Gebete Gebetsaktionen

Ukraine: Kirchen als Schutzräume

Angesichts des russischen Angriffs öffnet die Ukrainisch-orthodoxe Kirche des Moskauer Patriachats (UOK-MP) die Keller ihrer Gotteshäuser in Kiew für Schutz suchende Bürger. Metropolit Onufrij habe das entschieden, um Sicherheit vor Granaten und Bomben zu bieten, teilte die russlandfreundliche Kirche am Freitag auf ihrem Onlineportal mit

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Russland/Ukraine: “Hilfe für die Notleidenden das Wichtigste”

Seit Beginn des Kriegs am Donnerstag riefen die Behörden in der Hauptstadt mehrfach die Bevölkerung auf, sich in Schutzräume zu begeben.

Die ukrainisch-orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats hatte bereits am selben Tag von Kreml-Chef Wladimir Putin einen sofortigen Stopp des “Bruderkrieges” in der Ukraine gefordert.

“Das ukrainische und das russische Volk sind aus dem Taufbecken des Dnjepr hervorgegangen, und der Krieg zwischen diesen Völkern ist eine Wiederholung der Sünde Kains, der seinen eigenen Bruder aus Neid erschlug”, erklärte das Kirchenoberhaupt Metropolit Onufri am Donnerstag in Kiew. Für einen solchen Krieg gebe es keine Entschuldigung, weder vor Gott noch vor den Menschen, fügte er bei dieser Gelegenheit hinzu.

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Russland/Ukraine *UPDATE

Russland/Ukraine: “Hilfe für die Notleidenden das Wichtigste”

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Russlands katholische Bischöfe lehnen Krieg gegen Ukraine ab
Ordensmann aus Ukraine: “Wir haben keine Zeit, Angst zu haben”
Kiew Sehenswürdigkeiten
Kiew
*Twitter Papst Franziskus (Russisch

Egal, welche Position man nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine vertrete – den Not leidenden Menschen in der Ukraine müsse geholfen werden. Gebet sei und bleibe die mächtigste Waffe der Kirche, sagt uns im Gespräch der Sekretär der katholischen Bischofskonferenz in Russland, P. Stephan Lipke SJ. Die russischen Bischöfe hatten am Donnerstag einen Brief an alle Priester und Gläubigen geschrieben, in dem sie ihren Appell zum Gebet um Frieden wiederholten.

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Ukraine *UPDATE

Ukraine: Nuntius ruft zum Gebet für Frieden auf

Ukrainische Kirche.de
Ukraine: Kirche in Not
Ukraine: Fides Dienst

Ein Ausweg aus der Gewaltwelle in der Ostukraine könnte der Einsatz der Christen sein. Das sagt im Gespräch mit Radio Vatikan der Vatikanvertreter in Kiew, Erzbischof Thomas Gullickson.

In der Ukraine sei die Präsenz der Christen sehr dominant, sie sei eine der stärksten Präsenzen, nicht nur in Osteuropa sondern im gesamten Kontinent, so der Apostolische Nuntius. Das Land sei “ganz klar christlich geprägt” und orientiere sich an den christlichen Werten. Deshalb rufe er alle auf, für den Frieden zu beten. Denn das Gebet könne viel bewirken, so wie es Papst Franziskus für den Nahost-Konflikt vorgezeigt habe.

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Vatikan zu Ukraine-Invasion

Vatikan zu Ukraine-Invasion: Hoffnung auf Befreiung vom Wahnsinn des Krieges bewahren

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Was man über die Katholische Kirche in der Ukraine wissen sollte
So reagiert die Kirche in Polen auf den Ukraine-Krieg
Zahlreiche deutsche Bischöfe verurteilen Ukraine-Krieg und rufen zu Friedensgebet auf

Von Susanne Finner

Vatikanstadt, 25. Februar 2022 (CNA Deutsch)

Nach der Entscheidung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, in die Ukraine einzumarschieren, rief der Kardinalstaatssekretär des Vatikans, Kardinal Pietro Parolin, in einer Videobotschaft dazu auf, an der Hoffnung festzuhalten, da “noch Zeit für guten Willen sei”.

Kardinal Pietro Parolin erinnerte an den Aufruf von Papst Franziskus bei der letzten Generalaudienz, im Gebet für den Frieden vereint zu bleiben, der laut den Worten des Staatssekretärs “eine dramatische Dringlichkeit erlangt.”

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Russlands katholische Bischöfe lehnen Krieg gegen Ukraine ab

Die katholische Bischofskonferenz von Russland zeigt sich schockiert über den Krieg gegen die Ukraine. “Unsere Völker verdienen Frieden”, heisst es in einem Brief an die Gläubigen und die Priester vom Donnerstag. Die politisch Verantwortlichen müssten alles tun, “um den Konflikt zu beenden.”

Quelle
Kirchenoberhaupt sieht im Militärdienst Akt der Nächstenliebe
Römisch-katholische Kirche in Russland
Interview mit Bischof Clemens Pickel

In der Nacht auf Donnerstag hat Russland auf Befehl von Präsident Putin einen Militärschlag gegen die Ukraine begonnen. “Diese Konfrontation bringt Tod und Zerstörung und bedroht die Sicherheit der ganzen Welt”, erklärten die russischen Bischöfe. Die Völker Russlands und der Ukraine seien historisch verbunden, “nicht nur durch eine gemeinsame Geschichte”, sondern auch “durch das enorme Leid, das in der Vergangenheit durch den Wahnsinn des Krieges über uns gekommen ist. Unsere Völker verdienen Frieden, und zwar nicht nur die Abwesenheit von Krieg, sondern einen Frieden, der in der festen Entschlossenheit besteht, andere Menschen, andere Völker und ihre Würde zu achten.”

“Diese Konfrontation bringt Tod und Zerstörung und bedroht die Sicherheit der ganzen Welt”

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EWTN-Priester in der Ukraine: “Unser Leben ist in Gottes Hand”

EWTN-Priester in der Ukraine: “Unser Leben ist in Gottes Hand”

Quelle
Priest Working for EWTN Risks Life to Stay in Ukraine: ‘Our Life Is in God’s Hands’
Litauischer Erzbischof Grusas: “In Gottes Namen, hört jetzt auf”
Russischer Patriarch Kyrill vermeidet jegliche Kritik am russischen Einmarsch in die Ukraine
Wiener ukrainischer Erzpriester: “Unfassbare Aggression” Russlands

Von Katie Yoder*

Kiew, 25. Februar 2022 (CNA Deutsch)

“Als Katholiken beten wir zu Gott und hoffen, dass unser Leben in seinen Händen liegt”, sagt Pater Oleksandr Zelinskyi. Der Priester ist Generaldirektor des katholischen Fernsehsenders EWTN Ukraine mit Sitz in Kiew.

“Es herrscht Panik und Angst unter den Menschen”, sagte er aus der ukrainischen Hauptstadt gegenüber der Catholic News Agency (CNA). “Viele versuchen, Kiew zu verlassen, wo wir als EWTN-Team arbeiten”.

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Friedensgebet gegen Putins Panzer

KathTube – Ukraine – Menschen beten auf der Strasse

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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