Vatikan – Kardinal Filoni besucht Taiwan, Macao und Hong Kong
Taiwan – Abschlussfeier des IV. Nationalen Eucharistischen Kongresses
Quelle
Kongregation für die Evangelisierung der Völker
Vatikanstadt, Fidesdienst, 27. Februar 2019
Der Präfekt der Kongregation für die Evangelisierung der Völker, Kardinal Fernando Filoni, ist auf dem Weg nach Taiwan, wo er am Freitag, dem 1. März als Sondergesandter des Heiligen Vaters der Abschlussfeier des IV. Nationalen Eucharistischen Kongresses vorstehen wird. Danach wird er nach Macao und Hongkong weiterreisen.
Am Donnerstag, den 28. Februar, wird er in Taiwan ankommen und dort von einer Delegation der Ortskirche begrüsst werden. Am Nachmittag sind Höflichkeitsbesuche bei den örtlichen Autoritäten geplant.
Am Freitag, den 1. März, findet in Yunlin eine Begrüssungszeremonie für den Kardinal und am Nachmittag die Eucharistiefeier und die Schlussfeier des Nationalen Eucharistischen Kongresses statt. Es folgt ein Treffen mit den Bischöfen der Regionalen Chinesischen Bischofskonferenz.
Am Samstag, dem 2. März, wird Kardinal Filoni in der Kirche des Heiligen Rosenkranzes eine Messe feiern und das Altersheim “S. Anna” einweihen. Am Nachmittag wird er nach Taipei zurückkehren, wo er das Fu Jen University Hospital, die Theologische Fakultät von S. Roberto Bellarmino und das Priesterseminar besuchen wird.
Ungarn – 52. Eucharistischer Weltkongress
Ungarn: Mission durch Eucharistischen Weltkongress
Quelle
52. Eucharistischer Weltkongress
Ungarn: Kirche in Not
Katholische Kirche in Ungarn
Kathpedia: Internationaler Eucharistischer Kongress
Schweiz: 160 Jugendliche beim Weltjugendtag in Panama
Ungarn: Mission durch Eucharistischen Weltkongress
Die katholische Kirche in Ungarn will mit verschiedenen Aktivitäten in Vorbereitung auf den 52. Eucharistischen Weltkongresses (IEC) 2020 in Budapest nicht nur unter Katholiken das Verständnis für die Eucharistie vertiefen, sondern auch Nichtgläubige ansprechen.
Nach 1938 ist die ungarische Hauptstadt vom 13. bis 20. September 2020 bereits zum zweiten Mal Ausrichter des kirchlichen Grossereignisses. Damals, so die Verantwortlichen, habe man noch von einer Volkskirche sprechen können und Glaube und Frömmigkeit hätten noch zum Alltag der Menschen gehört. Das sei nun nicht mehr so und man habe das Ziel, das Evangelium weiterzugeben.
Kardinal Meisner – Predigten, Ansprachen, Hirtenworte
‘Ein Andenken für uns’ UPDATE
Kardinal Meisner – Predigten, Ansprachen, Hirtenworte
Ein Andenken für uns – Vollständiger Text
Hirtenbrief 2013 von Joachim Kardinal Meisner für die Kinder
Liebe Kinder!
In diesem Jahr komme ich mit meinem Hirtenbrief an euch schon einige Wochen früher als sonst.
Das hat seinen Grund darin, dass wir vom 5. bis 9. Juni dieses Jahres in Köln ein grosses Fest feiern, zu dem katholische Christen aus ganz Deutschland eingeladen werden. Wir nennen dieses Fest einen „Eucharistischen Kongress“. Ich möchte euch gleich erklären, was man darunter versteht.
