Familie

Aus dem “Verlorenen Paradies” von John Milton

“Beschuldige nicht die Natur, sie hat ihren Teil getan, tu du nun das Deine”

Liebe Natur-, Garten- und Pflanzenfreunde

Nach bestem Wissen und Gewissen kultivieren wir umfangreiche Pflanzen- und Kräuter-Sortimente, dabei ist es uns wichtig, gärtnerische Traditionen zu erhalten und zu bewahren und mit Modernem zu kombinieren und weiterzuentwickeln, wo es uns sinnvoll, nachhaltig erscheint und ebenfalls mit unserer Philosophie im Einklang steht.

Wir möchten Freude an Pflanzen vermitteln und einen Beitrag zur Wiederentdeckung des Gartens und des Balkons als ursprünglichen Ort der Geborgenheit und des Wohlfühlens leisten. Und das, was zusammen genommen den Zauber einer Pflanze ausmacht, erlebbar machen.

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Die Päpste und die Olympischen Spiele

Papst Benedikt XVI. betet für Olympische Spiele der Brüderlichkeit

Rom, Radio Vatikan, 27. Juli 2012

Let´s go: Angeführt vom Londoner “Big Ben” haben an diesem Freitag in ganz Grossbritannien Kirchen- und Turmglocken die Olympischen Spiele eingeläutet. Von 8.12 Uhr bis 8.15 Uhr Ortszeit läuteten die Glocken drei Minuten lang durchgehend. Königin Elisabeth wird bereits zum zweiten Mal in ihrem Leben eine Olympiade eröffnen. Ihr erstes Mal war 1976 in Montreal.

Auch die Päpste in Rom haben die sportlichen Wettkämpfe mitverfolgt und Botschaften an die Teilnehmer gerichtet.

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Domspatz-Soirée mit Christa Meves

Thema: Das Betreuungsgeld – absurd oder unverzichtbar?

Der Glaubenskrieg um unsere Kinder

Köln, 23. Juli 2012, zenit.org

Die Jugend-Psychotherapeutin und Bestsellerautorin Christa Meves spricht am Donnerstag, 2. August, in München über die angemessene frühkindliche Erziehung, Kinderkrippen und das Betreuungsgeld. Unter dem Titel “Das Betreuungsgeld – absurd oder unverzichtbar? Der Glaubenskrieg um unsere Kinde”“ sollen alte und neue Erkenntnisse der Hirn- und Bindungsforschung zur Sprache kommen.

Die Veranstaltung in der Reihe “Domspatz-Soirée” beginnt um 19:30 Uhr im Grossen Saal des Hansa-Hauses, Brienner Strasse 39, nahe dem Königsplatz.

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Sind Kinder nur Kostenfaktor und Karrierekiller?

Österreichs Steuersystem diskriminiert Familien

…doch die Kanzlerpartei SPÖ schmettert Steuererleichterungen stets ab

Die Tagespost, 05.03.2012,  von Stephan Baier

Nicht immer ist politische Berechenbarkeit ein Vorteil. In Österreich etwa könnte man darauf wetten: Immer wenn die christdemokratische ÖVP die Familien steuerlich entlasten will, sagt die SPÖ “njet”. Zuletzt, als Finanzministerin Maria Fekter (ÖVP) anregte, den Unterhalt für Kinder “praktisch steuerfrei” zu stellen. Die Absage des Koalitionspartners kam postwendend. Lob dagegen vom Österreichischen Familiennetzwerk, das seit langem für eine steuerliche Entlastung der Familien wirbt: “Die erforderliche Steuerfreistellung eines durchschnittlichen Unterhaltsbedarfs soll mit Freibeträgen für Kinder und den nicht erwerbstätigen Partner sichergestellt werden”, erklärt der österreichische Familienforscher Andreas Kresbach gegenüber dieser Zeitung. So könnten “endlich auch diejenigen Familien angemessen steuerlich entlastet werden, die in Österreich bisher die Rechnung für ein allzu gleichmacherisches System bezahlt haben”.

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Demografische Krise: Die Zeit läuft ab

Die Sozialethik muss sich mehr um den demografischen Wandel kümmern

Das  fordert Professor André Habisch

Die Tagespost, 20.01.2012,  von Anja Kordik

Zwei Problembereiche dominieren in Europa die politische Agenda: die Schuldenkrise und der demografische Wandel. Gibt es einen Zusammenhang beziehungsweise eine wechselseitige Verschärfung beider Problembereiche?

Die Staatsverschuldung ist aus meiner Sicht eine relative Grösse. Wir führen zwar die Schuldenlast nicht zurück, bauen zurzeit aber auch keine extreme Neuverschuldung auf. Ein Zusammenhang zwischen beiden Phänomenen – Staatsverschuldung und demografische Entwicklung – besteht natürlich insofern, als die Verschuldung dazu führt, dass die Spielräume für staatliches Handeln und damit auch für die Umsetzung wirksamer Strategien in diesem Bereich kleiner werden. In jüngerer Vergangenheit wird das Thema Demografie von der Politik zunehmend aufgegriffen.

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Emanzipiert euch!

Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern

Tagespost, 11.01.2012

Die Abhängigkeit der Familienpolitik von der Arbeitsmarktpolitik und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf – “Familiaris Consortio”-Serie Teil XIII. Von Manfred Spieker

Das Jahr 2012 wird gesellschaftspolitisch von der Auseinandersetzung um das Betreuungsgeld geprägt werden. Dies vorherzusagen bedarf es nach den Stellungnahmen verschiedener Politiker, Verbandsvertreter und Wirtschaftsforschungsinstitute zum Jahreswechsel keiner prophetischen Gaben. In dieser Auseinandersetzung geht es nicht nur um eine den Bundeshaushalt belastende sozialpolitische Leistung, sondern um die Stellung, die der Familie in unserer Gesellschaft eingeräumt wird. Es geht um die Bedeutung von Artikel 6, Absatz 2 des Grundgesetzes: “Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht”. Es geht um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

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Die Familie im Mittelpunkt des christlich-jüdischen Dialoges

Juden und Katholiken diskutieren am Tag des Judentums im Abgeordnetenhaus

Rom, 13. Januar 2012, zenit, von Antonio Gaspari

Am Dienstag, dem 17. März, wird im Palazzo Montecitorio in Rom eine Konferenz über das Thema: “Die Familie als Motor des Wirtschaftswachstums. Werte und Aussichten” stattfinden, die von der Internationalen Akademie für wirtschaftliche und soziale Entwicklung (AISES) organisiert wird.

Die Begegnung, an der unter anderem der Chefrabbi von Rom, Rev. Riccardo Di Segni, der Präsident des Institutes Religiöser Werke (IOR), Ettore Gotti Tedeschi und Msgr. Lorenzo Leuzzi, Kaplan der Abgeordnetenkammer, teilnehmen werden, findet am “Tag des Judentums” statt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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