Eine Rose für die Welt UPDATE
Soziale Vorkämpferin und Mutter der Mission
Enzyklika ‘Rerum Novarum’, 15. Mai 1891
Missio-Gründerin Pauline Jaricot
Wien, kath.net/missio, 10.01.2012
Am 9. Jänner 2012 jährte sich der Todestag von Pauline Marie Jaricot (Foto) zum 150. Mal. Sie gründete nicht nur das “Werk der Glaubensverbreitung”, das für die Ausbreitung der Weltkirche von entscheidender Bedeutung werden sollte. Im “Lebendigen Rosenkranz” organisierte sie eine alle Kontinente umspannende Gebetsliga. Ihr Millionenerbe widmete sie den Armen und Arbeitern.
Erstaunliche Gebetsaktionen im katholischen Asien
Philippinen: Millionen von Rosenkränzen für die Welt UPDATE
Die Katholiken der Phillipinen
Family rosary crusade
Erstaunliche Gebetsaktionen im katholischen Asien: “Diese Kampagne will unsere Jugend lehren, dass Gebet die Welt verändern kann”, sagt ein Erzbischof
Manila, kath.net/Zenit, 02.09.2011
“Eine Million Rosen für die Welt” (A Million Roses for the World) – diese grosse Gebetsaktion ist derzeit auf den Philippinen in Vorbereitung: Während 200 Tagen sollen eine Million Philippinos täglich einen Rosenkranz für eine bestimmte Nation beten, für den Frieden in der Welt. Die Aktion, offen für alle Philippinos in und ausserhalb des Landes, beginnt am 7. Oktober 2011, dem Fest Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz, und endet am 31. Mai 2012, zum Gedenken der “Frau aller Völker” (deren Erscheinungen in Amsterdam vom Ortsbischof am 31. Mai 2002 anerkannt wurden). Die Philippinen haben 94 Millionen Einwohner, rund 82 Prozent davon sind Katholiken, das sind rund 77 Millionen.
„Fratelli tutti“: Die Gebete
Die neue Sozialenzyklika des Papstes schliesst mit zwei Gebeten
Quelle
‘Fratelli tutti’ – Das Lied von der Freundlichkeit
„Geschwisterlichkeit weist Weg zu ganzheitlicher Entwicklung”
‘Fratelli tutti’ und die Geschwisterlichkeit
Enzyklika „Fratelli tutti“: Eine Zusammenfassung
Gebete Papst Franziskus
Fratelli tutti“: Die Gebete
Die neue Sozialenzyklika des Papstes schliesst mit zwei Gebeten: So hatte Franziskus es schon bei seiner vorigen Enzyklika „Laudato si‘“ gehalten. Das erste Gebet ist, wie er in „Laudato si‘“ erläuterte, „eines, das wir mit allen teilen können, die an einen Gott glauben, der allmächtiger Schöpfer ist“, das zweite ist ökumenisch ausgerichtet.
Was jeder über die neue Enzyklika von Papst Franziskus wissen sollte
“Fratelli Tutti”: Was jeder über die neue Enzyklika von Papst Franziskus wissen sollte
Quelle
10 Schlüsselzitate aus “Fratelli Tutti”
Enzykliken Papst Franziskus
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 4. Oktober 2020 (CNA Deutsch)
Der Traum von einer weltweit vereinten, in Religion und Kultur vielfältigen Menschheitsfamilie, friedlich und gerecht dank “sozialer Freundschaft” und Geschwisterlichkeit: Dieser Traum ist Programm und Anliegen der Enzyklika “Fratelli Tutti” von Papst Franziskus, die am heutigen 4. Oktober veröffentlicht worden ist.
Folgende fünf Punkte sollte jeder Katholik über “Fratelli Tutti” wissen. Die gesamte Enzyklika im Wortlaut hat der Vatikan auf seiner Webseite veröffentlicht.
