Kardinal Fernández kritisiert Gender-Ideologie
Kardinal Fernández kritisiert Gender-Ideologie und Geschlechtsumwandlungen
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Aktuelles – KHKT
“Gender light” gibt es nicht – Der Begriff ist das Einfallstor für mit dem christlichen Glauben nicht vereinbare Positionen | Bistum Regensburg
Dogmatiker Tück über KHKT: “Bereicherung des Horizontes an theologischen Möglichkeiten”
Von Martin Grünewald
Köln – Montag, 17. Februar 2025
Bei einer Tagung der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) hat der Präfekt des vatikanischen Dikasteriums für die Glaubenslehre, Kardinal Víctor Manuel Fernández, am Montag den “Allmachtsanspruch” der Gender-Ideologie kritisiert.
Er lehne die Vorstellung ab, dass die geschlechtlich-leibliche Identität Gegenstand einer radikalen Veränderung nach den eigenen Wünschen und Freiheitsansprüchen eines jeden Einzelnen sein könne, so der Kardinal. Eine Geschlechtsumwandlung sei nicht bloß eine äußerliche Veränderung, vergleichbar mit einer Schönheitsoperation. Sie beinhalte “den Anspruch auf einen Identitätswechsel, auf den Wunsch, eine andere Person zu sein”.
Bischof Oster: Gender-Ideologie
Bischof Oster: Gender-Ideologie ist “Wiederkehr der Gnosis in moderner Variante”
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Gnosis
Bischof Oster (50)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Redaktion – Freitag, 14. Februar 2025
Der Passauer Bischof Stefan Oster SDB sieht in der Gender-Ideologie, verbunden auch mit der technologischen Revolution, “eine Wiederkehr der Gnosis in moderner Variante”. Im Interview mit der katholischen Wochenzeitung “Die Tagespost” charakterisierte er die Gnosis als eine das Christentum “immer schon” bedrohende Einstellung, “die das Geistig-Immaterielle über das Materielle stellt, so dass das Materielle vor allem zur niederen Verfügungsmasse des Geistes wird”.
Trump Dekrete – Trump schränkt Transitionen bei Minderjährigen ein
Peinlich aber wahr: Von Donald Trump könnte Deutschland im Frauenschutz noch etwas lernen. Ein Kommentar
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Trump schränkt Transitionen bei Minderjährigen ein | Die Tagespost
30.01.2025
Fortan ist es wieder “Politik der Vereinigten Staaten, zwei Geschlechter anzuerkennen, männlich und weiblich”. Gleich an seinem ersten Tag im Amt hat Präsident Trump mit einem Dekret die Förderung der Gender-Ideologie durch die US-Administration beendet. Damit zieht er einen Schlussstrich unter eines der unrühmlichsten Kapitel der Biden-Ära: Organisationen, die Gelder aus dem Bundeshaushalt empfangen, müssen sich jetzt wieder an die biologischen Geschlechter “Mann” und “Frau” halten. Biologische Männer werden nicht mehr in Frauengefängnissen und Frauenhäusern untergebracht. In einem zweiten Dekret kappte Trump am Dienstag gleich auch noch die Förderung von medizinischen Maßnahmen zur Geschlechtsangleichung für Minderjährige.
Neuer Kurs der US-Regierung – Das steht in Trumps Gender-Dekret
Nur noch zwei Geschlechter: Das steht in Trumps Gender-Dekret
Künftig soll es in den USA nur noch zwei Geschlechter geben, “männlich” und “weiblich”. Die Präsidialverordnung, die Trump an seinem ersten Amtstag unterzeichnete, ist eine fundamentale Absage an die Gender-Ideologie.
22.01.2025
Gleich an seinem ersten Tag im Amt unterzeichnete der neue US-Präsident Donald Trump eine Reihe von Dekreten, mit denen er in zentralen Politikfeldern eine Abkehr von der Linie der Biden-Regierung einleitete. Eines jener sogenannten “Executive Order”, über das derzeit breit berichtet wird, befasst sich unter der Maxime, Frauen vor dem “Extremismus der Gender-Ideologie” zu schützen, mit der “biologischen Realität des Geschlechts”. Doch was steht konkret in der Präsidialverordnung?
Bischöfe von Kroatien und Bosnien-Herzegowina
Bischöfe von Kroatien und Bosnien-Herzegowina verurteilen Gender-Ideologie und Abtreibung
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Neueste Nachrichten: Kirche in Bosnien-Herzegowina
Nordische Bischöfe: Rückzug des Glaubens aus öffentlichem Leben bedroht Menschlichkeit
Von Alexander Folz
Redaktion – Dienstag, 3. Dezember 2024
In einem neuen gemeinsamen Hirtenwort verurteilen die katholischen Bischöfe von Kroatien sowie Bosnien und Herzegowina die Gender-Ideologie. Für “uns Christen” sei “eine Gender-Ideologie inakzeptabel, die versucht, den größten Unterschied zwischen Lebewesen, den biologischen, zu leugnen”, heißt es in dem Dokument.
‘Es fehlen “Schutzmaßnahmen'”
UN kritisiert neues deutsches Selbstbestimmungsgesetz: Es fehlen “Schutzmaßnahmen”
Von Alexander Folz
Redaktion – Dienstag, 5. November 2024
Die Vereinten Nationen (UN) haben erneut scharfe Kritik am neuen deutschen Transgender-“Selbstbestimmungsgesetz” (SBGG) geübt, wie die katholische Wochenzeitung Die Tagespost berichtete. Die UN-Sonderberichterstatterin für Gewalt gegen Frauen und Mädchen, Reem Alsalem, sagte: “Dem Gesetz zur Selbstbestimmung des Geschlechts fehlen die erforderlichen Schutzmaßnahmen, um den Missbrauch des Verfahrens durch Sexualstraftäter und andere Täter von Missbrauch und Gewalt zu verhindern […].”
Katholische Universität distanziert sich von Franziskus
Beim Besuch von Papst Franziskus in Belgien kommt es zu einem nie dagewesenen Zwischenfall: Die Katholische Universität Löwen äußert “ihre Missbilligung” über dessen Worte

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Gebt acht, das euch niemand irre führt!
Holländischer Katechismus
Naturrecht
‘In Europa weht ein anderer Wind, als in Ostasien: Franziskus muss sich von Studenten und Universität missbilligende Worte anhören’.
Nach dem Besuch von Papst Franziskus an der katholischen Universität Löwen (Louvain-la-Neuve) in Belgien hat sich die Uni von den Aussagen Franziskus’ zum Platz der Frau in der Kirche distanziert. In einer nur Minuten nach dem Besuch des Pontifex veröffentlichten Mitteilung “äußert” die Universität “ihr Unverständnis und ihre Missbilligung über die von Papst Franziskus geäußerte Position zur Stellung der Frau in der Kirche und in der Gesellschaft. Eine deterministische und reduzierende Position, der gegenüber unsere Universität nur ihre Ablehnung zum Ausdruck bringen kann.”
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