Evangelium

Salesianer-Zentrum von Baku

Eucharistie in der Maia-Empfängnis-Kirche

habakukQuelle

Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Georgien und Aserbaidschan
(30. September -2.Oktober 2016)

Eucharistie in der Maia-Empfängnis-Kirche – Predigt von Papst Franziskus
Salesianer-Zentrum-Baku, Sonntag, 2. Oktober 2016

Das Wort Gottes zeigt uns heute zwei wesentliche Aspekte des christlichen Lebens auf: den Glauben und den Dienst. Bezüglich des Glaubens werden zwei besondere Bitten an den Herrn gerichtet.

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Samstag der 26. Woche im Jahreskreis

Evangelium nach Lukas 10,17-24

Ijob

In jener Zeit kehrten die Zweiundsiebzig zurück und berichteten voll Freude: Herr, sogar die Dämonen gehorchen uns, wenn wir deinen Namen aussprechen.
Da sagte er zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.
Seht, ich habe euch die Vollmacht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten und die ganze Macht des Feindes zu überwinden. Nichts wird euch schaden können.
Doch freut euch nicht darüber, dass euch die Geister gehorchen, sondern freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind.

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Mose und die Propheten müssten eigentlich genügen

Impuls zum 26. Sonntag im Lesejahr C — 25. September 2016

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Heiliger Erzengel Michael, beschütze uns im Kampf…!“, so betet die Kirche, wohl wissend, dass sie den Kampf gegen böse Mächte nicht allein führen kann. Die Engel – das ist ein Glaubenssatz – sind reale Personen, den Menschen ähnlich, aber ohne einen materiellen Körper. Sie haben die von Gott gegebene Aufgabe und Macht, die Menschen zu schützen. Nicht wie Polizisten oder Soldaten, sondern auf einer anderen, nämlich geistigen Ebene.

Angesichts der Wucht des Bösen in der Welt – Terrorismus, Krieg etc., sowie der subtileren Formen des Vernichtens wie Abtreibung und Euthanasie – sollten wir dankbar sein, dass wir  durch die Vorsehung Gottes diese Helfer haben.

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26. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Lukas 16,19-31

Tagesheiliger – Hl. Bruder Klaus
Generalaudienz zu Lazarus

In jener Zeit sprach Jesus: Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag herrlich und in Freuden lebte.
Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lazarus, dessen Leib voller Geschwüre war.
Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Statt dessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren.
Als nun der Arme starb, wurde er von den Engeln in Abrahams Schoss getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben.
In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von weitem Abraham, und Lazarus in seinem Schoss.
Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir, und schick Lazarus zu mir; er soll wenigstens die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide grosse Qual in diesem Feuer.

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25. Sonntag im Jahreskreis – Caritas Sonntag

Evangelium nach Lukas 16,1-13

amosPapst Franziskus eröffnet Heilige Pforte in Caritas-Mensa

In jener Zeit sagte Jesus zu den Jüngern: Ein reicher Mann hatte einen Verwalter. Diesen beschuldigte man bei ihm, er verschleudere sein Vermögen.
Darauf liess er ihn rufen und sagte zu ihm: Was höre ich über dich? Leg Rechenschaft ab über deine Verwaltung! Du kannst nicht länger mein Verwalter sein.
Da überlegte der Verwalter: Mein Herr entzieht mir die Verwaltung. Was soll ich jetzt tun? Zu schwerer Arbeit tauge ich nicht, und zu betteln schäme ich mich.
Doch – ich weiss, was ich tun muss, damit mich die Leute in ihre Häuser aufnehmen, wenn ich als Verwalter abgesetzt bin.

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Freitag der 24. Woche im Jahreskreis

Evangelium nach Lukas 8,1-3

In jener Zeit wanderte Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und verkündete das Evangelium vom Reich Gottes. Die Zwölf begleiteten ihn,
ausserdem einige Frauen, die er von bösen Geistern und von Krankheiten geheilt hatte: Maria Magdalene, aus der sieben Dämonen ausgefahren waren,
Johanna, die Frau des Chuzas, eines Beamten des Herodes, Susanna und viele andere. Sie alle unterstützten Jesus und die Jünger mit dem, was sie besassen.

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Fest der Kreuzerhöhung

Evangelium nach Johannes 3,13-17

theodore_the_studiteIn jener Zeit sprach Jesus zu Nikodemus: Niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen ausser dem, der vom Himmel herabgestiegen ist: der Menschensohn.
Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden,
damit jeder, der an ihn glaubt, in ihm das ewige Leben hat.
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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