“Spott mit dem heiligen Sakrament der Ehe”
‘Homo-Ehe ist eine Art Kampfansage an das Christentum’
Der homosexuelle EU-Politiker David Coburn aus Schottland kritisiert: Homo-Ehe sei “hanebüchener Unsinn”, der “seinen Spott mit dem heiligen Sakrament der Ehe” treibe.
Die Einrichtung der eingetragenen Partnerschaft habe vollkommen ausgereicht.
London, kath.net, 04. November 2014
Die Homo-Ehe sei “hanebüchener Unsinn”, der “seinen Spott mit dem heiligen Sakrament der Ehe” treibe. Dies sagte David Coburn, schottische Mitglied des Europäischen Parlaments, im Interview mit der Huffington Post, wie “Freie Welt.net” berichtete.
Gegenwind für die ‘Gender-Ideologie’
Biologen widersprechen ‘Gender – Theorie’
Quelle
KathTube: Impulsreferat von Prof. Wolfgang Leisenberg auf dem Forum Familie 2014 in Stuttgart – Toleranz und Akzeptanz angesichts sexueller Vielfalt
CDU-Nordwürttemberg wendet sich gegen Gleichmacherei der Geschlechter
Stuttgart, kath.net/idea, 28. Oktober 2014
Die “Gender-Ideologie” bekommt politischen Gegenwind. Sie besagt, dass jeder Mensch unabhängig von seinem biologischen Geschlecht wählen kann, als Mann oder Frau zu leben. Die Fixierung auf soziale Rollen, etwa als Mutter und Hausfrau, sei auf die Erziehung zurückzuführen und müsse überwunden werden. Die Ideologie hat bei Feministinnen sowie in Politik und Kirche viele Anhänger. Beispielsweise richtete die EKD in Hannover ein Zentrum für Genderfragen ein.
‘Kultur des Provisoriums’ bedroht Familien mehr denn je
Papst: ‚Kultur des Provisoriums‘ bedroht Familien mehr denn je
Quelle
Franziskus bei Treffen mit Mitgliedern der Schönstattbewegung: “Ehesakrament für viele Brautpaare ein blosser Ritus”.
Vatikanstadt, kath.net/ KAP, 26. Oktober 2014
Ehe und Familie leiden nach den Worten von Papst Franziskus unter einer nie dagewesenen Krise. Nie zuvor sei das Ideal der christlichen Familie solchen Angriffen ausgesetzt gewesen wie heute, sagte Franziskus am Samstag bei einem Treffen mit Mitgliedern der Schönstattbewegung im Vatikan. Dies sei “traurig und schmerzhaft”. In seinen Antworten auf Fragen der Teilnehmer kritisierte der Papst eine “Kultur des Provisoriums”, die die Bindungsfähigkeit unter den Menschen zerstöre und unter der vor allem die Kinder gescheiterter Ehen zu leiden hätten. Der Papst sprach auf Spanisch vor rund 7.500 Menschen in der Grossen Audienzhalle. Das Treffen erfolgte anlässlich des 100. Gründungsjahres der geistlichen Bewegung. Dazu waren Schönstatt-Mitglieder aus der ganzen Welt nach Rom gereist.
Teilnehmerrekord Demo gegen Werbung für sexuelle Vielfalt
Philologenverband warnt vor ‘Pornografisierung’ der Schule
Quelle
Teilnehmerrekord
Bündnis rettet die Familie
Landespolitikern sind Wünsche der Jugendlichen egal
Stuttgart: 3.000 protestieren gegen grün-rote Landesregierung – Linke Störer bespuckten Polizisten und bewarfen sie mit Stinkbomben.
Stuttgart, kath.net/idea/DemoFürAlle, 21. Oktober 2014
Die fünfte Stuttgarter Demonstration gegen den Bildungsplan der grün-roten Landesregierung von Baden-Württemberg registrierte einen Teilnehmerrekord. Nach Angaben der Veranstalter versammelten sich rund 3.000 besorgte Bürger in der Innenstadt und zu einem Protestzug. Die Polizei sprach von rund 1.200 Personen.
19. Oktober 14 Uhr
Nächste DEMO FÜR ALLE in Stuttgart am 19. Oktober 14 Uhr
Quelle
‘Gender Sexualpädagogik’ verwirrt Kinder und Jiugendliche
Im Herbst geht es in Stuttgart erneut auf die Strasse. Wir demonstrieren für Ehe und Familie, für das Elternrecht auf Erziehung, gegen Gender-Ideologie, schamverletzende Unterrichtsinhalte und gegen die Anmassungen familienfeindlicher Lobbys:
DEMO FÜR ALLE – “Ehe und Familie vor! Stoppt Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder!”
am Sonntag, 19. Oktober 2014
in Stuttgart, Schillerplatz
um 14 Uhr
Familie aus biblischer Sicht
“Dem Absturz der Dogmatik in der Theologie folgte auch der Absturz der Ethik”
Am Familienpapier der EKD lässt sich beobachten: “Dem Absturz der Dogmatik in der Theologie folgte auch der Absturz der Ethik”.
Von Hartmut Steeb/Generalsekretär der Evangelischen Allianz
Neustadt/Weinstrasse – Stuttgart, kath.net, 17. Oktober 2014
Zunächst ein herzliches Danke für die Einladung und das Willkommen hier in Ihrer Runde. Ich gratuliere zum 10-jährigen Bestehen des Netzwerks, das ja Anfang 2004 an den Start ging. Ich habe das aus der benachbarten baden-württembergischen Provinz mit hohem Interesse und hoher Sympathie betrachtet. Danke für Ihr Engagement. Wenn es das Netzwerk noch nicht gäbe: Man müsste es heute gründen.
Berater des Päpstlichen Rats für die Familie gibt Einblick
Bedeutet die Synode zur Familie eine Revolution für die Kirche?
Vatikan: World Youth Day: From Toronto to Cologne
Botschaft von Johannes Paul II. zum XVII. Weltjugendtag
Rom, 15. Oktober 2014, zenit.org, Redaktion
In einem Interview mit der französischen Ausgabe von ZENIT, das die Redakteurin Anita Bourdin führte, gab der Berater des Päpstlichen Rats für die Familie und des Päpstlichen Rats für Gesundheitswesen, Msgr. Tony Anatrella, eine Einschätzung über seine Sicht der Entwicklung und der Ergebnisse der derzeit im Vatikan stattfindenden Synode zur Familie und über das am Montag vorgestellte Abschlussdokument der ersten Woche, das unter den Bischöfen zu Diskussionen geführt hat. Neben seiner Tätigkeit als Berater ist Anatrella Psychoanalytiker und in Sozialpsychologie spezialisiert.
Neueste Kommentare