Papua Neuguinea
Papua Neuguinea – Missionare zahlten im Zweiten Weltkrieg einen hohen Preis
Quelle
Bischof Josef Lörks und Gefährten (Die Märtyrer vom 17. März 1943). (steyler.eu)
Papua-Neuguinea freut sich auf Franziskus und dankt für Solidarität – Vatican News
Papua-Neuguinea: Stammeskonflikte sorgen auch Kirche – Vatican News
“Unserdeutsch” – die einzige deutsch-basierte Kreolsprache (deutschland.de)
Port Moresby, Fidesdienst, 5. August 2024
Sie wurden für feindliche Spione gehalten und aus diesem Grund getötet. Dieses Schicksal ereilte mehrere katholische Missionare, die während des Zweiten Weltkriegs an der Evangelisierung Papua-Neuguineas beteiligt waren, einem Gebiet, das während des Konflikts oft Schauplatz grausamer Kämpfe war.
Der Bombenregen begann am 21. Januar 1942, als die japanischen Streitkräfte die Stadt Rabaul angriffen. Apostolischer Vikar von Zentral-Neuguinea und Titularbischof von Medeli war zu dieser Zeit der deutsche Bischof Joseph Lörks. Der Prälat, der am 17. Dezember 1934 in der Missionskirche “St. Augustinus” bei Bonn von Kardinal Karl Joseph Schulte, vom damaligen Erzbischof von Köln, die Bischofsweihe empfangen hatte, kam in Ozeanien an und setzte sich dort aktiv für die Verkündigung des Evangeliums ein, was bei der einheimischen Bevölkerung auf große Wertschätzung stieß.
Indien – Christen alarmiert
Christen alarmiert: Massiver Appell angesichts Verfolgung religiöser Minderheiten in Indien
Quelle
Wo die Muttergottes den Sari trägt (martinus.at)
Velankanni, das Lourdes des Orients | FSSPX Aktuell
Orissa: Neues Marienheiligtum eingeweiht – Vatican News
Marienbasilika von Velankanni – Wikipedia
Vailankanni: eine gewaltige Tsunamiwelle von 12 Metern Höhe kam an der Schwelle zur Basilika zum Stehen (adorare.ch)
“Lourdes des Ostens”: Warum der Vatikan Indiens wichtigsten Wallfahrtsort offiziell anerkannt hat
Vatikan billigt südindischen Wallfahrtsort Vailankanni – Vatican News
Von Jonah McKeown
Redaktion – Freitag, 9. August 2024
Mehr als 300 christliche Persönlichkeiten, darunter katholische Bischöfe und Priester, haben einen dringenden Appell an das US-Außenministerium gerichtet: In einem am 1. August verfassten Schreiben fordern sie, Indien als “Country of Particular Concern” (CPC) einzustufen – eine Bezeichnung für Länder, die als schwerwiegendste Verletzer der Religionsfreiheit gelten.
79 Jahre danach *UPDATE
79 Jahre danach: Der Tag, an dem Nagasakis Katholiken fast ausgelöscht wurden

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Quelle
Nagasaki
Märtyrer von Nagasaki – Wikipedia
Zweite Auflage Memoiren und Exkurse eines italienischen Kardinals – Edizioni Cantagalli
Japan – Die katholische Kirche in Japan: Statistiken und Hintergründe – Agenzia Fides
*Hiroshima
Segnung der Bomben – von Pater George Zabelka (plough.com)
Ich war in Nagasaki
Japan: Christentum wächst – Vatican News
Von Eduardo Berdejo
Redaktion – Freitag, 9. August 2024
Am 9. August 1945 detonierte die zweite Atombombe über Japan – diesmal über Nagasaki, einer Stadt mit einer bedeutenden Geschichte christlicher Märtyrer aus dem 16. und 17. Jahrhundert.
An einem einzigen Tag verlor die kleine japanische katholische Gemeinschaft in Nagasaki etwa zwei Drittel ihrer Mitglieder.
Nach der Zerstörung Hiroshimas am 6. August 1945 hatte die US-Militärführung unter Präsident Harry Truman ursprünglich die Stadt Kokura als Ziel ausgewählt, um Japan zur Kapitulation zu zwingen. Aufgrund ungünstiger Wetterbedingungen wurde das Ziel kurzfristig auf Nagasaki verlegt.
