Die Bibel

Rica erzählt: Die Bibel

10 Rica-Geschichten in einem Band – die schönsten Geschichten aus der Bibel

Die zehn schönsten Bibelgeschichten der Erfolgsreihe Rica erzählt werden hier in einem praktischen und kindgerecht aufgemachten Sammelband vereint. Ein idealer Einstieg in die Bibel für die Kleinsten!

10 Rica-Geschichten in einem Band – die schönsten Geschichten aus der Bibel
Eine allererste Kinderbibel für Kinder ab 3 Jahren.

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Die Erfindung von Gut und Böse

“Dies sind moralische Fragen, und die Geschichte, die ich erzählen will, ist eine Geschichte der Moral. … Meine Geschichte zeichnet die fundamentalen moralischen Transformationen der Menschheit nach, von unseren frühesten, noch nicht menschlichen Vorfahren in Ostafrika bis zu den jüngsten Konflikten um Identität, Ungleichheit, Unterdrückung und die Deutungshoheit über die Gegenwart, die online in den Metropolen der modernen Welt ausgetragen werden.” Hanno Sauer

Rezension
Die aufgeregte Gesellschaft: Wie Emotionen unsere Moral prägen und die Polarisierung verstärken

Woher kommt Moral und wie zeigt sie sich heute?
Moderne Gesellschaften sind Krisengesellschaften: Universelle Werte sind erodiert, eine allgemeingültige Moral scheint für immer der Vergangenheit anzugehören. Doch der Schein trügt: Tatsächlich gibt es universelle Werte, die alle Menschen miteinander teilen.

Hanno Sauer erzählt die Geschichte unserer Moral von der Entstehung menschlicher Kooperationsfähigkeit vor 5 Millionen Jahren bis zu den jüngsten Krisen moralischer Polarisierung. Und er beschreibt, welche Prozesse biologischer, kultureller und historischer Evolution die moralische Grammatik formten, die unsere Gegenwart bestimmt.

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Die Bibel und die Flüchtlingspolitik

Die Bibel und die Flüchtlingspolitik: Der Nahe, der Nähere und der Nächste

Quelle
Barmherziger Samariter

Es ist irreführend zu behaupten, die Bibel würde verlangen, allen Menschen unterschiedslos zu helfen. Moralische Vorzugsregeln widersprechen der biblischen Ethik nicht. Und nicht alles, was gut gemeint ist, ist auch ethisch richtig.

Von Ludger Schwienhorst-Schönberger

Herder Korrespondenz S2/2018 S. 41-44, Essays – 1 Kommentar

In den Diskussionen im Rahmen der Flüchtlingskrise wurde nicht selten in kirchlichen und theologischen Stellungnahmen der Eindruck erweckt, der ethische Universalismus würde die sogenannten Vorzugsregeln außer Kraft setzen. Es wurde gesagt, der Christ dürfe nicht zwischen dem Nahen, dem Näheren und dem Nächsten unterscheiden. Jeder Mensch sei für einen Christen der Nächste. Wer das nicht wahrhaben wolle, würde das biblische Gebot der Nächstenliebe verwässern und dem ethischen Partikularismus verfallen. Jesus habe keine Zäune errichtet, sondern Brücken gebaut, war zu hören. Grenzen zu errichten und deren Beachtung einzufordern, wurde als dem christlichen Glauben widersprechend zurückgewiesen. In traditionell kirchenkritischen Kreisen erntete diese dem Anschein nach hochstehende Moral Anerkennung und Bewunderung.

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Die Heils­ge­schichte berüh­ren und von ihr berührt werden

Wer sich für das Buch der Bücher, die Bibel, inter­es­siert, ist zur­zeit im Pfarr­saal von Schö­nen­berg ZH an der rich­ti­gen Adresse

Quelle
Die Bibel (491)

Wer sich für das Buch der Bücher, die Bibel, inter­es­siert, ist zur­zeit im Pfarr­saal von Schö­nen­berg ZH an der rich­ti­gen Adresse. Hier kön­nen Inter­es­sierte die Bibel anschauen, lesen und erle­ben; dies ermög­licht eine neu kon­zi­pierte Bibelausstellung.

