Scharfsinnige Kritikerin des Zeitgeistes
Scharfsinnige Kritikerin des Zeitgeistes: Christa Meves wird 90
Christa Meves wird am 4. März 90 Jahre
ECCM: Eltern-Kolleg Christa Meves
Christa Meves: Weitere Beiträge
Uelzen, kath.net/idea, 02. März 2015
Sie ist eine der am meisten gelesenen christlichen Autorinnen: die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Christa Meves (Uelzen). Sie vollendet am 4. März ihr 90. Lebensjahr. Meves veröffentlichte über 120 Bücher mit einer Gesamtauflage von mehr als sechs Millionen Exemplaren. Sie gilt als eine der scharfsinnigsten Kritikerinnen des Zeitgeistes.
Bereits 1971 hatte sie in ihrem Bestseller “Manipulierte Masslosigkeit“ vor einer Frühsexualisierung von Kindern gewarnt. Die Schlüsselfigur dieser Entwicklung “unter der Ägide der evangelisch-lutherischen Kirche“ sei der Sexualwissenschaftler Helmut Kentler (1928-2008) gewesen, schreibt Meves auf ihrer Internetseite. Schon Anfang der 70er Jahre habe man voraussagen können, “dass eine Sexualisierung der Kinder durch den medialen Mainstream und durch obligatorische Schulsexualerziehung viel persönliches Unglück und eine fundamentale gesellschaftliche Schwächung hervorrufen würde”.
Abtreibung als Menschenrecht?
In Strassburg stehen zwei Texte zur Debatte, die Abtreibung und die Fremdbetreuung von Kleinkindern propagieren
Die bayerische SPD-Abgeordnete Maria Noichl und der belgische Sozialist Marc Tarabella kämpfen im Europäischen Parlament für Abtreibung als Menschenrecht.
Strassburg, Die Tagespost, 25. Februar 2015
Die Anerkennung der Abtreibung als Frauenrecht steht auf der Agenda von Linken und Liberalen im Europäischen Parlament seit jeher weit oben. Der jüngste Versuch, ein solches “Recht“ zu proklamieren, der Bericht der portugiesischen Sozialistin Edite Estrela, wurde nach monatelanger Kontroverse am 10. Dezember 2013 im Plenum des Europaparlaments mit hauchdünner Mehrheit abgelehnt. Jetzt aber sind zwei Berichte in Vorbereitung, die Abtreibung zum Menschenrecht erklären wollen und einen leichteren Zugang von Frauen zu Abtreibungen fordern.
‘Darf’s ein bisserl mehr sein?’
Erfolg und Fortschritt in den Biowissenschaften, das klingt gut

Quelle
Erfolg und Fortschritt in den Biowissenschaften, das klingt gut. Eher kleinlaut folgt die Frage und sie schmeckt nach Verantwortung und moralischem Feingefühl: ob man “das denn dürfe“, was man jetzt kann.
kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 23. Februar 2015
Immer wieder melden die Fachleute der Biowissenschaften fantastische Erfolge und sogar wenn man nicht genau weiss, um was es geht – man staunt und freut sich irgendwie: Erfolg, Fortschritt, das klingt gut. Eher kleinlaut folgt die Frage und sie schmeckt nach Verantwortung und moralischem Feingefühl: ob man “das denn dürfe“, was man jetzt kann, und wie der Gesetzgeber “es” regeln solle?
“Ihre Unterstützung ist mehr als notwendig”
XII. Pater-Werenfried-Jahresgedenken von Kirche in Not in Köln
Angesichts zahlreicher Anschläge und blutiger Angriffe in Nigeria durch die Terrorgruppe “Boko Haram” hat der nigerianische Erzbischof Ignatius Ayau Kaigama eine stärkere Unterstützung der Kirche in dem westafrikanischen Land gefordert.
“‘Boko Haram‘ greift Nigeria und andere Teile Afrikas an, um das Christentum zu schwächen oder zu zerstören – Ihre Unterstützung ist mehr als notwendig”, rief er den Besuchern beim Pater-Werenfried-Jahresgedenken am Samstag in Köln zu.
Trotz der Bedrohungen und Angriffe durch “Boko Haram“ gäben die Christen in Nigeria nicht auf. Zwar seien bereits viele Christen im Norden geflohen und lebten nun zum Teil in anderen Bistümern, aber die Gottesdienste an Weihnachten und zum Jahreswechsel seien eine Demonstration des Glaubens gewesen, berichtete der Erzbischof von Jos in Zentralnigeria.
Mann oder Frau, das ist hier die Frage….!
Protestieren Sie mit uns!
Jugend und Familie.ch    UPDATE: Unterschriftenbogen
Kritik an Ehrendoktor
Weitere Meinungen zum Thema Gender
Judith Butler, amerikanische Philosophin (Berkley Universität, San Francisco) ist eine – wenn nicht die – Begründerin der Gendertheorie.
Die katholische (!) Universität Freiburg i.Ue. hat ihr am Samstag die Ehrendoktorwürde verliehen – unter strengen Sicherheitsvorkehrungen in der abgeschlossenen Aula magna. Draussen vor der Tür standen viele junge Menschen in stummem Protest mit Kerzen in der Hand. Schliessen wir uns diesem Protest an: Mit deutlichen Mails und Aufrufen an Verantwortliche und Meinungsträger der Universität.
Kardinal Müller
Kardinal Müller über den Mann, die Frau und die Familie
Es braucht ein Nachdenken über das “Zueinander von Mann und Frau” in der Kirche und in den öffentlichen Institutionen.
Das hat der Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, im Interview mit Radio Vatikan betont. Anne Preckel sprach mit ihm am Rande des interreligiösen Kolloquiums zum Thema “Die Komplementarität von Mann und Frau” im Vatikan, das die vatikanische Glaubenskongregation in Zusammenarbeit mit drei päpstlichen Räten ausgerichtet hat. Die Leiblichkeit des Menschen und seine seelisch-geistige Ausrichtung seien nicht voneinander zu trennen, betonte der Kardinal mit Blick auf die sog. “Gender-Theorie”. Weiter sprach er sich für familienfreundlichere Verhältnisse in der Arbeitswelt aus.
“Gender” ist ein “vergiftetes Wort”
Klartext des Regensburger Bischofs zur “Gender-Ideologie”

Quelle
Freiburg: Ehrendoktor für Judith Butler
Theologie des Leibes
Klartext des Regensburger Bischofs zur “Gender-Ideologie”, zur immer grösseren Manipulierbarkeit der Zeugung, zur natürlichen Empfängnisregelung und zur “Pille”, zu aktiver Sterbehilfe und assistiertem Suizid.
Eichstätt, kath.net/KNA, 14. November 2014
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat die “Gender-Ideologie” scharf kritisiert.





Neueste Kommentare