Erzbistum Köln wird Handreichung zu Segensfeiern nicht anwenden
Nach dem Synodalen Weg – Segensfeiern für homosexuelle Paare? Dafür gibt es mittlerweile eine Handreichung von ZdK und DBK. Das Erzbistum Köln hält nichts davon – anders als etwa das Bistum Limburg
Quelle
Heilige und Selige – Erzbistum Köln
So ordnet Kardinal Woelki die Wahl von Papst Leo XIV. ein – DOMRADIO.DE
Simon Petrus – Jünger und Apostel | Frag Machiavelli
Hl. Petrus
Erzbistum Köln (90)
22.07.2025
Meldung
Die Bistümer Limburg, Rottenburg-Stuttgart und Osnabrück haben sie bereits offiziell empfohlen, das Erzbistum Köln wird aber nicht nachziehen: Die Handreichung “Segnungen für Paare, die sich lieben” wird nicht zur Anwendung gebracht. Dies geht aus einer Mitteilung der Katholischen Kirchengemeinde St. Lambertus in Mettmann hervor. Die dortige “AG Regenbogenkirche für alle” hatte sich an Woelki gewandt, um zu erreichen, dass die Handreichung auch im Erzbistum Köln “1:1” umgesetzt werde.
Kölner Priesterseminar bekommt neuen Subregens
“Ein geistlicher Prozess”: Kölner Priesterseminar bekommt neuen Subregens
Quelle
Heimat bedeutet für Christen, “im Bannkreis des Heiligen” leben zu dürfen
Überblick über die Erzdiözese Köln
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Erzbischöflicher Bildungscampus Köln-Kalk
Erzbistum Köln (89)
Erzbistum kritisiert Berichterstattung des Kölner Stadt-Anzeigers scharf
Von Alexander Folz
Redaktion – Mittwoch, 16. Juli 2025
Im Zusammenhang mit der Eröffnung des neuen Bildungscampus in Köln-Kalk hat das Erzbistum Köln dem Kölner Stadt-Anzeiger eine jahrelange Diffamierungskampagne gegen Kardinal Rainer Maria Woelki vorgeworfen. Auslöser war die Berichterstattung über das Verbot von LGBT-Symbolen bei der Feier.
Frank Hüppelshäuser, der Amtsleiter des Erzbischöflichen Generalvikariats und enger Mitarbeiter von Kardinal Rainer Maria Woelki, bezeichnete in einem am letzten Freitag auf der offiziellen Webseite des Erzbistums veröffentlichten offenen Brief die Berichterstattung des Chefkorrespondenten Joachim Frank als “menschenverachtend”.
Das Kölner Konzept ist stimmig
Der Eucharistische Kongress in Köln zeigt, wie Neuevangelisierung heute Generationen verbindet und Gräben überwindet
23.06.2025
Die vielen erfreulichen Initiativen, die in den letzten Jahren zur Förderung der Neuevangelisierung entstanden sind, haben viel Gutes für den Missionsgeist bewirkt und zugleich eine Lücke spürbar werden lassen. Denn die Pfingstfestivals der Loretto-Gemeinschaft, Zim-Zum, SEEK und die Adoratio-Kongresse sind in erster Linie auf ein junges Publikum zugeschnitten.
Was sie nicht leisten können, ist dem Eucharistischen Kongress “Kommt und seht” in Köln im ersten Aufschlag gelungen: mit einem Glaubensfestival alle Generationen und sozialen Schichten einzubinden. Dazu brauchte es im deutschsprachigen Raum einen neuen Ansatz. Ein Katholikentreffen heute ist keine Gegenbewegung zu Katholikentagen mehr – zum Zentralkomitee der deutschen Katholiken haben viele junge Gläubige heute nicht den leisesten Bezug.
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