Papstbrief: Erinnerungen an Nachtgebete in Buenos Aires
Jorge Mario Bergoglio ging in den 1950er Jahren als junger Mann regelmässig zur Gebetswache in die Basilika des Allerheiligsten Sakramentes im Stadtzentrum von Buenos Aires
Quelle
“I’ll tell you why Bergoglio took the rosary from Fr. Aristi’s coffin”
Papst Franziskus erinnert sich an jugendliche Nächte in eucharistischer Anbetung
Papst Franziskus: “Der erste Heilige war ein Dieb”
Jorge Mario Bergoglio ging in den 1950er Jahren als junger Mann regelmässig zur Gebetswache in die Basilika des Allerheiligsten Sakramentes im Stadtzentrum von Buenos Aires. Das belegt eine Registerkarte, von der der Papst jetzt ein Foto als Geschenk erhalten hat. In einem handschriftlichen Brief an die spanische Zeitschrift “Alfa y Omega” erinnert sich Franziskus an diese Zeit.
Auf der Registerkarte ist sein Name mit einer Nummer vermerkt: Jorge Mario Bergoglio war der 9.195. Teilnehmer der Gebetswache in der im Zentrum der Stadt gelegenen Kirche. Regelmäßig ging er zum nächtlichen Gebet in die Basilika, in der er auch häufig beichtete, und blieb dort oft die ganze Nacht.
Anmerkungen zu “Gewissensentscheidungen”
Anmerkungen zu “Gewissensentscheidungen” – Bischof Bätzing, Immanuel Kant und das Gewissen
Von Thorsten Paprotny, 1. März 2021
Selten wurde in den letzten Jahrzehnten über die Rolle des Gewissens bei der Kommunionspendung so oft debattiert wie im Zusammenhang mit den umstrittenen Überlegungen des “Ökumenischen Arbeitskreises”.
Bischof Dr. Georg Bätzing, der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, hat die protestantisch fundierten, strikt subjektiven und vom Katechismus abweichenden “persönlichen Gewissensentscheidungen“ in der Pressekonferenz nach Abschluss der Online-Tagung der deutschen Bischöfe bekräftigt und in eigener Sache betont: “Ich verwehre einem Protestanten nicht die heilige Kommunion, wenn er darum bittet.“ Zugleich hat er die herrschende Praxis der Kommunionspendung im Bistum Limburg und andernorts bestätigt und verteidigt. Verkannt und vergessen wird im Übrigen oft, dass auch ein römisch-katholischer Christ nicht einfach einen verbindlichen Anspruch auf den Empfang der heiligen Kommunion hat, sondern in rechter Weise dafür disponiert sein muss. Zum Kommunionempfang lädt auch nicht ein Priester ein, der auch nicht befugt ist, nach eigenem Ermessen Sakramente zu spenden, sondern allein Gott. Das ist weder der Ökumene noch der Einheit der Kirche dienlich, im Gegenteil.
Wir wollen den Glauben verbreiten, nicht das Virus! *UPDATE
Ohne Jenseitshoffnung verschwindet die Christenheit in diesseitiger Bedeutungslosigkeit. Wo das Glaubensbekenntnis “Hauptsache gesund” christliche Gemeinden erobert hat und der Tod zum persönlichen Weltuntergang geworden ist, können die Kirchentüren auf Dauer geschlossen werden – Predigt Maria Vesperbild – Ostersonntag – Monsignore Reichart
Alle guten Werke zusammen haben nicht den Wert einer einzigen Heiligen Messe!
*Ostern von A bis Z: Was Sie über das höchste christliche Fest wissen sollten
Im Herzen verwandelt durch die Kraft der Auferstehung Jesu Christi
„Gott hat keine Berührungsangst. Er führt uns zur Gemeinschaft zusammen“ – In der Osternacht tauft Bischof Voderholzer drei Erwachsene
Regensburg, kath.net, 4. April 2021
In der Osternacht vom vergangenen Samstag auf Sonntag hat der Regensburger Bischof Voderholzer mit den Gläubigen im Hohen Dom St. Peter in Regensburg die Auferstehung Christi gefeiert. Ostern ist gekommen, nach der Zeit des Fastens sowie nach dem Gründonnerstag und dem Karfreitag sowie der Trauer wegen des Sterbens Christi.
Gründonnerstag 2005 – Hl. Papst Johannes Paul II. UPDATE
Schreiben des Heiligen Vaters Johannes Paul II. an die Priester zum Gründonnerstag 2005
Quelle
Jahr der Eucharistie
‘Zeugen gegen die Gottvergessenheit’
Gründonnerstagschreiben – Papst Johannes Paul II.
Liebe Priester!
1. In diesem Jahr der Eucharistie kommt mir unsere alljährliche geistliche Begegnung am Gründonnerstag, dem Tag, an dem Christus »seine Liebe bis zur Vollendung« erwiesen hat (Joh 13, 1), dem Tag der Eucharistie und dem Tag unseres Priestertums, besonders gelegen.
Auf Euch, liebe Priester, richten sich meine Gedanken, während ich als Kranker unter den Kranken im Hospital eine Zeit der Behandlung und der Rehabilitation verbringe und in der Eucharistie mein Leiden mit dem Leiden Christi verbinde. In diesem Geist möchte ich mit Euch über einige Aspekte unserer priesterlichen Spiritualität nachdenken.
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