Gute Gründe für ein Nein **UPDATE
Offizielle Website des überparteilichen Abstimmungskomitees ‘Nein zur Ehe für alle’
Quelle
Weitere Beiträge zum Thema
Das lässt sich gendern
*Das Kindeswohl im Schweizer Recht
**Ehe für alle: Stellungnahme von Mgr. Valerio Lazzeri, 10.09.2021
SRF – Arena
Offizielle Website des überparteilichen Abstimmungskomitees ‘Nein zur Ehe für alle’
Romantisierte “Regenbogenfamilien” vs. Realität
Weil Kinder nicht mitentscheiden können, in welche Familie sie hineingeboren werden, sind sie darauf angewiesen, dass Erwachsene ihr Wohl an die erste Stelle setzen und diesem auch in der Gesetzgebung höchste Priorität einräumen. Regelmässig wird in der Debatte um die “Ehe für alle” beteuert, Studien bewiesen, dass die Kinder gleichgeschlechtlicher Paare keinerlei Nachteile hätten. Festzuhalten ist dabei, dass das Phänomen gleichgeschlechtlicher Elternschaft in den Ländern Europas noch jung ist und daher eine gewisse Zurückhaltung beim “Zementieren” oder Übertragen von Studienergebnissen auf Schweizer Verhältnisse geübt werden sollte. Zudem wird bei der Behauptung, es gebe keine Unterschiede, in aller Regel unterschlagen, dass namhafte Wissenschaftler dieser Aussage entschieden widersprechen.
Genderkompatible Monstranz
Statt uns um eine tiefere Christusbeziehung zu bemühen, spielt die Synodalversammlung der katholischen Kirche Deutschlands lieber das gefährliche Genderspielchen mit – BeneDicta am Freitag von Dorothea Schmidt
Quelle
“Mit grosser Sorge verfolgen wir die Skandale um das kathol. Nachrichtenportal kath.ch”
Schweizer katholische Kirche entschuldigt sich für Äusserung ihres Medienportals “kath.ch”
Regensburg, kath.net, 17. September 2021
In der nächsten Synodalversammlung sollen wir uns Gedanken über eine geschlechtergerechte Sprache machen. Nun sind wir also soweit: Der Synodale Weg soll mit Gendersprache gepflastert werden. Statt uns über Inhalte auszutauschen, geben wir uns Zeichen und Buchstaben hin.
Grundsätzlich sollen sich alle möglichen Geschlechter mit der richtigen Sprache angesprochen und willkommen fühlen. Was heisst das? Dass wir bei der Sternchen-Sprache, die vielen Synodal-Texte kennzeichnet, alle 60 Geschlechter aufzählen sollen: Statt Wissenschaftlicher*innen auch queere Wissenschaftler*innen, trans- und bi- Wissenschaftler*innen etc.? So vielleicht nicht gleich. Oder kommen die X’e hinzu? Oder gar der neueste Trend, das “Y” am Ende jedes Wortstammes: Wissentschaftlys, Lesys und Synodalys. Sehr niedlich.
Eine Standortbestimmung zum “Synodalen Weg”
Echte “Reform” oder drohendes Schisma? Eine Standortbestimmung zum “Synodalen Weg”
Analyse zur Situation der Katholischen Kirche in Deutschland vor der zweiten Synodalversammlung am 30. September 2021
Von Rudolf Gehrig
Frankfurt, 1. September 2021 (CNA Deutsch)
Am 30. September 2021 findet die zweite Synodalversammlung des “Synodalen Weges” in Frankfurt am Main statt. Die Coronavirus-Pandemie hat den Zeitplan der umstrittenen Veranstaltung ordentlich durcheinander gewirbelt: Nach der ersten Synodalversammlung am 30. Januar 2020, mit der ein “Synodaler Weg” begann – sollte die zweite Synodalversammlung ursprünglich noch im September letzten Jahres stattfinden. Wegen der Coronavirus-Pandemie wurden stattdessen regionale Treffen arrangiert.
Noch normal?
Noch Normal? Das lässt sich gendern!: Gender-Politik ist das Problem, nicht die Lösung
US-Bischof veröffentlicht Katechese gegen Gender-Ideologie
US-Bischof ruft am “MLK Day” zum erneuten Kampf gegen Rassismus auf
Gender (203)
Kennen Sie Gender? fragte Birgit Kelle vor fünf Jahren in ihrem Bestseller GENDERGAGA. Heute ist klar: Die Realität hat die Satire längst überholt. Wer heute denkt, er sei normal, steht schon morgen als transphob, homophob, antifeministisch oder natürlich als “rechts” am Pranger.
Gefühl sticht jetzt Fakten, Frau sticht Mann, homo sticht hetero, schwarz sticht weiss, trans sticht alles. Dafür ruinieren wir Karrieren und Kindheiten, zensieren Sprache, Wissenschaft, Debatte und freies Denken. Statt Probleme zu lösen, schafft die neue Gender- und Identitätspolitik täglich neue Opfer. Wenige Jahre und Millionen Euro später ist klar: Es geht um nicht weniger als um alles. Zeit für Birgit Kelle nachzulegen.
Unterwegs ins deutschkatholische Abseits
‘Zeitgeistliche Neuerfindung von der katholischen Sexualmoral’
Quelle
Trier
“Der Wolf kommt und sie laufen davon”
Theologie des Leibes
Humanae vitae
Der Regenbogen
Gottes Bund mit Noah
Von Thorsten Paprotny, 24. Juli 2021
Ein exponentielles Wachstum an Abonnentenzahlen auf absehbare Zeit wird die “Bistumspresse Osnabrück” – dazu gehören viele regionale Kirchenblätter, unter anderem die von mir sehr geschätzte “Kirchenzeitung für das Bistum Hildesheim” (mein Lob gilt aber einzig dem stets lesenswerten Regionalteil für die Diözese) – nicht mehr erleben. Wer wissen möchte, warum, der lese in der neuesten Ausgabe nach, welche synodalen Fantasien über die katholische Sexualmoral widerspruchslos dargeboten werden, prominent vertreten vom Trierer Bischof Dr. Helmut Dieser und Frau Birgit Mock, der Führungsspitze des Forums “Leben in gelingenden Beziehungen”.
Keine Privatsphäre?
Keine Privatsphäre? Generalsekretär der US-Bischöfe tritt wegen “Schwulen-App” zurück
Von der CNA Deutsch Redaktion
Washington, D.C., 21. Juli 2021 (CNA Deutsch)
Der Generalsekretär der US-Bischofskonferenz (USCB), Monsignore Jeffrey Burrill, ist zurückgetreten, nachdem ein katholischer Newsletter die USCCB informierte, Zugang zu dessen Handy-Daten zu haben. Der Auswertung dieser Daten zufolge soll der Priester regelmässiger Nutzer von “Grindr” und häufiger Besucher von Schwulenbars gewesen sein.
Das berichtet die “Catholic News Agency“, die englischsprachige Schwesteragentur von CNA Deutsch.
“Grindr” ist eine beliebte Dating-App für homosexuelle und bisexuelle Männer, um potentielle Partner in der Nähe zu finden. Der Fall wirft eine Reihe schwerwiegender Fragen auf, nicht zuletzt über den Datenschutz und die Persönlichkeitsrechte von Priestern – und letztlich allen Katholiken.
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