Evangelium nach Lukas 18,1-8, 29. Sonntag im Jahreskreis
Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde (noch) Glauben vorfinden?
Impuls zum 29. Sonntag im Jahreskreis
Angelus: Das beharrliche Gebet
KathTube: Angelus
Hl. Wendelin: Tagesheiliger
In jener Zeit sagte Jesus ihnen durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten:
In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm.
In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Feind!
Die frohen Botschafter
Sind die Medien einseitig?
Quelle
Der Publizist Paul Badde kritisiert in “Christ und Welt” die Kritiker von Tebartz-van Elst: Ein guter Bischof muss kein guter Bauherr sein. Treue zu Jesus reicht aus
Limburg, kath.net/Christ und Welt, 18. Oktober 2013
Tebartz-van Elst bleibt Bischof. Bischofsweihen gelten in der katholischen Kirche lebenslänglich, und das trifft natürlich auch auf “Skandalbischöfe”, “Protzbischöfe” und sogar auf kriminell gewordene Bischöfe zu. Bischofssitze sind auch keine Kegelbahnen. Ob Tebartz-van Elst in Limburg bleibt, scheint dennoch fast keine Frage mehr. Allerdings steht in seiner Causa noch ein anderer Konflikt im Raum, der in Rom weder unbekannt noch neu ist. Das ist die Frage: Wer bestimmt, wer Bischof ist und wer nicht?
Die Abschaffung der Beichte rückgängig machen!
Impuls zum 28. Sonntag im Jahreskreis
Münster, 11. Oktober 2013, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz
Von zehn Aussätzigen, die Jesus geheilt hat, und die zur Feststellung der Heilung sich den Priestern vorstellen sollen, ist nur einer zurückgekehrt, um sich bei Jesus zu bedanken: ein beschämender Prozentsatz. Aber es kommt noch krasser: der eine ist auch noch ein Fremder, ein von den Juden verachteter Samaritaner.
Dabei sind die Juden das auserwählte Volk. Auch von daher sollte Jesus von ihnen mehr erwarten können. Aber mit dem auserwählten Volk ist es immer so eine Sache.
28. Sonntag im Jahreskreis
Evangelium nach Lukas 17,11-19
Auf dem Weg nach Jerusalem zog Jesus durch das Grenzgebiet von Samarien und Galiläa.
Als er in ein Dorf hineingehen wollte, kamen ihm zehn Aussätzige entgegen. Sie blieben in der Ferne stehen und riefen: Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns!
Als er sie sah, sagte er zu ihnen: Geht, zeigt euch den Priestern! Und während sie zu den Priestern gingen, wurden sie rein.
Einer von ihnen aber kehrte um, als er sah, dass er geheilt war; und er lobte Gott mit lauter Stimme.
Er warf sich vor den Füssen Jesu zu Boden und dankte ihm. Dieser Mann war aus Samarien.
Kardinal: Was Jesus getwittert hätte
Kurienkardinal Gianfranco Ravasi hat drei “Jesus-Tweets”
Kurienkardinal Gianfranco Ravasi hat drei “Jesus-Tweets” verbreitet, die nach seiner Auffassung die Essenz des Evangeliums in der Länge von Kurznachrichten enthalten
Rom, kath.net/KNA, 27. September 2013
Kardinal Gianfranco Ravasi (70), Präsident des Päpstlichen Kulturrats und Freund sozialer Medien, hat drei “Jesus-Tweets” verbreitet, die nach seiner Auffassung die Essenz des Evangeliums in der Länge von Kurznachrichten enthalten.
25. Sonntag im Jahreskreis – Caritas Sonntag
Evangelium nach Lukas 16,1-13
Impuls: zum 25. Sonntag im Jahreskreis
Caritas
In jener Zeit sagte Jesus zu den Jüngern: Ein reicher Mann hatte einen Verwalter. Diesen beschuldigte man bei ihm, er verschleudere sein Vermögen.
Darauf liess er ihn rufen und sagte zu ihm: Was höre ich über dich? Leg Rechenschaft ab über deine Verwaltung! Du kannst nicht länger mein Verwalter sein.
Da überlegte der Verwalter: Mein Herr entzieht mir die Verwaltung. Was soll ich jetzt tun? Zu schwerer Arbeit tauge ich nicht, und zu betteln schäme ich mich.
Doch – ich weiss, was ich tun muss, damit mich die Leute in ihre Häuser aufnehmen, wenn ich als Verwalter abgesetzt bin.
Fest des Hl. Matthäus, Apostel und Evangelist
Evangelium nach Matthäus 9,9-13
Tagesheiliger: Matthäus
In jener Zeit sah Jesus einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Matthäus auf und folgte ihm.
Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war, kamen viele Zöllner und Sünder und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern.
Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?
Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.
Darum lernt, was es heisst: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer. Denn ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.
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