Die Bibel

Wortlaut: Ansprache von Papst Franziskus bei der Generalaudienz

Lesen Sie hier die Katechese, mit der Franziskus bei der Generalaudienz an diesem Mittwoch die Reihe zum heiligen Josef abgeschlossen hat

Quelle
Apostolisches Schreiben ‘Patris corde’
Generalaudienz: Papst beginnt Katechesen-Reihe über den heiligen Josef
Interview mit dem Papst: Die schönsten Zitate
Papst Franziskus und das Licht hinter dem dunklen Tor

Wortlaut: Ansprache von Papst Franziskus bei der Generalaudienz

Lesen Sie hier die Katechese, mit der Franziskus bei der Generalaudienz an diesem Mittwoch die Reihe zum heiligen Josef abgeschlossen hat. Sämtliche Wortmeldungen des Papstes in offizieller deutscher Fassung finden Sie auf der Internetseite des Vatikans, www.vatican.va.

Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag!

Heute beenden wir unsere Katechesenreihe über den heiligen Josef. Es waren Katechesen, die das Apostolische Schreiben „Patris corde“ ergänzen sollten, das zum 150. Jahrestag der Erhebung des hl. Josef zum Schutzpatron der katholischen Kirche durch Pius IX. verfasst wurde. Aber was bedeutet dieser Titel eigentlich? Wie dürfen wir das verstehen, dass der heilige Josef “Schutzpatron der Kirche” ist? Darüber will ich heute mit euch nachdenken.

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“Fahr hinaus!”

Der Herr würde uns sagen, glaube ich: “Fahr hinaus!” Das heisst: Warum nicht? Mach das! Hab Vertrauen! 

Quelle
Der Weg zur Seligkeit

Von Thorsten Paprotny, 13. Februar 2022

Am vergangenen Sonntag, dem fünften im Jahreskreis, hörten und bedachten wir das Lukasevangelium über die Berufung der ersten Jünger des Herrn (Lk 5,1–11). Die Fischer am See Genezareth wuschen ihre Netze. Jesus vertraut sich Simon an, steigt in dessen Boot und lehrt das wartende Volk vom See aus. Der Evangelist berichtet uns nicht, was der Herr sagt. Aber das Evangelium erzählt von dem Jünger, der Petrus genannt sein wird. Simon spricht als nüchterner Realist. Die ganze Nacht hindurch haben sie keine Fische gefangen. Zugleich betont er: “Doch wenn du es sagst, werde ich die Netze auswerfen.” Das heisst auch: Ich, der Fischer Simon, habe genügend Erfahrungen gesammelt – und keine Hoffnung mehr. Aber wenn du, Herr, mir sagst, dass ich erneut hinausfahren soll auf den See, so will ich es tun.

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13. Februar 2022 Tageslesung/Evangelium

Tageslesung – Lesung aus dem Buch Jeremia Jer 17, 5–8

Quelle

So spricht der Herr: Verflucht der Mensch, der auf Menschen vertraut, auf schwaches Fleisch sich stützt und dessen Herz sich abwendet vom Herrn.

Er ist wie ein Strauch in der Steppe, der nie Regen kommen sieht; er wohnt auf heissem Wüstenboden, im Salzland, das unbewohnbar ist.

Gesegnet der Mensch, der auf den Herrn vertraut und dessen Hoffnung der Herr ist.
Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und zum Bach seine Wurzeln ausstreckt: Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt; seine Blätter bleiben grün; auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge, er hört nicht auf, Frucht zu tragen.

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Die Bibel – absolut glaubwürdig!

Das Buch zeigt in erstaunlicher weise, wie genau und exakt die Bibel ist. Diese Tatsache fordert zu einer Entscheidung heraus

Das neue Europa – Hoffnung oder Illusion?

