Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben
Das Evangelium nach Johannes/Johannes 14,1-7 Folgen wir unserem eigenen Gewissen
Quelle
Lasst euch nicht verwirren
Lukas 21
Lassen wir uns nicht in die Irre leiten!
Jesus der Weg zum Vater
14
1 Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
2 In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn’s nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten?
3 Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin.
4 Und wo ich hingehe, den Weg wisst ihr.
1.Mose 3,1-6,4
Das erste Buch Mose (Genesis) (1.Mose 3,1-6,4)
Der Sündenfall “Ihr werdet sein wie Gott”
3
1 Aber die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu der Frau: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten?
2 Da sprach die Frau zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten;
3 aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, dass ihr nicht sterbet!
Angelus: Der Papst empfiehlt das Bibellesen
Exakt drei Jahre nach seiner Wahl ist Papst Franziskus an diesem Sonntag gewissermassen zu den Ursprüngen zurückgekehrt
Quelle
Was sind die Werke der Barmherzigkeit
Exakt drei Jahre nach seiner Wahl ist Papst Franziskus an diesem Sonntag gewissermassen zu den Ursprüngen zurückgekehrt: Beim Angelus am Petersplatz legte er nämlich dasselbe Evangelium aus wie bei seinem ersten Angelus-Auftritt von 2013. Damals wie heute las er die Johannes-Schriftstelle von der Begegnung Jesu mit der Ehebrecherin als paradigmatischen Text über Gottes Barmherzigkeit (Joh 8,1-11).
„Stellt euch vor, ihr wärt dort, in der Vorhalle (des Tempels). Jesus lehrt das Volk, und da kommen einige Schriftgelehrte und Pharisäer und ziehen diese Frau, die beim Ehebruch ertappt wurde, hinter sich her. Sie steht da zwischen Jesus und der Menge, zwischen der Barmherzigkeit des Sohnes Gottes und der Gewalt, der Wut ihrer Ankläger.“
Die alte Geschichte von Nabot wiederholt sich täglich
Mit diesen Worten aus De Nabuthae ermahnte der heilige Ambrosius die Menschen seiner Zeit
Quelle
Enzyklika Rerum novarum
Vor 75 Jahren – Pius XI. stirbt
Caritate Christi compulsi: Pius XI., Enzyklika über die gegenwärtigen Menschheitskrise: 3.5.1932
Papst Paul VI. (6o)
Mit diesen Worten aus De Nabuthae ermahnte der heilige Ambrosius die Menschen seiner Zeit. Das Werk ist nach jenem Armen in der Bibel benannt, der dem damaligen Herrrscher der Juden widersprechen musste.
von Lorenzo Cappelletti
Es war einmal ein Mann namens Nabot. Er besass in Jesreel einen Weinberg, der die Begierde Ahabs, des Königs von Samaria, weckte. Um ihn also zu erwerben, machte ihm der König verschiedene Angebote, aber Nabot lehnte sie ab: „Der Herr bewahre mich davor, dass ich dir das Erbe meiner Väter überlasse.“ Der König war in seinem Stolz verletzt. Seiner Frau Isebel entging der Missmut ihres Gatten nicht, und daher versprach sie ihm: „Ich werde dir den Weinberg Nabots aus Jesreel verschaffen.“ Sie befahl den Ältesten, zwei nichtswürdige Männer als Zeugen gegen Nabot zu suchen. Sie sollten ihn öffentlich beschuldigen, gegen Gott und den König gelästert zu haben. Gesagt, getan. Nabot wurde gesteinigt, und Ahab erwarb den Weinberg.
Neuerscheinung
Die Patriarchen III – Joseph/Dom Jean de Monléon O.S.B.
Quelle: Bestellung
Lieferbar ab Ende Feb. 2016
Vorbestellungen ab sofort möglich.
Ein historischer und mystischer Kommentar zu den Berichten der Genesis.
Dom Jean de Monléon versteht es meisterhaft, die grossen biblischen Zusammenhänge anschaulich zu verdeutlichen. Im dritten Band der “Geschichte des Alten Testaments” führt Dom Jean de Monléon in die Welt des Patriarchen Joseph ein, erzählt, wie er verraten wurde, berichtet von seiner Standhaftigkeit und seinem Aufstieg zum Vizekönig in Ägypten. Dabei macht er uns mit den Vorstellungen und dem Denken jener weit zurückliegenden Zeit vertraut. Es ist eben doch auch, aber nicht nur die Geschichte menschlicher Leidenschaft, menschlichen Versagens und menschlicher Bewährung, die “vom literarischen Standpunkt aus eine der schönsten Seiten der menschlichen Literatur” darstellt, wie es im Buch heisst.
Dialog zwischen Katholiken und Juden
20. Tag des Dialogs zwischen Katholiken und Juden
Quelle
Pilgerfahrt nach Israel
Fotostrecke
Heute vor 52 Jahren reiste Papst Paul VI. ins Heilige Land. Es war die erste Auslandsreise eines modernen Papstes und damit sollte eine neue Ära der Papstreisen beginnen. Johannes Paul II. sollte die ganze Welt bereisen, wie die nach ihm folgenden Päpste auch. Die Reise ins Geburtsland Jesu war kein Zufall: Paul VI. wollte in jenes Land reisen, das sein Amtsvorgänger Apostel Petrus 20 Jahrhunderte zuvor verlassen hatte. Am 17. Januar setzt der heutige Papst Franziskus ein weiteres wichtiges Zeichen für den interreligiösen Dialog: Er besucht erstmals die Synagoge von Rom. Am gleichen Tag findet der 20. Tag für die Vertiefung und Entwicklung des Dialogs zwischen Katholiken und Juden statt.
Anlässlich des Tages hat die italienische Bischofskonferenz gemeinsam mit der Versammlung der Rabbiner Italiens eine Erklärung veröffentlicht. Darin bedankten sich beide Seiten für die Zusammenarbeit der letzten Jahre und betonten, dass der Weg des Dialogs weiter fortgesetzt werde.
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