Gender

‘Kirche und Gesellschaft sind in ihrem Kern bedroht’

Unterirdische Ansichten eines Oberteufels über die Kirche in der Welt von heute
*UPDATE

Rezension: Gender Studies – des Kaisers neueste Kleider
Helmut Müller: Diverse Beiträge
Gefährliche Päpstliche Metaphern
*Wie aus einem Goldklumpen “ökumenischer Murks” zu werden droht

Kirche und Gesellschaft sind in ihrem Kern bedroht. Eine weltweite Befragung der Katholiken durch die Kirchenleitung in Rom hat gezeigt, dass katholischer Glaube und christliche Werte nur noch bruchstückhaft an die nachfolgende Generation weitergegeben werden. Ohnehin schrumpft die Bevölkerung, weil die Familien in Europa nicht mehr genug Kinder bekommen. Doch in der Kirche und in der bürgerlichen Gesellschaft werden diese gravierenden Probleme ausgeblendet. Stattdessen richtet man den medialen und politischen Fokus auf wirkliche oder gefühlte Randgruppen, die in Kirche und Gesellschaft angeblich diskriminiert werden.

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Wie konnte es so weit kommen?

Markus 10,13-16 – Die Segnung der Kinder

Prophetische Worte aus dem Jahre 1980 zur Familiensynode? – Film über Lucia von Fatima
35 Jahre zu spät
Jugend und Familie
Kardinal Caffarra gestorben
Gender-Ideologie unterwandert Kirche
Gabriele Kuby
Christa Meves

Die letzte Schlacht zwischen Gott und dem Satan werde um die Familie geschlagen, hat Sr. Lucia dos Santos in einem Brief an Kardinal Caffarra geschrieben.

Bologna, kath.net/jg, 24. Juni 2015

„Die letzte Schlacht zwischen dem Herrn und der Herrschaft Satans wird um die Ehe und die Familie geschlagen.“ Dieser Satz steht in einem Brief, den Sr. Lucia dos Santos, eine der Seherinnen von Fatima, an Kardinal Carlo Caffarra, den Erzbischof von Bologna, geschrieben hat. Der Blog Rorate caeli hat Ausschnitte aus einem Interview veröffentlicht, das der Kardinal dem italienischen Magazin Voce di Padre Pio im März 2008 gegeben hat.

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‘Persona Humana’ UPDATE

1 Kongregation für die Glaubenslehre

Papst Paul VI.Heilige Familie‘Persona humana’/Erklärung zu einigen Fragen der Sexualethik

Dezember 1975 (1)

Vatikan: Quelle/Fussnoten  

1. Die menschliche Person wird nach Ansicht der heutigen Wissenschaft so tief durch die Sexualität beeinflusst, dass diese zu den Faktoren gezählt werden muss, die das Leben eines jeden Menschen massgeblich prägen. Aus dem Geschlecht nämlich ergeben sich die besonderen Merkmale, die die menschliche Person im biologischen, psychologischen und geistigen Bereich als Mann und Frau bestimmen. Diese haben somit einen sehr grossen Einfluss auf ihren Reifungsprozess und ihre Einordnung in die Gesellschaft. Deshalb sind auch, wie für jeden leicht festzustellen ist, die Fragen, die das Geschlecht betreffen, heute ein Thema, das häufig und offen in den Büchern, Zeitschriften, Zeitungen und anderen sozialen Kommunikationsmitteln behandelt wird.

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Unser kreatives Gehirn

Unser kreatives Gehirn: Wie wir leben, lernen und arbeiten

Der international renommierte Hirnforscher Dick Swaab beschreibt in seinem ebenso informativen wie zugänglichen Grundlagenbuch zur Hirnforschung, wie die Entwicklung unseres Gehirns durch unsere Umwelt beeinflusst wird.
Unser Leben ist komplex: Wir arbeiten, treiben Sport, befassen uns mit Kunst und Musik, sind Teil eines grossen sozialen Gefüges. Wie wir leben und was wir tun, aber auch was wir erleiden, das alles prägt unser Gehirn. Und die Art, wie sich unser Gehirn entwickelt, hat wiederum Einfluss auf unser Verhalten und unsere Entscheidungen.