Wer die Bibelausstellung betritt, erfährt als Erstes, dass die Bibel nicht einfach ein Buch ist, sondern eine ganze Bibliothek. Ein Bücherregal mit den verschiedenen Büchern zeigt dies anschaulich auf. Das Regal wurde von einer Ukrainerin gefertigt, die vor dem Krieg in die Schweiz geflüchtet ist. Dieser Aktualitätsbezug zieht sich durch die ganze Ausstellung. “Die Menschen sollen sich mit den Büchern der Bibel auseinandersetzen und sich fragen: ‘Was hat das mit mir heute zu tun?'”, erklärt Mike Qerkini, Vikar der Pfarrei Hirzel-Schönenberg-Hütten. Er gehört zum Team, das die Bibelausstellung neu konzipiert hat.

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Galater 6.7

Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten

Galater 6 | Lutherbibel 2017 :: ERF Bibleserver
Bitte an die Schweizer Bischöfe: Stoppen Sie die Beleidigungen der Gottesmutter Maria! – Online-Petition (openpetition.eu)
Sachwort (die-bibel.de) – Stichwort Zorn Gottes

Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.

Unser Sonntag: Von der Schwierigkeit, zu glauben

Prof. Dr. Dr. Weimann erläutert, dass heute irrtümlich der Zweifel als etwas Gutes dargestellt wird. Das, so der Theologe, sei ein falsches Verständnis von Glauben

Quelle
Unser Sonntag im Mai: Ralph Weimann, Priester und Theologe – Vatican News
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Predigt: 5. Sonntag der Osterzeit A 2023 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at) – Jesus Christus nimmt Wohnung in unserem Herzen

Prof. Dr. Dr. Ralph Weimann

Joh 14, 1-12 Lesejahr A

Fünfter Sonntag in der Osterzeit

Liebe Brüder und Schwestern,

das Evangelium ist frohe Botschaft, weil uns dadurch der Weg zum ewigen Leben gezeigt wird. Jesus Christus ist als wahrer Mensch und wahrer Gott in diese Welt gekommen, um uns durch die Kraft Gottes den Weg zum Himmel zu öffnen. Diese Botschaft ist eine Herausforderung an die Menschen aller Zeiten.

Der Evangelist Johannes beschreibt, dass selbst die Jünger – also jene Auserwählten, die den Herrn für drei Jahre begleitet haben, die die Wunder und Krankenheilungen gesehen haben und vieles mehr – Schwierigkeiten hatten, zu glauben. Sie waren verunsichert, haben nachgefragt und den Herrn gebeten, ihnen Klarheit zu verschaffen. Trotz der Nähe zu Jesus Christus, die sie drei Jahre lang erfahren konnten, war es für sie nicht immer einfach das, was der Herr sagte, zu verstehen. Und genau davon spricht das heutige Evangelium.

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Jesus sagt: Ich bin die Tür zu den Schafen

Er will ja verstanden werden, er will, dass wir ihn verstehen. Wir müssen gut hinhören. Er will ja, dass wir in ihm leben, dass wir mit ihm leben, und dass er in uns lebt

Quelle
Predigt: 4. Sonntag der Osterzeit A 2023 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at) – Berufen zum Dienst für Gott und die Menschen
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Pius V. – Ökumenisches Heiligenlexikon

Von Pater Eberhard von Gemmingen SJ – 30. April 2023

[Lesungen HIER]

Liebe Brüder und Schwestern,

was will der Herr uns heute sagen? Bleibt er nicht immer ein Mysterium? Er will ja verstanden werden, er will, dass wir ihn verstehen. Wir müssen gut hinhören. Er will ja, dass wir in ihm leben, dass wir mit ihm leben, und dass er in uns lebt. Kann man Jesus verstehen?

Um zu verstehen, muss ich jetzt einen großen Sprung machen in die Bergpredigt: Mir sind vor Jahren die Augen aufgegangen, als ich die anspruchsvollen Worte Jesu dort bedacht habe. Da sagt Jesus: Moses hat euch gesagt – ich aber sage euch. Jesus kritisiert und übersteigt Moses, den großen Gesetzgeber, die Autorität der Juden schlechthin. Jesus war für seine Zeitgenossen und ist für uns eine ungeheure Herausforderung.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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