25 Jahre Päpstl. Institut “Johannes Paul II.”
Ansprache von Benedikt VI.
Quelle
Mann und Frau: Papst Benedikt XVI.
Ansprache von Benedikt XVI. anlässlich des 25jährigen Bestehens des Päpstlichen Institutes “Johannes Paul II.” für Studien über Ehe und Familie
Benediktions-Aula
Donnerstag, 11. Mai 2006
Meine Herren Kardinäle,
liebe Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt,
liebe Brüder und Schwestern!
Neue Aspekte zur Theologie des Leibes
Vom 21. – 23. März öffnete der Studiengang Theologie des Leibes seine Pforten für alle Interessierten.
65 Hörer aus Österreich, Deutschland, der Schweiz, Belgien und Irland, genossen die hervorragenden Vorträge des Referenten Prof. Dr. P. José Granados D.C.J.M.
Absolventinnen des vergangenen Studiengangs übersetzten simultan und den Zuhörern wurden einzigartige und viele neue Aspekte zur Theologie des Leibes geboten. Granados setzte Schwerpunkte bei der persönlichen Identität, der Rolle der Familie und ging auch auf die Wichtigkeit der persönlichen Gottesbeziehung ein.
Ehe-Referentin der Bischofskonferenz
“Ablehnung der Homo-Ehe ist nicht diskriminierend oder homophob”
Bioethikkommissionsmitglied und Ehe-Referentin der Bischofskonferenz Merckens im ORF-Radio: Ablehnung der “Homo-Ehe” ist “nicht diskriminierend oder homophob”
Wien, kath.net/KAP, 16. Mai 2014
Conchita Wursts Sieg beim Songcontest als Basis für eine politische Diskussion zu benutzen ist unseriös und wird den besonderen Bedürfnissen der Gruppen von betroffenen Menschen nicht gerecht: Das betonte Stephanie Merckens, Referentin für Ehe und Familie der Österreichischen Bischofskonferenz und Mitglied der Bioethikkommission, am Mittwochabend in der ORF-Sendung “Journal Panorama”.
Ö: Es geht um das Kindeswohl
15. Mai: Internationaler Tag der Familie
Päpstlicher Rat für die Familie
Das Nein der katholischen Kirche zu einem Adoptionsrecht gleichgeschlechtlicher Paare hat der österreichische Familienbischof Klaus Küng bekräftigt. In einer Wortmeldung zum bevorstehenden Internationalen Tag der Familie am 15. Mai sprach Küng am Mittwoch hinsichtlich der aktuellen Debatte um Adoptionen durch homosexuelle Paare von “besorgniserregenden Entwicklungen” rund um das Thema Familie.
Die Ablehnung dieser Form von Adoptionen habe “nichts mit Diskriminierung von sexuellen Identitäten zu tun, sondern schlichtweg mit dem Kindeswohl”, betonte der St. Pöltner Bischof.
Päpstlicher Rat für die Familie
Ehe, Familie und “Faktische Lebensgemeinschaften”
Quelle: Vatikan: Vollständiges Dokument
Anhang: 101 Punkte
Charta der Familienrechte: Vatikan
Päpstlicher Rat für die Familie: Vatikan
Vorwort
Die steigende Zahl faktischer Lebensgemeinschaften und die daraus folgende Abneigung gegen die Ehe sind ein in der ganzen Gesellschaft weitverbreitetes Phänomen, das die christliche Gemeinschaft eindringlich im Gewissen anspricht. Die Kirche hat die “Zeichen der Zeit” erkannt und kommt daher nicht umhin, sich mit dieser Frage zu befassen.
Im Bewusstsein der ernsten sozialen und pastoralen Folgen einer solchen Situation hat der Päpstliche Rat für die Familie im Jahr 1999 und in den ersten Monaten des Jahres 2000 eine Reihe von Studientagen veranstaltet. Das vorliegende Dokument ist das Ergebnis dieser Tagungen, an denen grosse Persönlichkeiten und renommierte Fachleute der ganzen Welt teilgenommen haben, um diese heikle Frage mit grosser Tragweite für Kirche und Welt gebührend zu analysieren.
Die moderne Ehe ist keine
Die Öffnung der Ehe für alle bedeutet deren Ende
Weltwoche, 1. Mai 2014
Zugeben wollen die Abschaffer dies noch nicht.
Von Urs Paul Engeler
Vom Flyer, der zur “Tagung für ein modernes Familienrecht in der Schweiz” lädt, lächeln zwei Frauen, zwei Männer und zwei Kinder. Wie die sechs zueinander stehen, ist interpretierbar:
Vaterseelenallein
Warum Kinder einen Vater brauchen und wohin es führt, wenn er fehlt

Quelle
Rezension: amazon
– Ein Buch von Peter Ballnik
Linz, kath.net, 30. März 2014
Wie viele Menschen sehnen sich nach einem “richtigen Vater”? Mehr als die Hälfte der Kinder wächst mittlerweile in sogenannten “Patchworkfamilien” auf, weil sich die Eltern früh getrennt haben. In anderen Familien ist der Vater kaum ansprechbar, weil er beruflich über alle Massen eingespannt und ständig unterwegs ist. Vielfach wird die Erziehung der Kinder deshalb den Müttern überlassen.





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