Macht die Schweiz für Geld alles? (Anm. Redaktion)
Bedenkliche Empfehlungen der Nationalen Ethikkommission zur Fortpflanzungsmedizin
Human Life: Schweiz
Geschäft Abtreibung
Der Verfall schreitet fort
Bedenkliche Schwäche der katholischen Kirche in der Schweiz (Redaktion)
Und das Kind?
Zug, 13.02.2014
Die Nationale Ethikkommission (NEK) hat heute zu aktuellen Fragen der Fortpflanzungsmedizin Stellung genommen. Sie befürwortet mehrheitlich die Eizellenspende, die Samenspende für lesbische Paare sowie Alleinstehende und sogar die Leihmutterschaft. HLI-Schweiz ist bestürzt über diese Empfehlungen und lehnt jede Lockerung unserer Verfassung und der Gesetze ab.
Frankreich: Demos gegen Familienpolitik
In Frankreich haben am Wochenende zehntausende Menschen an der Demonstration “Manif pour tous” teilgenommen
Allein in Paris waren mindestens 80.000 Menschen auf der Strasse, um gegen die Familienpolitik der Regierung zu protestieren. Unter ihnen befanden sich auch etliche katholische Familienverbände und Organisationen. Die Demonstranten werfen dem Präsidenten Francois Hollande konkret vor, er betreibe eine familienfeindliche Politik, indem er das Eherecht aufweiche und sich für die Anerkennung gleichgeschlechtlicher Paare einsetze. Für den Sprecher der Gruppe “Manif pour tous”, Tugdual Derville, gehe es den Demonstranten vor allem darum, die von der Regierung geförderte Umsetzung der sogenannten Gender-Theorie zu verhindern.
Der Rückwärts-Marsch in die Ausbeutung
“Endbericht” über 147 familienpolitische Leistungen
Die Tagespost, 24. Januar 2014
Der von der Regierung in Auftrag gegebene Endbericht zur Gesamtevaluation familienpolitischer Leistungen folgt ideologischen Vorgaben Von Jürgen Liminski
Der von der Regierung in Auftrag gegebene Endbericht zur Gesamtevaluation familienpolitischer Leistungen betrachtet die Familien durch eine ideologischen Brille.
Schon die Schlagzeilen sind falsch. Sie waren es bereits im Sommer vergangenen Jahres, als die Bundesregierung den Bericht zur “Gesamtevaluation der ehe- und familienbezogenen Massnahmen und Leistungen in Deutschland” vorstellte. Jetzt folgte der “Endbericht” über 147 familienpolitische Leistungen.
Widerstand gegen rot-grüne Bildungspläne
Schüler sollen sexuelle Identität als kulturell geprägt empfinden
Wer kennt die Definition von Gender?
– Baden-Württemberg will ab 2015 die “Akzeptanz sexueller Vielfalt” lehren.
Die Tagespost, 03. Januar 2014, von Alexander Riebel
In der geschlechtlichen Vielfalt soll alles gleich viel bedeuten; diese Ideen sollen Unterrichtsstoff in Baden-Württemberg werden.
Die Sexualisierung der Schule verschärft sich. Jetzt will die rot-grüne Landesregierung in Baden-Württemberg mit ihren fünf Leitprinzipien des Bildungsplans 2015 fächerübergreifend die Akzeptanz sexueller Vielfalt lehren. “Nachhaltig”, “gesundheitsfördernd” und als “Verbraucherbildung”. Die Frage ist jedoch, warum mit so massivem Einsatz? Dass man grundsätzlich Respekt vor Menschen haben und diese nicht diskriminieren soll, ist ohnehin spätestens Thema des Religions- oder Philosophieunterrichts.
Gott ist kein Junggeselle, er ist wie eine Familie
Ehe und Familie sind ein Heiliger Ort, Familie als Sanctissima trinitas creata
Erzbischof Joachim Meisner zum Fest der Heiligen Familie als dem “irdischen Dreifaltigkeitsfest”
Köln, kath.net/pek, 28. Dezember 2013
“Das Fest der Heiligen Familie ist das irdische Dreifaltigkeitsfest.“ Das sagte der Kölner Erzbischof Kardinal Joachim Meisner in seiner Predigt zum Fest der Heiligen Familie am 28. Dezember im Kölner Dom. Kath.net dokumentiert die Predigt im Wortlaut.
Liebe Schwestern, liebe Brüder!
1. Eine Familie ist nach christlicher Definition eine Gemeinschaft, in der einer den anderen trägt und in der einer die Lasten des anderen trägt. Die Heilige Familie, Jesus, Maria und Josef, ist uns als Idealbild jeder menschlichen Familie geschenkt worden.
Gegen den Zeitgeist
Über das familienpolitische DBK-Votum wird am besten nicht berichtet…
Die Deutsche Bischofskonferenz sandte gestern eine Stellungnahme zu familienpolitischen Themen aus. Die Reaktion der nichtkirchlichen Medien in den folgenden 18 Stunden lag bei ungefähr Null.
Ja, hätte die Deutsche Bischofskonferenz eine gründliche Verurteilung des Limburger Bischofs veröffentlicht, dann hätten sich die Nachrichten noch gestern Abend überschlagen! Doch das Thema der DBK-Stellungnahme war bei den Mainstreammedien höchst unbeliebt: Der DBK-Vorsitzende Robert Zollitsch hatte sich mit einem Votum, das an Klarheit nichts vermissen liess, in familienpolitischen Themen gegen den Zeitgeist geäussert. Es geht um den Estrela-Bericht, der heute im Europäischen Parlament in Strassburg auf der Tagesordnung steht.
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