Bergkristall – Das Drama zweier Kinder in den Bergen
Das Drama zweier Kinder in den Bergen
Das Drama zweier Kinder in den Bergen
Wie so oft gehen die Schusterkinder Konrad und Sanna am Tag vor Weihnachten von ihrem abgelegenen Bergdorf ins dahinterliegende Tal, um die Großmutter zu besuchen. Auf dem Heimweg aber überrascht die beiden ein heftiger Schneesturm: Sie verlieren die Orientierung und suchen in einer Eishöhle Zuflucht. Die Verzweiflung der Eltern, die mit den Kindern als Außenseiter gelten, rührt die Dorfbewohner. Und so brechen sie auf, um die Vermissten zu suchen. Weiterlesen
Familie Ulma: Beispiel bedingungsloser Nächstenliebe
Das Martyrium und die Ermordung der Familie Ulma
“Es gibt keine größere Liebe …” – Quelle/Verlag
Familie Ulma: Beispiel bedingungsloser Nächstenliebe | Die Tagespost
“Es gibt keine größere Liebe…” – Ein Buch über das Martyrium und die Ermordung der Familie Ulma
Familie Ulma
Das Martyrium und die Ermordung der Familie Ulma
Dieses Buch zeichnet den dramatischen Lebensweg der polnischen Familie Ulma nach. Sie versteckte während der deutschen Besatzungszeit acht Jüdinnen und Juden auf dem Dachboden ihres Anwesens in Markowa/ Südostpolen, um sie vor Deportation und Ermordung zu schützen.
Nachdem das
Gemeinsam durch den Advent
Gemeinsam durch den Advent: 24 herzerwärmende Vorlesegeschichten
“Warum tun wir uns das an?” | Die Tagespost – Rezension (Bestellung)
Sonne im Haus | Müttermagazin
Amazon.de : Gemeinsam durch den Advent
Der besondere Adventkalender mit Mehrwert
Mit diesem Adventkalender begleiten die elterlichen Vorleser und kindlichen Zuhörer Familie Serakam durch die besonderen Wochen vor Weihnachten. Jeden Tag wird die Schatzkiste der adventlichen Brauchtümer geöffnet. Die Texte führen Ihre Familie sacht und mit neuem staunenden Herzen hin zum Christkind, das in der Krippe von Bethlehem liegt.
Übermorgen vertragen wir uns
Übermorgen vertragen wir uns: Bilderbuch und achtsame Freundschaftsgeschichte über die Wichtigkeit des Entschuldigens
Bär freut sich so! Er trifft seinen besten Freund Biber am See! Doch dann sagt Biber etwas, das Bär gar nicht gefällt. Seit wann ist Biber denn so fies? Dabei hat Biber es gar nicht so gemeint und versteht nicht, warum Bär sauer ist. Grummelnd gehen beide davon. Sollte sich Bär entschuldigen? Oder sollte Biber sich entschuldigen? Keiner der beiden traut sich, und so vergeht ein Tag nach dem anderen, an dem sie sich nicht sehen und schrecklich vermissen. Bis ihnen schließlich klar wird, wie wichtig es ist, den Mut zu haben, Entschuldigung zu sagen. Denn beste Freunde gehen gemeinsam durch dick und dünn!
NER statt Pille?
Zuverlässig, natürlich und ohne Nebenwirkungen: Laufen die natürlichen Methoden der Pille den Rang ab?- Neue Gynäkologen-Leitlinie rückt natürliche Familienplanung ins Rampenlicht | Die Tagespost
26.11.2024
Vorabmeldung
Die deutschsprachigen Fachverbände für Gynäkologie haben dieses Jahr eine S2k-Leitlinie zur Effektivität nicht-hormoneller Verhütungsmethoden veröffentlicht. Die Leitlinie betont die wissenschaftliche Zuverlässigkeit sogenannter sympto-thermaler Methoden, wie sie etwa die Natürliche Empfängnisregelung (NER) nach Josef Rötzer bietet.
UNICEF begrüßt Waffenstillstand im Libanon
Nach mehr als einem Jahr Krieg schweigen seit diesen Mittwochmorgen die Waffen. Das Kinderhilfswerk Unicef sieht in der von den USA vermittelten Waffenruhe zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Miliz nicht nur “eine Chance, die Gewalt zu beenden, sondern auch die Möglichkeit, einen Weg zu finden, der die Sicherheit und das Wohlergehen von Kindern und Familien in den Vordergrund stellt.”
“UNICEF begrüßt die Ankündigung eines Waffenstillstands im Libanon, von dem wir hoffen, dass er ein Ende des Krieges bringt, der mehr als 240 Kinder getötet, etwa 1.400 verwundet und das Leben unzähliger Menschen zerstört hat,” stellt Generaldirektorin Catherine Russell in einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung fest.
Nun müsse dringend dafür gesorgt werden, dass dieser Frieden auch erhalten bleibt. Kinder und Familien müssten sicher in ihre Gemeinden zurückkehren können, vor allem diejenigen, die in Notunterkünften und Aufnahmegemeinschaften untergebracht sind, so Russell weiter. Damit lebensrettende Hilfe geleistet werden kann, sei es wichtig, humanitären Organisationen einen sicheren und ungehinderten Zugang zu gewähren. Um Kinder vor weiteren Schäden zu schützen, müsse der Zugang zu sauberem Wasser, Nahrungsmitteln, medizinischer Versorgung und psychosozialer Unterstützung Vorrang haben.
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