1. Ein Traum in einem Satz
Wie der amerikanische Bürgerrechtler Martin Luther King formuliert der Pontifex seinen Traum in einem griffigen Satz:
‘Steckt die katholische Kirche in einer historisch schweren Krise’?
Gibt es eine Verschwörung, die Kirche zu unterwandern und von Innen zu zerstören?
Von Hans Jakob Bürger, 29. September 2020
Dass die Katholische Kirche in einer historisch schweren Krise steckt: Das ist so ziemlich das Einzige, worüber sich wohl alle einig sind, egal ob sie selber katholisch sind oder nicht.
Worüber sich fast niemand mehr einig ist, auch und gerade die Katholiken selbst, ist die Frage: Warum?
Einen überraschenden Bestseller mit einer ganz eigenen Antwort auf diese Schlüsselfrage hat der Theologe Taylor Marshall geschrieben. Nun liegt seine Antwort auch in deutscher Übersetzung vor – eine Antwort, die besonders im deutschsprachigen Raum erst selten gehört, und dann gerne lauthals belächelt, vielleicht auch vehement bestritten werden wird. Zum Teil zurecht, denn der Vorwurf gefährlicher Vereinfachungen und kruder Verkürzungen ist berechtigt.
Gebet zum Erzengel Michael
Die geheimnisvolle Entstehungsgeschichte des Gebets zum Erzengel Michael
Quelle
Kongregation des Erzengels Michael
Von ChurchPOP/CNA Deutsch
Vatkanstadt, 29. September 2020 (CNA Deutsch)
Das Leben des Christen ist ein Leben des geistlichen Kampfes. Der katholische Glaube lehrt, dass Menschen nicht die einzigen intelligenten Wesen sind, die Gott geschaffen hat. Gott hat die Engel geschaffen; und einige dieser Engel sind rebellisch geworden und von Gott abgefallen. Beide Seiten sind im Kampf um die menschliche Seele verwickelt.
Ein beliebtes Gebet, das sich diesem Kampf sehr deutlich widmet, ist das Gebet zum Erzengel Michael – der unter anderem auch der Schutzpatron der Deutschen ist. Verfasst von Papst Leo XIII. im neunzehnten Jahrhundert, ist es bis heute in seiner kurzen Fassung vielen Katholiken in aller Welt geläufig. Die längere Version findet in Exorzismen Verwendung.
“Marketing für Abtreibung” am Rathaus in München? *UPDATE
Bürgermeister der Landeshauptstadt will zum “Safe Abortion Day” das Rathaus beleuchten lassen – Appell an Erzbischof von München und Freising, sich zu Wort zu melden: Stimme von Kardinal Marx “von besonderer Bedeutung”
Quelle
*„Wir brauchen Save From Abortion Day: – Frauen und Kinder müssen vor Abtreibungen bewahrt werden”
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
München, 26. September 2020 (CNA Deutsch)
Der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) ist in Kritik für seine Unterstützung für eine “sichere” Abtreibung geraten – und die Absicht, das berühmte Rathaus am Marienplatz dafür beleuchten zu lassen.
Die CSU-Opposition wirft dem Politiker zudem vor, das Neutralitätsgebot zu verletzen.
Katholische Stimmen fordern den Oberbürgermeister auf, am Montag den 28. September 2020 davon abzusehen, das Münchner Rathaus im Rahmen des von der SPD und der Partei der Grünen initiierten Abtreibungs-Events “Safe Abortion Day” in Lila anzustrahlen.
Christiane Lambrecht, Landesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben (CDL) in Bayern, fragte nach der sozialen Gerechtigkeit: “Seit wann feiert die SPD eine Straftat, durch die in Deutschland an jedem Werktag 400 ungeborene Menschen sterben – statt dass man sich solidarisch für die Mütter und das Lebensrecht eines jeden Menschen, auch der Ungeborenen, engagiert? Wo bleibt hier die soziale Gerechtigkeit?”
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