Beschreibung

Ist die Bibel Gottes Wort, das unser uneingeschränktes Vertrauen in all ihren Aussagen verdient?
Oder handelt es sich bei diesem Buch um ein völlig menschliches Werk aus der Antike, das zwar interessant ist, gelesen zu werden, das aber in keiner Weise massgebend und verbindlich sein kann für unser Leben, Denken und Handeln?

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Das Evangelium nach Markus Kapitel 6

Die Ablehnung Jesu in seiner Heimat

Quelle
Liebe in der Wahrheit – Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 20
Kardinal Müller erhebt schwere Vorwürfe in neuem Interview über Kirche in Deutschland

Krankenheilungen in Gennesaret

Mk 6,53 Sie fuhren auf das Ufer zu, kamen nach Gennesaret und legten dort an.
Mk 6,54 Als sie aus dem Boot stiegen, erkannte man ihn sofort.
Mk 6,55 Die Menschen eilten durch die ganze Gegend und brachten die Kranken auf Tragbahren zu ihm, sobald sie hörten, wo er war.
Mk 6,56 Und immer, wenn er in ein Dorf oder eine Stadt oder zu einem Gehöft kam, trug man die Kranken auf die Strasse hinaus und bat ihn, er möge sie wenigstens den Saum seines Gewandes berühren lassen.

Und alle, die ihn berührten, wurden geheilt. Weiterlesen

12. Februar 2022 – Evangelium vom Tag

Evangelium vom Tag  – Aus dem heiligen Evangelium nach Markus Mk 8, 1-10

Angelus, 3. August 2014

Aus dem heiligen Evangelium nach Markus Mk 8, 1-10

In jenen Tagen waren wieder einmal viele Menschen um Jesus versammelt. Da sie nichts zu essen hatten, rief er die Jünger zu sich und sagte:
Ich habe Mitleid mit diesen Menschen; sie sind schon drei Tage bei mir und haben nichts mehr zu essen.
Wenn ich sie hungrig nach Hause schicke, werden sie unterwegs zusammenbrechen; denn einige von ihnen sind von weither gekommen.
Seine Jünger antworteten ihm: Woher soll man in dieser unbewohnten Gegend Brot bekommen, um sie alle satt zu machen?
Er fragte sie: Wie viele Brote habt ihr? Sie antworteten: Sieben.
Da forderte er die Leute auf, sich auf den Boden zu setzen. Dann nahm er die sieben Brote, sprach das Dankgebet, brach die Brote und gab sie seinen Jüngern zum Verteilen; und die Jünger teilten sie an die Leute aus.

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10. Februar 2022 Lesungen/Evangelium

Lesung aus dem ersten Buch der Könige – 1 Kön 11, 4-13

Quelle
Tempelberg: Der ehemalige Tempel Salomos und die Klagemauer
Salomo
Die Bibel (396)

Tageslesung

Lesung aus dem ersten Buch der Könige – 1 Kön 11, 4-13

Als Salomo älter wurde, verführten ihn seine Frauen zur Verehrung anderer Götter, so dass er dem Herrn, seinem Gott, nicht mehr ungeteilt ergeben war wie sein Vater David.
Er verehrte Astarte, die Göttin der Sidonier, und Milkom, den Götzen der Ammoniter.
Er tat, was dem Herrn missfiel, und war ihm nicht so vollkommen ergeben wie sein Vater David.

Damals baute Salomo auf dem Berg östlich von Jerusalem eine Kulthöhe für Kemosch, den Götzen der Moabiter, und für Milkom, den Götzen der Ammoniter.
Dasselbe tat er für alle seine ausländischen Frauen, die ihren Göttern Rauch- und Schlachtopfer darbrachten.

Der Herr aber wurde zornig über Salomo, weil sich sein Herz von ihm, dem Gott Israels, abgewandt hatte, der ihm zweimal erschienen war und ihm verboten hatte, fremden Göttern zu dienen. Doch Salomo hielt sich nicht an das, was der Herr von ihm verlangt hatte.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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