“Papst würde noch heute nach China reisen”
Papst Franziskus würde, wenn die Umstände es zuliessen, sofort nach China reisen
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“Wenn sich die Türen öffnen würden, dann würde er heute noch aufbrechen”, sagte der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin am Sonntagnachmittag bei einem Besuch im italienischen Campobasso. Allerdings sei “die Lage noch nicht reif”. Immerhin werde “langsam und diskret an einer Übereinkunft” mit dem chinesischen Regime gearbeitet.
Über die Erfolgsaussichten der Gespräche wollte Kardinal Parolin sich nicht auslassen. Es sei “im Moment unmöglich, Vorhersagen zu treffen”. Aus seiner Sicht wäre es “auch mit Blick auf eine internationale Entspannung
25. Sonntag im Jahreskreis – Caritas Sonntag
Evangelium nach Markus 9,30-37
Tagesheilige
In jener Zeit zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa. Er wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr;
denn er wollte seine Jünger über etwas belehren. Er sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert, und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen.
Aber sie verstanden den Sinn seiner Worte nicht, scheuten sich jedoch, ihn zu fragen.
Sie kamen nach Kafarnaum. Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr unterwegs gesprochen?
Sie schwiegen, denn sie hatten unterwegs miteinander darüber gesprochen, wer von ihnen der Grösste sei.
Hesmats Flucht: Eine wahre Geschichte aus Afghanistan
Packend, bewegend, aufrüttelnd: Flucht aus Afghanistan
Seine Mutter ist gestorben, sein Vater wurde umgebracht: Hesmat hat keine Wahl, er muss aus Afghanistan fliehen! Zu Fuss geht es über den Hindukusch, weiter mit dem Zug nach Moskau und von dort in den Westen. Er landet immer wieder in Gefängnissen, er wird bestohlen, gequält und misshandelt. Manchmal ist er kurz davor, aufzugeben. Aber der Traum von einem besseren Leben treibt ihn weiter …
• Basierend auf den Erlebnissen eines afghanischen Jungen, der heute in einem österreichischen SOS-Kinderdorf lebt
• Ausführliche Unterrichtserarbeitung erhältlich
• Mit einer kurzen “Geschichte Afghanistans” im Anhang
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China weist auf Papstgebet vom Samstag hin
Chinas Presse hat das Gebet gewürdigt, das Papst Franziskus beim Angelusgebet zum Hochfest Mariä Himmelfahrt an diesem Samstag gesprochen hat
Der Papst hatte ins besondere für die Opfer in Tianjin gebetet, welche den Explosionen und damit zusammenhängenden Unglücken zum Opfer gefallen sind. In der Presse des Landes wird ausführlich über dieses Papstgebet berichtet.
Kreuzentfernung in China
Kreuzentfernung in China: 89-jähriger Bischof protestiert
Quelle
89-jähriger Bischof protestiert vor Regierungs-Gebäude in China: VIDEOS
Der 89-jährige chinesische Bischof Zhu Weifang hat gegen die Entfernung von Kreuzen in der Provinz Zhejiang demonstriert. Er entrollte am Freitag vor einem Regierungsgebäude ein Transparent mit seinen Forderungen.
Die Kundgebung fand mit rund 20 Priestern vor einem Regierungsgebäude in Wenzhou statt. Wie der asiatische katholische Pressedienst Ucanews laut Kathpress in Bangkok unter Berufung auf Augenzeugen meldete, erschien während der zweistündigen Kundgebung die Polizei, sie habe aber nicht eingegriffen.
Papst: Zukunft der Kirche liegt in Asien
Laut Papst Franziskus liegt die Zukunft der katholischen Kirche in Asien
Laut Papst Franziskus liegt die Zukunft der katholischen Kirche in Asien. Der philippinischen Kardinal Luis Antonio Tagle Zitiert den Papst mit diesen Worten. Der Erzbischof von Manila war kürzlich zum Präsidenten von Caritas Internationalis gewählt worden und leitet ausserdem die katholische Bibelföderation. Seinen Angaben zufolge bat er um eine Audienz bei Papst Franziskus, um von seinen Pflichten entbunden zu werden, aber der Papst habe das abgelehnt mit der Begründung, er wolle diese Aufgaben ganz bewusst einem Asiaten anvertrauen: “Die Zukunft der Kirche liegt in Asien”, so habe Franziskus geantwortet. Tagle äusserte sich bei einer Konferenz in Bangalore.
Die beiden Ämter seien “keine Frage der Ehre”, so der Kardinal, sondern “eine Herausforderung, eine Prophezeiung oder eine grosse Sendung, wir wissen es nicht.”
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