Pizzaballa zu Waffenruhe
Pizzaballa zu Waffenruhe: Jetzt humanitärer Hilfe Priorität geben
Quelle
Heiliges Land: Kirchen begrüßen angekündigte Waffenruhe – Vatican News
Heiliges Land: “Waffenruhe einhalten, um humanitäre Hilfe zu leisten”
Der angekündigte Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas war ein notwendiger und ersehnter Wendepunkt. Doch muss es sich dabei nur um den ersten Schritt handeln, um den langwierigen Konflikt zwischen den Parteien nicht mit Krieg, sondern Verhandlungen zu lösen. Priorität kommt jetzt zunächst aber den humanitären Hilfen zu. Das sagte uns der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa.
AfD, BSW und der Frieden
Ein Vergleich der Positionen der beiden Parteien zum Krieg gegen die Ukraine
Quelle
Ukraine-Liveblog: ++ Russland soll schwere Verluste in Kursk erleiden ++ | tagesschau.de
Libertär, agnostisch und materialistisch
10.01.2025
Florian Hartleb
Sowohl das Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW) als auch die AfD werden von ihren Anhängern häufig als “Friedensparteien” bezeichnet. Diese Wahrnehmung gründet sich vor allem auf ihren außenpolitischen Positionen, insbesondere im Kontext des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine. Beide sprechen sich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine aus und fordern stattdessen eine stärkere Betonung von diplomatischen Lösungen und Verhandlungen. Sie argumentieren, dass militärische Unterstützung den Konflikt nur verlängern und Deutschland weiter in den Krieg hineinziehen könnte. Die Argumentation beider Akteure reduziert den Ukraine-Krieg auf Schwarz-Weiß-Muster.
Schulterschluss der Religionen in Wien
Der Glaube könne Basis für ein friedliches Zusammenleben sein, so Kardinal Schönborn, Oberrabbiner Engelmayer und der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft, Vural
09.01.2025
Meldung
In Wien gebe es eine gute, tragfähige und konstruktive Zusammenarbeit der Religionsgemeinschaften, die “Frucht eines langjährigen Dialogs in unserer Stadt” sei. Das betonen der Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn, Oberrabbiner Jaron Engelmayer und der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ), Ümit Vural, in einer gemeinsamen Erklärung, die sie am Donnerstag im Erzbischöflichen Palais unterzeichneten.
Der Titel “Gottesmutter” ist ein Zeichen des Friedens
Während die Welt Neujahr feiert, feiert die Kirche die Gottesmutter Maria und widmet diesen Tag einem besonderen Gebet für den Frieden
Quelle
Predigt: Hochfest der Gottesmutter Maria C 2025 (Dr. Josef Spindelböck) – Gottesmutter und Jungfrau
Königin des Friedens
Von Aldo Vendemiati
30. Dezember 2024
CNA Deutsch präsentiert die folgende Predigt zum bevorstehenden Neujahrstag, dem Hochfest der Gottesmutter Maria.
Während die Welt Neujahr feiert, feiert die Kirche die Gottesmutter Maria und widmet diesen Tag einem besonderen Gebet für den Frieden.
Der Titel “Gottesmutter” ist ein Zeichen des Friedens, vor allem unter Christen, denn er wird nicht nur von den Katholiken und Orthodoxen, sondern auch von den Protestanten anerkannt. Wenn Maria für uns so wichtig ist, dann deshalb, weil sie die Mutter Jesu ist, die Mutter des Sohnes Gottes. Wenn man in bestimmten Kreisen, auch in katholischen, dazu neigt, Maria zu vergessen, liegt das daran, dass wir das Christentum zu einer Abstraktion gemacht haben – und Abstraktionen brauchen keine Mutter.
Nuntius Gänswein
Nuntius Gänswein: Aufruf zum Frieden ist “wesentliches Element vatikanischer Diplomatie”
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Redaktion – Mittwoch, 18. Dezember 2024
Der Apostolische Nuntius für Litauen, Estland und Lettland, Erzbischof Georg Gänswein, hat angesichts des Krieges in der Ukraine betont: “Der unablässige Aufruf zum Frieden, und nicht vor Widerständen zu resignieren, ist ein wesentliches Element vatikanischer Diplomatie.” Gänswein war lange Jahre der Privatsekretär von Papst Benedikt XVI. – bis zu dessen Tod.
27. Dezember 2024 Hl. Rosenkranz
From the Holy House in Loreto, recitation of the Angelus prayer and Rosary
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Neueste Kommentare