Heimatstadt des Apostels Petrus gefunden?
Nach einem Buschbrand stoßen Archäologen in Israel auf Ruinen, die möglicherweise zum biblischen Bethsaida gehören – dem Ort, aus dem die Apostel Petrus, Andreas und Philippus stammen
Quelle
Bethsaida / Iulias – www.die-bibel.de
Mordechai Aviam – Biblische Gesellschaft für Archäologie
Ruinen, die durch Waldbrand entdeckt wurden, bestärken den Anspruch der galiläischen Stätte als Bethsaida des Neuen Testaments | Die Times of Israel
Projekt Ausgrabungen in Bethsaida
Das Ausgrabungsprojekt von Bethsaida
See Genezareth
02.09.2025
Ein israelisches Archäologenteam unter der Leitung von Mordechai Aviam vom Kinneret College glaubt, das biblische Bethsaida gefunden zu haben – die Heimatstadt der Apostel Petrus und Andreas sowie Schauplatz mehrerer Wunder Jesu. Die Überreste wurden in el-Araj am Nordufer des Sees Genezareth gefunden, nachdem ein Buschbrand die Stätte teilweise freigelegt hatte, berichtet die israelische Zeitung “The Times of Israel”.
Aviam erklärte, dass das Gebiet mindestens seit einem Jahrhundert, wahrscheinlich sogar länger, entweder intensiv bewirtschaftet oder von dichter Vegetation überwuchert und häufig vom nahe gelegenen See überflutet worden sei. “Durch das Feuer war es jedoch möglich, die Dimensionen des Areals zu verstehen.” Bei den anschließenden Untersuchungen zeigte sich, dass die Stätte deutlich größer ist als bislang angenommen. Die Forscher fanden Reste von Privathäusern sowie Elemente öffentlicher Gebäude: Säulentrommeln, korinthische und dorische Kapitelle sowie mehrere Gesimse.
Israel und Gaza – Aktuelle Ereignisse aus biblischer Sicht
Zefanja 2 | Lutherbibel 2017 :: ERF Bibleserver
Daniel 11 | Lutherbibel 2017 :: ERF Bibleserver
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Psalm 83 | Lutherbibel 2017 :: ERF Bibleserver
Palästinakrieg – Wikipedia
Sechstagekrieg – Wikipedia
Jom-Kippur-Krieg – Wikipedia
Der Frevel der Sünde
Das biblische Sündenverständnis ist nicht aus einem veralteten Geist der Strafe gedacht, sondern erweist dem Menschen die Ehre, indem es seine Möglichkeiten im Guten und Bösen aufzeigt
23.05.2025
Die Sünde gibt es nur dort, wo es Gott gibt; erst ihm gegenüber erweist sich der Mensch als das einzigartige Wesen, das “fehlen” und sich dabei grundsätzlich und katastrophal verfehlen kann.
Das ist nicht aus einem veralteten Geist der Strafe gedacht, sondern erweist dem Menschen die Ehre, indem es seine Möglichkeiten im Guten wie im Bösen tiefer auslotet und ihn dadurch weiter und wesentlicher definiert als es mit philosophischen Gemeinplätzen – animal rationale, vernunftbegabtes Tier – möglich ist.
‘Warum das Christentum “in seiner tiefsten Krise” steckt’
Dogmatiker Menke erläutert, warum das Christentum “in seiner tiefsten Krise” steckt
Quelle
Prof. Menke spricht über aktuelle Herausforderungen der Theologie
Karl-Heinz Menke (Theologe) – Wikipedia
Amazon.de : Karl Heinz Menken – Literatur
Karl-Heinz Menke
Dominus Jesus
Von Martin Grünewald
Köln – Freitag, 9. Mai 2025
“Warum das Christentum in seiner tiefsten Krise steckt” – Der Titel der Veranstaltung klang spektakulär, der Referent war prominent: Karl-Heinz Menke, emeritierter Professor für Dogmatik und Theologische Propädeutik an der Universität Bonn, früheres Mitglied der Internationalen Theologischen Kommission und Joseph-Ratzinger-Preisträger.
Aber das Veranstaltungsformat der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) mit der Überschrift “Quodlibet” war speziell:

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