Apostolische Reise nach Myanmar – Eucharistiefeier
Heilige Messe – Predigt von Papst Franziskus
Kyaikkasan-Stadion
Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Mynmar und Bangladesch
(26. November – 2. Dezember 2017
Quelle
Über 80’000 besuchten Eucharistischen Kongress in Myanmar (17. Februar 2005)
Gäste aus anderen Ländern und Evangelisierung
“Aufwühlend”: Erste Messe eines Papstes in Myanmar
YouTube – Vaticande
CTV – Pope Francis in Myanmar – Holy Mass in the Kyaikkasan Ground
Mittwoch, 29. November 2017
Liebe Brüder und Schwestern, (Begrüssung auf Birmanisch)
lange habe ich auf den Moment gewartet, in dieses Land zu kommen. Viele von euch sind von weit her und aus dem entlegenen Bergland gekommen, einige sogar zu Fuss. Ich bin als Pilger hierhergekommen, um Euch zuzuhören und von Euch zu lernen und um einige Worte der Hoffnung und des Trostes auszusprechen.
Hunger ist “Massen-Völkermord”
Philippinen: Hunger ist “Massen-Völkermord”
Quelle
Don Bosco India
Kardinal Joseph Zen Ze-kiun
Kardinal Charles Maung Bo aus Myanmar hat im Auftrag des Papstes den 51. Eucharistischen Weltkongress eröffnet; er findet in Cebu auf den Philippinen statt. In seiner Predigt rief Bo zu einem “Dritten Weltkrieg” auf, der “im Namen der Eucharistie” gegen die Armut geführt werden solle. Die Eucharistie dränge zum Kampf gegen eine Welt, “die immer mehr Waffen produziert, während Millionen Menschen hungern”, so der Kardinal.
Dass nach UNO-Angaben täglich etwa 20.000 Menschen wegen Hunger oder Unterernährung sterben, nannte er einen “Massen-Völkermord”. Frömmigkeit sei “in Ordnung, aber nicht genug”; die Eucharistie sei von der Armutsfrage “nicht zu trennen”.
Auch der chinesische Kardinal Joseph Zen Ze-kiun ist in Cebu. Der frühere Erzbischof von Hongkong rief die Delegierten aus aller Welt zur Solidarität mit den Christen in China auf. Das Pekinger Regime tue alles, um die Christen in China untereinander zu entzweien. Dadurch sollten “Abtrünnige” geschaffen werden “und keine Märtyrer”: Die könne das Regime nicht gebrauchen.
25.000 Menschen feiern Messe beim Eucharistischen Kongress in Brünn
Mehr als 25.000 Katholiken haben am Samstag im Stadtzentrum von Brno / Brünn eine Messe gefeiert
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Die Hl. Messe erleben lernen: “Hirten und Laien müssen Gelegenheiten suchen, in den Gemeinden die Augen des Glaubens auf das Gnadengeschehen zu richten, zu dem uns die Liturgie führt.”
Predigt beim Nationalen Eucharistischer Kongress Brünn. Von Paul Josef Kardinal Cordes
Paul Josef Kardinal Cordes
Der Gottesdienst auf dem Zelný trh (Krautmarkt) war der Abschluss des Nationalen Eucharistischen Kongresses, der alle vier Jahre stattfindet. Für die dreitägige theologisch-pastorale Tagung, die auch zur Vorbereitung auf den eucharistischen Weltkongress auf den Philippinen im kommenden Jahr dient, waren Vertreter aller tschechischer Diözesen nach Brünn gekommen.
Ein grosses Ärgernis in der Pastoral der deutschen Teilkirche
Obwohl Priester (bsp. Ruheständler oder Ordenspriester) da sind, werden von Laien Wortgottesdienste gefeiert
Will man von der “Priesterkirche” zur “Laienkirche”?
Von Michael Schneider-Flagmeyer
Saarlouis, kath.net/ForumDeutscherKatholiken, 16. Februar 2015
Immer häufiger erhalten wir Klagen und Berichte darüber, wie in Gemeinden die Menschen um die heilige Messe gebracht werden. Viele Priester wollen nicht mehr täglich zelebrieren und erklären das mit Arbeitsüberlastung. Ein junger Pfarrer erzählte mir vor zwei Jahren, dass er bürokratische Dinge in seiner Pfarrei einfach liegen lasse und nicht bearbeitete. Auf mahnende Nachfragen des Ordinariats antwortet er, dass er in erster Linie für die Sakramentenspendung und für die Seelsorge da sei und nicht für Statistiken und bürokratische Erhebungen.
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