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Papst: Kriege und Krisen erzeugen bedrückendes Klima – Gebet bringt Trost

In einem Vorwort zu dem Buch “Beten heute. Eine Herausforderung, die es zu bewältigen gilt” von Kardinal Angelo Comastri erinnert der Papst daran, dass die ökologische, wirtschaftliche und soziale Krise, die durch die jüngste Pandemie noch verschärft wurde, ebenso wie die aktuellen Kriege dazu beitrügen, das Streben nach Frieden und Solidarität zu untergraben und Gott aus dem persönlichen und sozialen Leben zu verdrängen. Umso intensiver müsse nun das Gebet zum Vater aufsteigen, so Franziskus

Quelle
Kardinal Angelo Comastri
Aus dem geschlossenen Petersdom: Mittags der Rosenkranz – Vatican News
Amazon.de : angelo comastri
Dikasterium für die Evangelisierung (vatican.va)

Mario Galgano – Vatikanstadt

Diese negativen Phänomene in der Welt würden dazu beitragen, ein bedrückendes Klima zu schaffen,”„die so viele Menschen daran hindern, mit Freude und Gelassenheit zu leben”, betont der Papst. Das Vorwort wurde in dem von der Vatikanischen Buchhandlung LEV herausgegebenen und von Kardinal Angelo Comastri verantworteten Buch veröffentlicht, bei dem es sich um den ersten Band einer Reihe von kleinen Texten handelt, die im Jahr des Gebets, das der Papst zur Vorbereitung des Heiligen Jahres ausgerufen hat, veröffentlicht werden sollen.

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Papst ruft Jahr des Gebetes aus

In Vorbereitung auf das kommende Heilige Jahr 2025 und die Öffnung der Heiligen Pforte im Dezember hat Papst Franziskus ein Jahr des Gebets ausgerufen. Bei der Durchführung könnten auch die Hilfsmittel unterstützen, die das Dikasterium für die Evangelisierung zur Verfügung stellt, so Franziskus bei seinem Mittagsgebet am Sonntag

Papst ruft Jahr des Gebetes aus – Vatican News
Homepage (iubilaeum2025.va)
Dikasterium für die Evangelisierung (vatican.va)

“Die kommenden Monate werden uns zur Öffnung der Heiligen Pforte führen, mit der wir das Heilige Jahr beginnen werden”, erläuterte Franziskus vor den Gläubigen auf dem Petersplatz.

Am 24. Dezember 2024 soll die Heilige Pforte am Petersdom geöffnet werden. Während des Heiligen Jahres werden Millionen von Pilgern und Besuchern in Rom erwartet. In Vorbereitung darauf bitte er darum, “das Gebet zu intensivieren”, um “dieses Ereignis der Gnade gut zu leben und die Kraft der Hoffnung Gottes zu erfahren”, betonte Franziskus:

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Gebetswoche für die Einheit der Christen 2024

Gebetswoche für die Einheit der Christen 2024: Liebe Gott und deinen Nächsten

Quelle
Gebetswoche für die Einheit der Christen: 18. – 25. Januar – AGCK – Für gute Ökumene in der Schweiz
Papst: Heilige sind Wegweiser auf dem Weg der Ökumene

Das Thema der Gebetswoche für die Einheit der Christen basiert in diesem Jahr auf dem Lukasevangelium: “Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben… und deinen Nächsten wie dich selbst”. Die Gebetswoche findet vom 18. bis 25. Januar statt.

Die Worte Jesu über die Nächstenliebe an einen Schriftgelehrten, gefolgt vom Gleichnis des barmherzigen Samariters, der erklärt, wer sein Nächster ist, sind das Thema der diesjährigen Gebetswoche für die Einheit der Christen. Eine Gruppe aus Burkina Faso zusammen mit einer Gruppe der Gemeinschaft Chemin Neuf haben das Dikasterium für die Förderung der Einheit der Christen und den Ökumenischen Rat der Kirchen bei der Organisation der Gebetswoche unterstützt. Die Organisatoren berichteten, dass diese gemeinsame Erfahrung eine ökumenische Bekehrungsreise gewesen sei. Sie habe sie zu der Erkenntnis geführt, dass die Liebe Christi alle Christen eint und stärker ist als ihre Trennungen.

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Gebet für die “Synode über die Synodalität”

 

MEHR-Festival mit 11.000 Teilnehmern

MEHR-Festival mit 11.000 Teilnehmern: Gebetshaus Augsburg will sich zu Bewegung entwickeln

Quelle
Gebetshaus Website: Gebetshaus
Constantin Maasburg – Neuste Meldungen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
MEHR 2024 | radio horeb
Unheilvolle Esoterik | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Von Martin Grünewald

Augsburg – Montag, 8. Januar 2024

Das Gebetshaus Augsburg will sich zu einer Bewegung entwickeln. Das kündigten der katholische Theologe und Gründer Johannes Hartl und Geschäftsführer Constantin Maasburg anlässlich der Glaubenskonferenz “MEHR 2024” an, die vom 4. bis 7. Januar in Augsburg stattfand.

Noch in diesem Jahr sollen neue Räume mit Veranstaltungsbereich auf dem gegenüberliegenden Grundstück mit 1.000 Quadratmeter Fläche angemietet und bezogen werden. Gegenwärtig arbeiten bereits 100 Mitarbeiter für das Gebetshaus, darunter mehr als die Hälfte als Gebetshausmissionare.

An der Glaubenskonferenz, die jetzt als Glaubensfestival bezeichnet wird, nahmen 11.000 Teilnehmer vor Ort und zahlreiche weitere im Livestream sowie als Zuschauer bzw. Zuhörer von Live-Übertragungen bei Bibel TV und Radio Horeb teil.

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Papst an Gebetsnetzwerk: Konflikte der Welt Maria anvertrauen

Viele Frauen und inmitten Franziskus: Ein eher seltenes Bild bot sich diesen Donnerstag im Vatikan, als Papst Franziskus eine Delegation des Gebetsnetzwerks “Sentinelles de la Sainte Famille” empfing. Die inzwischen internationale Gruppe wurde vor zehn Jahren in Belgien gegründet und ihr gehören nur Frauen an. Sie alle vertrauen täglich die Kirche und die Welt im Gebet der Fürsprache der Muttergottes an. Darin bestärkte sie Franziskus

Quelle
Home – Die Wächter der Heiligen Familie

Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt

Die Sentinelle (auf Deutsch etwa Wächterinnen) beten gemeinsam und ständig den Rosenkranz.

“Ihr seid ein marianisches Gebetsnetzwerk, mit der Muttergottes zu beten ist schön”, freute sich Papst Franziskus, der selbst immer wieder vor der Marienikone Salus Populi Romani in Santa Maria Maggiore in Rom betet, über die Initiative der Gruppe. “Vor zehn Jahren bei eurer Gründung seid ihr der Berufung gefolgt, unserer Heiligen Mutter die Anliegen der Kirche und der Welt anzuvertrauen. Ich schätze die demütige und einfache Art eurer Gemeinschaft. (…) Jeden Tag ein Zehntel des Rosenkranzes beten, ganz einfach. Es mag in den Augen der Menschen wenig erscheinen, aber vor den Augen Gottes ist es viel, wenn vertrauensvoll und beständig in der Zeit gebetet wird, inbrünstig und mit Gemeinschaftsgeist unter euch. Gott liebt das Kleine und sorgt dafür, dass es Früchte trägt”, erklärte das katholische Kirchenoberhaupt. Auch wenn die Gemeinschaft inzwischen gewachsen sei, solle sie sich diese Einfachheit bewahren.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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