Familie

Heim will

Immer mehr verschwinden unsere Kinder aus der Familie in Krippen, in Kindergärten, in Nachmittagsbetreuungen, in Rund-um-die-Uhr-Kitas

Mehr und mehr wird die Kindheit verstaatlicht, der Übergang zur Heimerziehung scheint fliessend. Aber wollen wir das wirklich? Wollen wir unser Lebenswerk wirklich aus der Hand geben? So oft und so lange, wie nur möglich? Vollzeit-Mutter oder Vollzeit-Vater zu werden und sei es nur für drei Jahre dazu braucht es heute Mut. Und dieses Buch will Mut machen. Mit viel Humor, mit ganz persönlichen Erfahrungen, mit Argumenten und Thesen, die vielen heute fremd erscheinen oder nur allzu vertraut.

Über den Autor

Ralf Felix Siebler, Jahrgang 1962, lebt als freier Journalist, Publizist und Inhaber der Agentur Siebler kreativ in München Untergiesing. Siebler hat eine Tochter. Seine Freizeit verbringt er am liebsten in seinem Garten und mit seiner Band Theifte Country . Mit Heim will debütiert Siebler im Booksun Verlag.

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Rund 4500 Bürger demonstrierten für Ehe und Familie

In Stuttgart haben Tausende Bürger für den Schutz von Ehe und Familie und gegen Sexualisierung und Gender-Ideologie demonstriert

die bibel in der familieQuelle
Rund 4500 Bürger demonstrierten für Ehe und Familie
Wird der Bildungsplan heimlich in Kraft gesetzt?

Rund 4500 Bürger demonstrierten für Ehe und Familie – Polizei musste auch die 7. „Demo für alle“ in Stuttgart vor Linksextremen schützen

Stuttgart (kath.net/idea.de) 28. Februar 2016

In Stuttgart haben Tausende Bürger für den Schutz von Ehe und Familie und gegen Sexualisierung und Gender-Ideologie demonstriert. Nach Angaben des Aktionsbündnisses „Demo für alle“ nahmen am 28. Februar rund 4.500 Menschen an der Versammlung und einem anschliessenden Bekenntnismarsch durch die Innenstadt teil. Die Polizei war mit mehreren Hundert Beamten vor Ort, um die Demonstranten vor den Protesten vor allem linksextremer Gruppen zu schützen. Bei einer von insgesamt sieben Gegendemonstrationen kritisierte das Bündnis „Vielfalt für alle“, dass „konservative, rechtspopulistische und religiös-fundamentalistische Kräfte“ derzeit im grossen Stil versuchten, „ihr verengtes Menschenund Familienbild zur Norm zu erklären“.

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Österreich: Mut zu klarem Ehe-Ideal

Psychologe Bonelli: Mit ihrer bisherigen Ehelehre trägt die Kirche wesentlich zur Stabilisierung von Familien bei

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Raphael Bonelli: Weitere Beiträge
Fachtagung Bindung und Familie

Mut zu klaren Idealen bei Fragen der Ehe und Scheidung rät der Wiener Psychiater Raphael Bonelli der am Sonntag im Vatikan zu Ende gehenden Familiensynode. Mit ihrer bisherigen Ehelehre trage die Kirche wesentlich zur Stabilisierung von Familien bei, erklärte der Leiter des Instituts für Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie (RPP), das am Samstag in Stift Heiligenkreuz gemeinsam mit der Sigmund-Freud-Privatuniversität eine Fachtagung zu “Bindung und Familie” veranstaltet hat, im Interview mit “Kathpress”

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Vaticanstate

50 Jahre Bischofssynode und XIV. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode

Quelle

Das Bedürfnis, den Geist und die Kollegialität des Zweiten Vatikanischen Konzils lebendig zu erhalten, war der Antrieb für Papst Paul VI. zur Einrichtung einer Institution, die ihm, durch die Verstärkung der Bindungen mit den Bischöfen der Katholischen Kirche, bei der Ausübung der Sendung als Universalhirte behilflich sein sollte.

Am 15. September 1965 wurde vom Montini-Papst mit einem als “motu proprio” erlassenen Apostolischen Schreiben die Bischofssynode eingerichtet. 50 Jahre später lautet das für die XIV. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode von Papst Franziskus gewählte Thema: “Familie und Evangelisierung”. Die Familie muss der lebendige Kern der Gesellschaft und der kirchlichen Gemeinschaft sein, der direkt vom Herrn dieses Mission der Verkündigung des Evangeliums Jesu Christi an alle Menschen anvertraut ist.

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Die Scheidung der Geister UPDATE

Das Stimmengewirr ist gewaltig

Die Tagespost, 22. Mai 2015

Von Markus Reder

Das Stimmengewirr ist gewaltig. Doch mit pfingstlicher Zungenrede hat das gigantische Durcheinander leider nichts zu tun. Mit der Forderung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, künftig gleichgeschlechtliche Paare zu segnen, droht der Diskussion um das katholische Eheverständnis der Absturz ins Bodenlose. Nur zur Erinnerung: Papst Franziskus ist das Thema Ehe und Familie derart wichtig, dass er zwei Synoden dazu einberufen hat. Sinn der Sache war erklärtermassen, katholisches Ehe- und Familienleben unter dem massiven Druck einer säkularisierten Gesellschaft zu stärken. Herausgekommen ist – zumindest für den deutschen Sprachraum muss man das mit Entsetzen feststellen – eine Debatte, die sich zunächst an der Frage der Kommunionzulassung wiederverheirateter Geschiedener festbiss und sich nun im Thema Homo-“Ehe” verrennt.

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11. Oktober “Demo für Alle” in Stuttgart

Rede von Gabriele Kuby auf der Demonstration gegen den Bildungsplan in Baden Württemberg am 11. Oktober 2015 in Stuttgart

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Liebe Freunde,

Ich grüsse jeden Einzelnen, der es auf sich genommen hat, wieder nach Stuttgart zu kommen. Wir zeigen, dass es in diesem Land keine Ruhe geben wird, so lange die Kinder im Kindergarten und der Schule zwangssexualisiert werden. Nicht nur wird es keine Ruhe geben. Es wird Widerstand und zivilen Ungehorsam geben gegen den rot-grünen Missbrauch politischer Macht. Der Widerstand gegen Gender und gegen die Umerziehung der Kinder nimmt mächtig zu.

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KKV erinnert an den besonderen Stellenwert von Ehe und Familie

“Diskriminierungsvermeidung heisst nicht Förderung durch Privilegierung”

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UPDATE: Gender-Mainstreaming in Deutschland

– Ehe und Familie sind keine Erfindung des Staates, die er somit nach Belieben verändern könne. Staat hat keine Kompetenz dazu, andere Partnerschaften quasi zur Ehe zu erklären.

Monheim, kath.net, 06. Oktober 2015

“Wie man auf die Idee kommen kann, den Begriff der Ehe auch auf andere Formen menschlicher Gemeinschaften oder Partnerschaften zu übertragen, bleibt wohl das Geheimnis ihrer Erfinder. Das nun ausgerechnet der Bundesrat vor wenigen Tagen eine Gesetzesinitiative zur ‘Öffnung der Ehe für alle’ beschlossen hat, ist trotzdem erstaunlich. Letztlich trägt man mit dieser Forderung dazu bei, dass der Schutz von Ehe und Familie immer mehr ausgehöhlt wird.” Mit diesen Worten plädiert der Bundesvorsitzende des KKV, Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, Bernd-M. Wehner, erneut für den besonderen Stellenwert von Ehe und Familie wie er in Artikel 6 des Grundgesetzes formuliert ist.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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