Papst Franziskus ruft zu Gebeten für Krisenopfer auf
Papst Franziskus ruft zu Gebeten für Krisenopfer in Venezuela, Myanmar und dem Nahen Osten auf
Quelle
Venezuela: Bischof Moronta ruft zu Dialog und Gebet auf – Vatican News
Erdrutsche in Indien: Franziskus ruft zum Gebet für die Opfer auf – Vatican News
Von Kristina Millare
Vatikanstadt – Montag, 5. August 2024
Papst Franziskus hat am Sonntag zu Gebeten für alle aufgerufen, die weltweit unter politischen Konflikten, Gewalt und Naturkatastrophen leiden. Dabei hob er besonders die humanitären Krisen in Venezuela, dem Nahen Osten und Burma hervor.
Kritische Lage in Venezuela
Eine Woche nach den umstrittenen Präsidentschaftswahlen in Venezuela vom 28. Juli 2024 sind in vielen Städten des Landes Proteste und Gewalt ausgebrochen.
Indonesien: Franz Xaver geweihte Basilika in neuer Hauptstadt
Am 17. August – dem indonesischen Unabhängigkeitstag – soll die mit milliardenschwerem Aufwand gebaute neue Hauptstadt Nusantara eingeweiht werden. Auch eine katholische Basilika entsteht, die dem Heiligen Franz Xaver gewidmet ist, berichtet der vatikanische Fidesdienst
Quelle
Indonesien: Papstbesuch soll Vertrauen und Harmonie stärken – Vatican News
Indonesien: “Tunnel der Brüderlichkeit” erwartet den Papst – Vatican News
Indonesien: Kirche sucht Kooperationen für Sozialprojekt – Vatican News
Indonesien: Christlicher Politiker unter Blasphemieverdacht (archivioradiovaticana.va)
Jesus hat in Indonesien künftig keinen islamischen Namen mehr – katholisch.de
Indonesische Katholiken bleiben standhaft und werden belohnt | FSSPX Aktuell
Die Agentur beruft sich auf die “Generaldirektion für die Orientierung der katholischen Gemeinschaft2, die dem Ministerium für religiöse Angelegenheiten in Indonesien untersteht. Das Amt befasst sich insbesondere mit Angelegenheiten, die die Beziehungen zwischen dem Staat und der katholischen Kirche betreffen, einschließlich des Baus von katholischen Schulen und Kirchen und aller damit zusammenhängenden Vorschriften.
Erste öffentliche Institutionen sind bereits nach Nusantara umgesiedelt, auch der scheidende Präsident Joko Widodo hat mittlerweile den Präsidentenpalast bezogen, den im Oktober sein Nachfolger Prabowo Subianto übernehmen soll.
Bangladesch – Welttag des geweihten Lebens
Bangladesch – Welttag des geweihten Lebens: Sechs neue “Shanti Rani”-Schwestern legen Gelübde ab
Quelle
Bangladesch: Kirchenbau stellt aufgrund fehlender Mittel eine große Herausforderung dar (catholicnewsagency.com)
Dinajpur, Fidesdienst, Freitag, 2. Februar 2024
Die Erfahrung des gottgeweihten Lebens, eines Lebens, das ganz Gott gewidmet ist, im Gebet und in der Nächstenliebe, zieht weiterhin junge Frauen in Bangladesch an. Am “Welttag des geweihten Lebens”, am 2. Februar, haben die Schwestern des Missionsordens der Katechetinnen des Unbefleckten Herzens Mariens, die im Land als “Shanti Rani Sisters” bekannt sind, sechs neue Schwestern in ihre Gemeinschaft in Dinajpur, im Norden Bangladeschs, aufgenommen. Nach dem Noviziat legten die sechs Schwestern ihre ersten feierlichen Gelübde ab und begannen ein Leben, das dem Dienst gewidmet ist, inspiriert von den Beispielen der Missionare und Missionarinnen, die in der Vergangenheit in Bangladesch einen apostolischen Dienst geleistet haben.
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