China/Asien Osteuropa

China

2030 wohl Land mit meisten Christen

China wird 2030 mutmasslich das Land mit den meisten Christen weltweit sein. Zu dieser Einschätzung kommt das renommierte “Pew Research Centre on Religion and Public Life” in einer aktuellen Studie, wie die Zeitung “The Telegraph” berichtet.

Zur Zeit stiegen die Zahlen der Gottesdienst in dem asiatischen Land schnell an. Im Jahre 2010 bekannten sich 58 Millionen Menschen in China zu diversen reformierten Kirchen. 2025 könnten dies schon 160 Millionen Gläubige sein, so die Studie.

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Solarstrom und Frieden

Umweltschutz aus Vatikansicht: Solarstrom und Frieden

Der Vatikan befürwortet einen Ausbau der Solarstrom-Technologie in Afrika und Asien. Damit könnten die Lebensbedingungen im ländlichen Raum verbessert und die Nutzung moderner Kommunikationsmittel in entlegenen Orten ermöglicht werden, sagte Kardinal Peter Kodwo Appiah Turkson, Präsident des für entwicklungspolitische Fragen zuständigen päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden, am Freitag in Rom.

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Papst betet für Opfer des verschwundenen Flugzeuges

“Wir sind ihnen in dieser schweren Zeit nahe”

Papst Franziskus betet für die Passagiere und die Besatzung des verschwundenen Flugzeuges aus Malaysia sowie für ihre Familienangehörigen.

“Wir sind ihnen in dieser schweren Zeit nahe”, sagte Franziskus am Sonntagmittag nach dem Angelusgebet. Er forderte dabei auch die zahlreichen Gläubigen auf dem Petersplatz auf, für die 239 Menschen in der verschollenen Maschine des Fluges MH370 zu beten.

Das Verschwinden der Boeing der Malaysia Airlines vor einer Woche wurde nach Einschätzung der malaysischen Regierung “vorsätzlich” herbeigeführt.

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Berufungsprozess für Asia Bibi

Pakistan

Nordkoreas Tyrann lässt sich wie ein Gott verehren

Der Berufungsprozess für Asia Bibi soll – nach wiederholtem Verschieben – am Montag eröffnet werden. Das bestätigt das “Zentrum für Rechtshilfe”, das die Christin unterstützt. Die Mutter von fünf Kindern wurde vor vier Jahren verhaftet, weil sie angeblich den islamischen Propheten Mohammed beleidigt hatte, und dem Blasphemiegesetz entsprechend zum Tod verurteilt. Der Direktor der pakistanischen Abteilung des “Centre for Legel Aid” Joseph Francis hofft, dass die Richter unbefangen entscheiden können. Er sei davon überzeugt, dass man das Todesurteil kippen werde.

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Reise vom 14. bis 18. August 2014

Seligsprechung von 124 Märtyrern während Papstreise nach Südkorea

koreanische bischofskonferenzSüdkorea:  Neues Jahrbuch zur katholischen Kirche 2004 – 2012
Katholisches Korea
Koreanische Bischofskonferenz

Rom, 11. März 2014, zenit.org, Britta Dörre

Papst Franziskus wird vom 14. bis zum 18. August 2014 nach Südkorea reisen. Einer der während der Reise vorgesehenen Programmpunkte wird die Seligsprechung von 124 Märtyrern sein, die zwischen 1791 und 1888 den Tod fanden.

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“Kirche in Not” wächst

Weltweit 19 Vertretungen im Dienst an der Kirche

SpeckpaterBrennpunkt Asien: Katholische Kirche in China und Indien, Teil 1
Kirche in Not

Das internationale katholische Hilfswerk eröffnet Büros in Mexiko und Südkorea

Wien – Königstein,

Dazu erklärt Johannes Freiherr Heereman, geschäftsführende Präsident von “Kirche in Not”: “Weitere Länder können dazu beitragen, dass ‘Kirche in Not‘ sein Engagement im Dienst der missionierenden, der notleidenden und verfolgten Kirche ausweitet. Auf Anregung und mit Hilfe unseres Büros in Madrid haben wir beschlossen, in Mexiko zu beginnen. Und wir haben uns, nach Zustimmung durch die örtliche Bischofskonferenz, auch für Südkorea entschieden; weil das ein wirtschaftlich entwickeltes Land ist, in dem die katholische Kirche wächst, und weil wir in Asien überhaupt noch nicht vertreten sind.”

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Pakistan: “Kein Richter bringt soviel Mut auf”

Immer noch im Gefängnis, seit 2009 schon, mit einem Todesurteil wegen Blasphemie:

Fides Dienst

Die Rede ist von Asia Bibi. Sie ist Christin, Mutter von fünf Kindern – und soll vor fünf Jahren in einem Gespräch mit Nachbarn den islamischen Propheten Mohammed beleidigt haben. Worauf in Pakistan, dem sogenannten “Blasphemieparagraphen” entsprechend, die Todesstrafe steht. Jetzt hat das Oberste Gericht in Lahore den Start des Prozesses verschoben, bei dem Asia Bibi gegen ihr Todesurteil in die Berufung zieht.

Mobeen Shahid doziert Islamisches Denken an der Päpstlichen Lateranuniversität in Rom und hat einen “Verband pakistanischer Christen in Italien” gegründet. Er kommentiert die Nachricht aus Lahore:

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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