19. Sonntag im Jahreskreis
Evangelium nach Matthäus 14,22-33
Tagesheiliger: Hl. Laurentius
Nachdem Jesus die Menge gespeist hatte, forderte er die Jünger auf, ins Boot zu steigen und an das andere Ufer vorauszufahren. Inzwischen wollte er die Leute nach Hause schicken.
Nachdem er sie weggeschickt hatte, stieg er auf einen Berg, um in der Einsamkeit zu beten. Spät am Abend war er immer noch allein auf dem Berg.
Das Boot aber war schon viele Stadien vom Land entfernt und wurde von den Wellen hin und her geworfen; denn sie hatten Gegenwind.
In der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen; er ging auf dem See.
Als ihn die Jünger über den See kommen sahen, erschraken sie, weil sie meinten, es sei ein Gespenst, und sie schrien vor Angst.
Doch Jesus begann mit ihnen zu reden und sagte: Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!
Asien – China
Pfarrei Xi Liu Lin proklamiert 2014 zum “Jahr des Evangeliums”
China Fides Dienst
China
21 Jahre in Gefängnissen und Konzentrationslagern
Weitere Beiträge zum Thema
Tai Yuan, Fides Dienst, 12. Februar 2014
–Im Jahr des Evangeliums, das die Pfarrei Xi Liu Lin in der chinesischen Diözese Tai Yuan für das Jahr 2014 ausruft, sollen sich die Gläubigen auf der Grundlage des Apostolischen Schreibens “Evangelii Gaudium” von Papst Franziskus besonders intensiv mit dem Evangelium auseinandersetzen. Das Jahr versteht sich auch als ideelle Fortsetzung des Jahres des Glaubens.
Wie aus Informationen hervorgeht, die dem Fidesdienst vorliegen, legt die Pfarrei die aktive Auseinandersetzung mit dem Evangelium im Jahr 2014 auf, da “das Evangelium Christi Quelle unseres Glaubens ist”. Dabei sollen sie das Evangelium auch im eigenen Lebensumfeld bezeugen und verbreiten.
1. August Freitag der 17. Woche im Jahreskreis
Evangelium nach Matthäus 13,54-58
Der Glaube der Kirche
Tagesheiliger: Hl. Alonso Maria von Liguori
In jener Zeit kam Jesus in seine Heimatstadt und lehrte die Menschen dort in der Synagoge. Da staunten alle und sagten: Woher hat er diese Weisheit und die Kraft, Wunder zu tun?
Ist das nicht der Sohn des Zimmermanns?
Heisst nicht seine Mutter Maria, und sind nicht Jakobus, Josef, Simon und Judas seine Brüder?
Leben nicht alle seine Schwestern unter uns? Woher also hat er das alles?
Und sie nahmen Anstoss an ihm und lehnten ihn ab.
Samstag der 16. Woche im Jahreskreis
Evangelium nach Matthäus 13,24-30
Hl. Joachim und Hl. Anna: Tagesheilige
In jener Zeit erzählte Jesus der Menge das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.
Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg.
Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein.
Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?
Donnerstag der 16. Woche im Jahreskreis
Evangelium nach Matthäus 13,10-17
In jener Zeit kamen die Jünger zu Jesus und sagten: Warum redest du zu ihnen in Gleichnissen?
Er antwortete: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Himmelreichs zu erkennen; ihnen aber ist es nicht gegeben.
Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.
Deshalb rede ich zu ihnen in Gleichnissen, weil sie sehen und doch nicht sehen, weil sie hören und doch nicht hören und nichts verstehen.
An ihnen erfüllt sich die Weissagung Jesajas: Hören sollt ihr, hören, aber nicht verstehen; sehen sollt ihr, sehen, aber nicht erkennen.
Gedenktag der Hl. Maria Magdalena
Evangelium nach Johannes 20,1-2.11-18
Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war.
Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat.
Maria aber stand draussen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein.
Da sah sie zwei Engel in weissen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füsse des Leichnams Jesu gelegen hatten.
16. Sonntag im Jahreskreis
Evangelium nach Matthäus 13,24-43
Hl. Margareta von Antiochien: Tages-Heilige
In jener Zeit erzählte Jesus der Menge das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.
Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg.
Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein.
Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?
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