Papst an Gebetsnetzwerk: Konflikte der Welt Maria anvertrauen
Viele Frauen und inmitten Franziskus: Ein eher seltenes Bild bot sich diesen Donnerstag im Vatikan, als Papst Franziskus eine Delegation des Gebetsnetzwerks “Sentinelles de la Sainte Famille” empfing. Die inzwischen internationale Gruppe wurde vor zehn Jahren in Belgien gegründet und ihr gehören nur Frauen an. Sie alle vertrauen täglich die Kirche und die Welt im Gebet der Fürsprache der Muttergottes an. Darin bestärkte sie Franziskus
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Home – Die Wächter der Heiligen Familie
Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt
Die Sentinelle (auf Deutsch etwa Wächterinnen) beten gemeinsam und ständig den Rosenkranz.
“Ihr seid ein marianisches Gebetsnetzwerk, mit der Muttergottes zu beten ist schön”, freute sich Papst Franziskus, der selbst immer wieder vor der Marienikone Salus Populi Romani in Santa Maria Maggiore in Rom betet, über die Initiative der Gruppe. “Vor zehn Jahren bei eurer Gründung seid ihr der Berufung gefolgt, unserer Heiligen Mutter die Anliegen der Kirche und der Welt anzuvertrauen. Ich schätze die demütige und einfache Art eurer Gemeinschaft. (…) Jeden Tag ein Zehntel des Rosenkranzes beten, ganz einfach. Es mag in den Augen der Menschen wenig erscheinen, aber vor den Augen Gottes ist es viel, wenn vertrauensvoll und beständig in der Zeit gebetet wird, inbrünstig und mit Gemeinschaftsgeist unter euch. Gott liebt das Kleine und sorgt dafür, dass es Früchte trägt”, erklärte das katholische Kirchenoberhaupt. Auch wenn die Gemeinschaft inzwischen gewachsen sei, solle sie sich diese Einfachheit bewahren.
Warschau – Der Umzug der Heiligen Drei Könige *UPDATE
Der Umzug der Heiligen Drei Könige ist eine Darstellung der historischen Ereignisse der Geburt von Jesus und des Besuchs der Weisen aus dem Morgenland, die vor ihm niedergekniet sind, vor 2.000 Jahren. Sein Ziel ist, allen Menschen das Evangelium näherzubringen
Quelle
Rekordverdächtige Dreikönigsparade: 900 Städte beteiligten sich
Drei-Königs-Umzüge in der Übersicht – Radio-Europa (radioeuropa.fm)
*Bischof: “Polen braucht heute mutige Gläubige: heilige Familien, heilige Lehrer, heilige Politiker”
Der Umzug der Heiligen Drei Könige
Der Umzug der Heiligen Drei Könige ist eine Darstellung der historischen Ereignisse der Geburt von Jesus und des Besuchs der Weisen aus dem Morgenland, die vor ihm niedergekniet sind, vor 2.000 Jahren. Sein Ziel ist, allen Menschen das Evangelium näherzubringen.
Die Geschichte dieses Umzugs reicht bis ins Jahr 2009 zurück, als die Schüler einer Warschauer Schule zum ersten Mal ein Krippenspiel auf den Straßen der Stadt organisiert haben. Seit 2011 wird der Umzug außer in Warschau auch in anderen polnischen Gemeinden durchgeführt. Im Jahr 2013 hat der erste Umzug außerhalb Polens stattgefunden, in der Ukraine. Im Jahr 2019 gab es den Umzug bereits in 752 Orten in Polen und in 22 Städten außerhalb des Landes!
3. Januar 2024 12.00 Uhr Hl. Rosenkranz
From the Holy House in Loreto, Angelus prayer and Holy Rosary
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Holly und Ivy: Eine Weihnachtsgeschichte
Wie mächtig der Wunsch eines kleinen Mädchens und der einer Puppe wirken können, erzählt diese zauberhafte Geschichte
Wie mächtig der Wunsch eines kleinen Mädchens und der einer Puppe wirken können, erzählt diese zauberhafte Geschichte. Alle möglichen Hindernisse stellen sich ihnen in den Weg: das Verlorensein in einer fremden Stadt, Kälte und Hunger, die missgünstige Eule Abracadabra im Spielzeugladen – und die stetig verinnende Zeit bis zum Fest. Aber wann kann schier Unüberwindbares dennoch überwunden werden, wenn nicht in der besonderen Stimmung des Weihnachtsfestes? So finden Holly und Ivy, Puppe und Mädchen schließlich zueinander – und Ivy sogar eine echte ‘Großmutter’.
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Ehe und Familie sind ein Geschenk
Die Kirche feiert wenige Tage nach Weihnachten heute das Fest der Heiligen Familie
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Ehe und Familie sind ein Geschenk Verwandte Beiträge
Heilige Familie
Unser Sonntag: Das Heil – Vatican News
Von Pater Eberhard von Gemmingen SJ
31. Dezember 2023
Die Kirche feiert wenige Tage nach Weihnachten heute das Fest der Heiligen Familie. Ich möchte dies zum Anlass nehmen, nicht über Jesus, Maria und Josef zu sprechen, sondern ganz allgemein über die Gottesgeschenke Ehe und Familie. Die sozialen Gebilde Ehe und Familie sind keine Erfindungen des Menschen, sondern eine Einrichtung Gottes. Er hat sie geschaffen. Sie ist ein Geschenk. Und dieses Geschenk wird nach meiner Ansicht in den letzten Jahrzehnten ein wenig übersehen, weil es zu selbstverständlich ist. Diese These möchte ich etwas erklären. Dazu muss ich einen kleinen Umweg machen. Der Umweg geht über die Umwelt- und Klimakrise.
Fundament der Gesellschaft – Heile Familien: Ein Hort der Hoffnung
Heile Familien sind Träger der Hoffnung in einer dunklen Welt. Hier schöpfen Kinder Stärke und Zuversicht, hier erfahren junge Menschen Liebe und Mitgefühl. Hier lernen sie, ihr Herz für ihre Mitmenschen zu öffnen
Quelle
Pater Isaak Maria Käfferlein youtube
24.12.2023
Auch in diesem Jahr findet Weihnachten vor einer Kulisse voller Dunkelheit statt. Die Welt hat sich im dauerhaften Krisenmodus eingerichtet. Eine zentrale Haltung für Christen aber ist die Hoffnung. Sie gehört zu den drei göttlichen Tugenden. Papst Benedikt XVI. hat ihr mit “Spe Salvi“ eine eigene Enzyklika gewidmet. Was ist unter der Tugend der Hoffnung zu verstehen und wie kann sie das Leben in der Familie gerade in der heutigen Zeit bereichern, stärken und stützen?
“Glaube ist Hypostase dessen, was man hofft, der Beweis von Dingen, die man nicht sieht”, auf diese zugleich theologische und poetische Aussage in der Enzyklika weist Pater Isaak Maria Käfferlein im Gespräch mit der “Tagespost” hin. “Einfacher ausgedrückt, ist Hoffnung das Vertrauen auf etwas nicht Sichtbares, das unser Leben grundlegend bestimmt”, erläutert der junge Zisterzienser. Er gehört zu den Gründermönchen des Klosters Neuzelle in Brandenburg und ist Präses der Jugendseelsorge im Bistum Görlitz.
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