Fatima

Seit 1965 ist der 26. Okt. Nationalfeiertag in Österreich

Der Rosenkranz-Sühnekreuzzug  *UPDATE

rRosenkranz-Sühnekreuzzug – “Tut, was ich euch sage, und ihr werdet Frieden haben”
Rosenkranzprozession in Einsiedeln anlässlich 450 Jahre Sieg bei Lepanto
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Rosenkranzgebet – Die Kette zum Himmel

Seit 1965 ist der 26. Oktober Nationalfeiertag in Österreich. An diesem Tag hat der letzte russische Soldat österreichischen Boden verlassen, nachdem der Nationalrat das Bundesgesetz über die Neutralität des Landes verabschiedet hatte.

Mitten im Kalten Krieg und auf dessen Höhepunkt hatten russische Truppen erstmals ein Land, das sie erobert hatten, wieder freigegeben, und das, obwohl der damalige Aussenminister Molotow im Präsidium des ZK der Sowjetunion den Standpunkt vertrat, dass man ein im Krieg erobertes Gebiet nicht mehr freigeben dürfe. Kein Russe würde das verstehen, denn es seien Zehntausende Rotarmisten bei der Eroberung Österreichs gefallen. Aus diesem Grund insistierte er bei Verhandlungen auf die Beibehaltung eines symbolischen Kontingents russischer Soldaten in Österreich.

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Das Skapulier – Dein Wegbegleiter zum Himmel

Bei den alten Römern war es Brauch, schwache, hilflose Menschen unter den Schutz eines Mächtigen zu stellen, der sie mit seiner ganzen Autorität vertrat, sie schützte und verteidigte. Symbolisch breitete er seinen Mantel über sie aus

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Fünf konkrete Tipps wie man sich vor dem Bösen schützt
Fatima (135)

Bei den alten Römern war es Brauch, schwache, hilflose Menschen unter den Schutz eines Mächtigen zu stellen, der sie mit seiner ganzen Autorität vertrat, sie schützte und verteidigte. Symbolisch breitete er seinen Mantel über sie aus.

Im Christentum gibt es einen ähnlichen Brauch, sich unter den Schutzmantel der Muttergottes zu stellen. Als Symbol ihres Schutzes hat sie uns ein sichtbares Zeichen, ein Stück ihres Mantels gegeben, ein Stück Stoff, bekannt unter der Bezeichnung “Skapulier”.

Immer wieder ist sie Heiligen erschienen und hat die Verbreitung von Skapulieren gewünscht und grosse Versprechen für das vertrauensvolle Tragen gegeben.
Die Schrift beschreibt die vielen verschiedenen Skapuliere und belegt durch viele Begebenheiten den wunderbaren Schutz, der vom vertrauensvollen Tragen der hl. Skapuliere ausgeht.

Die Muttergottes sagte bei der letzten Erscheinung am 13. Oktober 1917 in Fatima: “Alle sollen das Skapulier tragen!”

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10 Pilgerziele, die jeder Katholik besucht haben sollte

Digital oder vor Ort: 10 Pilgerziele, die jeder Katholik besucht haben sollte

Quelle
Aparecida

Von CNA Deutsch

Rom/München, 14. Juli 2021 (CNA Deutsch)

Im digitalten Zeitalter ist Pilgern leichter als je zuvor. CNA Deutsch stellt die zehn Ziele vor, die jeder Gläubige besucht haben sollte – sei es auf dem klassischen Weg oder einfach per Klick.

Viele dieser Orte zeichnen sich durch architektonische Schönheit aus, andere sind durch Marienerscheinungen bekannt. In anderen wiederum lebte Christus selbst, und weitere Orte spielten eine wichtige Rolle in der Geschichte der katholischen Kirche. Aus diesen – und noch weiteren – Gründen sind diese Orte zu Traumzielen geworden.

1.- Das Heilige Land

Das Heilige Land ist der Ort, wo Unser Herr Jesus Christus geboren wurde, lebte und starb. Dort fanden die Ereignisse vom Alten und Neuen Testament statt. Das Heilige Land war Schauplatz von Kämpfen und Schlachten, wie den Kreuzzügen, und es war und ist noch Gegenstand von politischen und religiösen Auseinandersetzungen. Eines der Orte, die man im Heiligen Land besichtigen kann, ist Jerusalem (Israel), die Stadt in der Christus einen Teil seines öffentlichen Lebens verbrachte und Ort seines feierlichen Einzugs am Palmsonntag.

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Gebetsgemeinschaft zur Heiligung der Priester

Geschichte – Wie kam es zur Gebetsaktion?

Quelle
‘An totem Punkt’?
Stift Heiligenkreuz
Vom scheinbaren Glück der Esoterik zum wahren Glück des Glaubens
Fatima (135)

Geschichte – Wie kam es zur Gebetsaktion?

Geschichte von P. Michael Schlatzer OFM

Wie kam es zur Gebetsaktion?

Es war der 13. Mai 2000. Damals durfte ich durch ein wohltätiges Ehepaar an der Seligsprechung der Kinder von Fatima teilnehmen. Genau mir gegenüber waren während der hl. Messe der Papst und Schwester Lucia, der 1917 und später die Gottesmutter erschienen ist. Während der hl. Kommunion überkam mich die innere Gewissheit, dass wir für die Priester beten, viel beten müssen. Ja, dass wir für jeden Priester beten müssen. Die Gottesmutter hatte die kleine Jacinta vor ihrem Sterben gebeten, für die Priester zu beten.

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Scharen wir uns um die Gottesmutter zum Gebet

11. Februar – Unsere Liebe Frau von Lourdes – Jesus, der uns den Heiligen Geist gesandt hat

Pfingstnovene
Fatima (134)
Lourdes (12)
La Salette (16)

13. Mai 2021 ganzer Tag live aus Fatima

‘Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen’

Verbindlich gültig: “Ordinatio sacerdotalis”

Was der heilige Johannes Paul II. “kraft seines Amtes” erklärt hat *UPDATE

Quelle
*‘Ordinatio sacerdotalis’
Die Glaubenskongregation ist Stellvertretungsorgan des Papstes
Kongregation für die Glaubenslehre
Do.
Kardinäle Dziwisz und Schönborn gedenken des Attentats auf Papst Johannes Paul II.

Von Thorsten Paprotny, 8. Dezember 2020

Die Münsteraner Theologin Dorothea Sattler hat sich am 7.12.2020 in einem Interview mit der “Badischen Zeitung” Gedanken über das Frauenpriestertum gemacht. Gemeinsam mit Bischof Dr. Franz-Josef Bode steht sie auf dem “Synodalen Weg” dem Forum “Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche” vor. Sie sympathisiert mit einem neuen Verständnis des Priestertums und äussert Zweifel an der Verbindlichkeit von “Ordinatio sacedortalis”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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