von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI.“ an der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT), die in der vergangenen Woche stattfand. Gerl-Falkovitz lehrte an den Universitäten in München, Bayreuth, Tübingen und Eichstätt, an der PH Weingarten sowie an der TU Dresden und ist jetzt an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz bei Wien tätig.
Lieber Gleichstellungsrat, Frauen geht es ohne euch besser!
Wer wahllos geschlechtsspezifische Kinderspielsachen, Gehaltsunterschiede und Frauenmorde in einen Topf wirft, macht die Opfer realer Gewalt zu Verlierern
27.01.2024
Alle Jahre wieder kommt der Sexismus-Bericht. Auch in dieser Woche stellte der französische Gleichstellungsrat fest, dass Eltern, die ihrem Mädchen Puppen statt Bauklötze schenken, im Endeffekt mit dafür verantwortlich sind, wenn ihr kleines Prinzesschen im Erwachsenenalter von ihrem maskulinistischen Partner sexuelle Übergriffe erfährt.
Leider ist das weder polemisierend noch überspitzt, denn genau so steht es in dem Bericht: “Sexismus erzeugt nicht nur Ungleichheiten, sondern auch sexistische und sexuelle Gewalt.” Und unter Sexismus fallen für den Gleichstellungsrat nicht nur die Geschlechterrollen, die Kindern ab dem zartesten Alter in der Familie “eingeimpft” werden, sondern auch die Ansicht – die auch von Frauen laut Bericht in steigender Zahl geteilt wird –, dass es normal sei, wenn Frauen aufhören zu arbeiten, um sich um ihre Kinder zu kümmern. Und da zeigen sich die Damen und Herren des Gleichstellungsrats äußerst beunruhigt.
Sexismus in Frankreich: “Familien fördern Stereotype”
Gleichstellungsrat veröffentlicht Bericht – “Traditionelle Rollenklischees” erleben bei jungen Menschen eine Renaissance und seien ursächlich für den Anstieg an Gewalt gegen Frauen, behauptet der neue Sexismus-Bericht des Gleichstellungsrats in Frankreich
27.01.2024
Meldung
“Die Franzosen tun sich schwer, sich von geschlechtsspezifischen Stereotypen zu lösen.” Das stellt der in dieser Woche veröffentlichte jährliche Sexismus-Bericht des Hohen Rats für die Gleichstellung von Frauen und Männern in Frankreich fest. Der 25. Januar ist seit diesem Jahr nach Wunsch von Staatspräsident Emmanuel Macron der Nationale Tag zur Bekämpfung von Sexismus. Unabhängig vom jeweiligen Geschlecht seien Geschlechterklischees in der Gesellschaft massiv verbreitet und 2023 noch angestiegen, gerade auch in der jungen Generation, zeigt sich der Gleichstellungsrat alarmiert.
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