Das Kölner Konzept ist stimmig
Der Eucharistische Kongress in Köln zeigt, wie Neuevangelisierung heute Generationen verbindet und Gräben überwindet
23.06.2025
Die vielen erfreulichen Initiativen, die in den letzten Jahren zur Förderung der Neuevangelisierung entstanden sind, haben viel Gutes für den Missionsgeist bewirkt und zugleich eine Lücke spürbar werden lassen. Denn die Pfingstfestivals der Loretto-Gemeinschaft, Zim-Zum, SEEK und die Adoratio-Kongresse sind in erster Linie auf ein junges Publikum zugeschnitten.
Was sie nicht leisten können, ist dem Eucharistischen Kongress “Kommt und seht” in Köln im ersten Aufschlag gelungen: mit einem Glaubensfestival alle Generationen und sozialen Schichten einzubinden. Dazu brauchte es im deutschsprachigen Raum einen neuen Ansatz. Ein Katholikentreffen heute ist keine Gegenbewegung zu Katholikentagen mehr – zum Zentralkomitee der deutschen Katholiken haben viele junge Gläubige heute nicht den leisesten Bezug.
“Ein Hirt ohne Herde”
“Ein Hirt ohne Herde”: Petition fordert Absetzung von Kardinal Woelki
Quelle
“Diese Vorgehensweise und Mittel sind klar abzulehnen” | Die Tagespost
Von Alexander Folz
Redaktion – Mittwoch, 4. Juni 2025
Eine von dem Münchner Priester Wolfgang F. Rothe initiierte Petition an Papst Leo XIV. fordert die Absetzung des Kölner Erzbischofs Rainer Maria Woelki und hat mittlerweile über 55.000 Unterschriften gesammelt. Die am 26. Mai 2025 auf der Online-Plattform change.org gestartete Initiative bezieht sich auf staatsanwaltschaftliche Ermittlungen gegen den Kardinal, die gegen Zahlung einer Geldauflage von 26.000 Euro eingestellt wurden.
“Der Tod ist nicht das Ende”
“Der Tod ist nicht das Ende”: Papst Franziskus in bislang unveröffentlichtem Text
Quelle
Regens des Kölner Priesterseminars: “Franziskus ist der Papst, der mein Leben geprägt hat”
Kardinal Angelo Scola
Papst-Gedenk-Rosenkranz in Santa Maria Maggiore: Tränen trocknen – Vatican News
Parolin leitete 2. Gedenk-Rosenkranz bei S. Maria Maggiore – Vatican News
Vatikanstadt – Mittwoch, 23. April 2025
Der Vatikan hat am Dienstag einen bisher unveröffentlichten Text von Papst Franziskus vorgelegt, in dem der am Ostermontag mit 88 Jahren verstorbene Pontifex über das Altern und den Tod nachdenkt.
“Wir dürfen keine Angst vor dem Alter haben. Wir dürfen keine Angst davor haben, das Altwerden zu umarmen, denn das Leben ist das Leben, und die Realität zu beschönigen bedeutet, die Wahrheit der Dinge zu verraten”, schrieb Franziskus im Vorwort zu einem Buch von Kardinal Angelo Scola, das am Donnerstag in italienischer Sprache erscheinen wird.
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