Päpstlicher Rat für die Familie
Ehe, Familie und “Faktische Lebensgemeinschaften”
Quelle: Vatikan: Vollständiges Dokument
Anhang: 101 Punkte
Charta der Familienrechte: Vatikan
Päpstlicher Rat für die Familie: Vatikan
Vorwort
Die steigende Zahl faktischer Lebensgemeinschaften und die daraus folgende Abneigung gegen die Ehe sind ein in der ganzen Gesellschaft weitverbreitetes Phänomen, das die christliche Gemeinschaft eindringlich im Gewissen anspricht. Die Kirche hat die “Zeichen der Zeit” erkannt und kommt daher nicht umhin, sich mit dieser Frage zu befassen.
Im Bewusstsein der ernsten sozialen und pastoralen Folgen einer solchen Situation hat der Päpstliche Rat für die Familie im Jahr 1999 und in den ersten Monaten des Jahres 2000 eine Reihe von Studientagen veranstaltet. Das vorliegende Dokument ist das Ergebnis dieser Tagungen, an denen grosse Persönlichkeiten und renommierte Fachleute der ganzen Welt teilgenommen haben, um diese heikle Frage mit grosser Tragweite für Kirche und Welt gebührend zu analysieren.
Die moderne Ehe ist keine
Die Öffnung der Ehe für alle bedeutet deren Ende
Weltwoche, 1. Mai 2014
Zugeben wollen die Abschaffer dies noch nicht.
Von Urs Paul Engeler
Vom Flyer, der zur “Tagung für ein modernes Familienrecht in der Schweiz” lädt, lächeln zwei Frauen, zwei Männer und zwei Kinder. Wie die sechs zueinander stehen, ist interpretierbar:
Vaterseelenallein
Warum Kinder einen Vater brauchen und wohin es führt, wenn er fehlt
Quelle
Rezension: amazon
– Ein Buch von Peter Ballnik
Linz, kath.net, 30. März 2014
Wie viele Menschen sehnen sich nach einem “richtigen Vater”? Mehr als die Hälfte der Kinder wächst mittlerweile in sogenannten “Patchworkfamilien” auf, weil sich die Eltern früh getrennt haben. In anderen Familien ist der Vater kaum ansprechbar, weil er beruflich über alle Massen eingespannt und ständig unterwegs ist. Vielfach wird die Erziehung der Kinder deshalb den Müttern überlassen.
Papst: Kinder brauchen Vater und Mutter
Recht auf Erziehung muss bei den Eltern liegen
Quelle
BICE: Bureau international catholique de l’enfance
Kardinal Ruini kritisiert Urteil zu künstlicher Befruchtung in Italien
Vatikanstadt, kath.net/ KNA, 12. April 2014
Kinder sich nach Auffassung von Papst Franziskus im traditionellen Familienmodell am besten aufgehoben. Eine Familie aus Mutter und Vater könne für ihren Nachwuchs das richtige Umfeld schaffen und ihn in der Entwicklung bestmöglich fördern, sagte der Papst am Freitag vor Vertretern des “Internationalen katholischen Büros für Kinder” (BICE) im Vatikan.
“Zeit zum Aufstehen”
Aktion stellt Kernaussagen des christlichen Glaubens in den Mittelpunkt
Karin Maria Fenbert, Geschäftsführerin von Kirche in Not Deutschland.
Quelle
Zeit zum Aufstehen
Kirche in Not begrüsst den Aufruf “Zeit zum Aufstehen”, den mehrere evangelische Organisationen zum Christus-Tag am 19. Juni in Stuttgart vorbereiten. Er kann hier eingesehen und unterzeichnet werden.
Die Queer-Schläge des Nikolaus Schneider
“Gender”-Zentrum der Evangelischen Kirche
Quelle
KathTube:
Birgit Kelle: Ehe und Familie – der Schlüssel für eine bessere Zukunft
Gender-Kirche
Dann mach doch die Bluse zu
Der Ratsvorsitzende der EKD hat bei der Eröffnung des umstrittenen “Gender”-Zentrums der Evangelischen Kirche die katholische Journalistin Birgit Kelle attackiert.
Hannover, kath.net/red/idea, 9. April 2014
Nikolaus Schneider, der Ratsvorsitzende der EKD, hat am Montag bei der Eröffnung des umstrittenen “Gender”-Zentrums der Evangelischen Kirche die katholische Journalistin Birgit Kelle attackiert.
Barmherzigkeit
– strahlendes Licht der Liebe und Zärtlichkeit Gottes
Franziskus-Perle des Tages: Jesus ist der Beichtvater der Ehebrecherin. Er erniedrigt sie nicht, sondern sagt: ‘Sündige fortan nicht mehr!’. Die Ehe: Symbol der Beziehung Gottes mit seinem Volk, die der Ehebruch beschmutzt. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 7. April 2014
Das Tagesevangelium von der Ehebrecherin (Joh 8,1-11), der Jesus vergibt, stand im Mittelpunkt der Betrachtungen von Papst Franziskus bei seiner Predigt in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses “Domus Sanctae Marthae“ am Montag der fünften Woche der Fastenzeit. Der Papst ergriff dabei die Gelegenheit, um zu erklären, was und wie die göttliche Barmherzigkeit ist.
Neueste Kommentare