War Dick Swaabs letztes Buch “Wir sind unser Gehirn” ein Blick in unser Inneres, richtet der bekannte niederländische Hirnforscher nun den Fokus auf die Wechselwirkung zwischen der Welt und unserem Gehirn und erklärt in diesem Grundlagenbuch zur Hirnforschung, wie unsere jeweilige Umgebung sowie ihre spezifischen Reize die Entwicklung unseres Gehirns bestimmen. Und er zeigt auch, wie unsere Umgebung zur Erkrankung – aber auch zur Gesundung unseres Gehirns beitragen kann.

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Die Freude der kleinen Prinzessinnen

Die Freude der kleinen Prinzessinnen – Hirnforscher warnt vor genderneutraler Erziehung

Quelle

24. Januar 2018

Die Gleichstellungslobby meint noch immer, durch pädagogische Massnahmen die Verhaltensunterschiede zwischen Mädchen und Jungen einebnen zu können. Der Hirnforscher Dick Swaab widerspricht: Fraglich sei nicht nur, was eigentlich gegen genderspezifisches Verhalten spreche. Es gelte auch zu bedenken, welchen Schaden eine genderneutrale Erziehung anrichten könne.

Von Dominik Lusser

In seinem neuen Buch „Unser kreatives Gehirn – Wie wir leben, lernen und arbeiten“ (November 2017) geht der niederländische Hirnforscher Dick Swaab über mehrere Seiten dem heftig diskutierten Thema der Geschlechtsunterschiede nach.

Noch immer werde das Vorliegen einer geschlechtlichen Differenzierung des Gehirns und des Verhaltens von einigen Feministinnen schlichtweg geleugnet, schreibt Swaab, der als einer der international führenden Hirnforscher gilt. Bei ihnen herrsche noch die feministische Sicht der sechziger und siebziger Jahre vor, wonach jeglicher Geschlechtsunterschied im Verhalten allein durch die repressive Männergesellschaft erzeugt würde. So bezeichne die Psychologin Cordelia Fine die Vorstellung von angeborenen Geschlechtsunterschieden im Gehirn als „Neurosexismus“ (Die Geschlechterlüge, 2012).

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Deutsche Bischöfe stellen Einheitsübersetzung der Bibel vor

Die Katholiken im gesamten deutschen Sprachraum erhalten eine neue, moderne Bibelübersetzung

Quelle
Genderwahn: Nun auch in der Bibel!
Schöborn räumt mit Mär von Gender-Bibel auf

Die Katholiken im gesamten deutschen Sprachraum erhalten eine neue, moderne Bibelübersetzung. Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) präsentierte am Dienstag in Fulda nach jahrelanger wissenschaftlicher Vorarbeit eine Neufassung der sogenannten Einheitsübersetzung. Sie ist ab dem Jahr 2017 auch in Österreich die „verbindliche“ Bibelausgabe für Liturgie, Schule, Familie und Seelsorge. Genutzt wird die Einheitsübersetzung weiters in der Schweiz, in Luxemburg, Südtirol und Ostbelgien.

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Wort zum Tag der Menschenrechte 10. Dezember 2017

„Gender Mainstreaming: An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen“ – Wort zum Tag der Menschenrechte 2017   *UPDATE

PDF – Bistum Chur Ganzer Text
Das erste Bischofswort geschrieben von einer Frau!
*Eine Ansage

Mit einem Vorwort von Msgr. Dr. Vitus Huonder Bischof von Chur

Vorwort

Papst Franziskus schreibt in grosser Sorge um eine gesunde gesellschaftliche Entwicklung: “Eine weitere Herausforderung ergibt sich aus verschiedenen Formen einer Ideologie, die gemeinhin ‘Gender’ genannt wird und die den Unterschied und die natürliche Aufeinander-Verwiesenheit von Mann und Frau leugnet. Sie stellt eine Gesellschaft ohne Geschlechterdifferenz in Aussicht und höhlt die anthropologische Grundlage der Familie aus. Diese Ideologie fördert die Erziehungspläne und eine Ausrichtung der Gesetzgebung, welche eine persönliche Identität und affektive Intimität fördern, die von der biologischen Verschiedenheit zwischen Mann und Frau radikal abgekoppelt sind”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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