Eidgenössischer Bund junger Katholiken
Kundgebung für die wahre katholische Lehre
Kundegebung für die wahre katholische Lehre
Flyer zum herunterladen
Samstag, 8. März 2014
13-00 Uhr – 14.50 Uhr, St. Gallen
Besammlung am Bahnhofplatz, anschliessend ziehen wir gemeinsam zum Klosterplatz
Wir wollen eine Kirche:
– Die sich an der katholischen Lehre und am Kirchenrecht orientiert
– In der es einem Bischof erlaubt ist, die wahren katholischen und moralischen Standpunkte zu vertreten
– Die sich nicht am Weltbild von einigen dem Zeitgeist “unterworfenen Katholiken” orientiert, sondern an der Bibel und der lebendigen Tradition der Kirche.
Huonder-Gegner und die Fallen der Blogosphäre
Überraschung bei “Aufbruch”-Abstimmung
Von: Marianne Weymann, 14. Februar 2014
Überraschung bei “Aufbruch”-Abstimmung “Soll Bischof Huonder zurücktreten?”
Vier Fünftel der Umfrageteilnehmer sprechen sich für den Verbleib des Churer Bischofs im Amt aus.
Marianne Weymann – Damit hat niemand gerechnet: Zehn Tage nach Aufschaltung einer Online-Umfrage der linkskatholischen Zeitschrift “Aufbruch” wollen 80 Prozent von rund 2600 Teilnehmenden, dass der umstrittene Churer Bischof Vitus Huonder im Amt bleibt, vor allem weil er “im Einklang mit Kirchenlehre und Kirchenrecht” handele.
Bischöfliche Irrlichter
Wo sind die Hirten, die Orientierung und Weisung geben?
Quelle
Wenn eine “Basis-Umfrage” nicht wunschgemäss ausgeht
Es gibt sie. Es gibt aber auch die Irrlichter – Ein aktueller kath.net-Kommentar von Prof. Hubert Windisch
Regensburg, kath.net, 10. Februar 2014
In seinem “Braut- und Sportunterricht” von 1930 verspottet Kurt Tucholsky mit spitzer Feder die Haltung der evangelischen Landeskirchen gegenüber den Zeitläuften von damals als eine Haltung des “Wir auch”. Weil die Kirchen hinter allem und jedem herrennen, um überall mit ihrem Segen dabeizusein, schaffen sie nach Tucholsky nichts mehr, sondern werden abgeschafft. Gut 80 Jahre später ist diese spöttische Bemerkung von Tucholsky vor allem auf der Führungsebene der evangelischen Kirche von Deutschland Wirklichkeit geworden. Denn die evangelische Kirche hat sich, ganz dieser Haltung verschrieben, schon lange aufgegeben und in den Zustand einer zeitgeistnivellierten Quantité négligeable gefügt.
Ein Bistum – zwei Welten
Warum greifen vor allem Sonntagsblätter bevorzugt die kath. Kirche an?
Quelle
“Die Lehre der Kirche über Jahrzehnte verschwiegen”
Bistum Chur: Zur SBK Umfrage
Nicht nur Huonder, sondern das katholische Lehramt wird abgelehnt
Verwirrung
“Aufbruch”
Schweiz am Sonntag, Samstag, 08. Februar 2014
Zürich gehört zum Bistum Chur. Doch die Zürcher Seelsorger sehen die Nöte und Ängste der Gläubigen diametral anders, als jene im Umfeld von Bischof Vitus Huonder. Papst Franziskus will wissen, was Gläubige von der katholischen Sexualmoral halten.
Darstellung des Herrn; Mariä Lichtmesse
Predigt von Bischof Vitus Huonder
Sonntag, 2. Februar 2014 in der Kathedrale in Chur
3. Februar 2014
Brüder und Schwestern im Herrn,
wir nennen das heutige Fest – den 2. Februar – Lichtmess. Das ist ein Verweis auf die Segnung der Kerzen an diesem Tag, und auf die seit alter Zeit in Jerusalem bezeugte Lichterprozession. Die Jahrhunderte alte, überlieferte Liturgie spricht von Mariä Reinigung. Sie trägt damit der Tatsache Rechnung, dass Maria, dem jüdischen Gesetz gemäss, sich jenen Riten unterzog, die nach der Geburt eines Kindes vorgesehen waren. Soviel zur Geschichte der Feier.
Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung
Öffentlich-rechtliche Meinungsbildung im Dienste der Homo-Lobby
Leben wir noch in einem Land, das seinen demokratischen Geist und den Pluralismus der Meinungen bewahrt hat? Ein Gastkommentar von Gabriele Kuby
München, kath.net, 4. Januar 2014
Man stelle sich vor, die öffentlich rechtlichen Fernsehsender, die jeder Bürger gezwungen ist zu finanzieren, wären dem Verfassungsauftrag treu, der da lautet:
1. Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.
Communiqué Bistum Chur
Projekt “Bistum Zürich” – Wichtige Aspekte dargelegt
16. Januar 2014
Bischof Vitus Huonder hat in den letzten Tagen mit dem Apostolischen Nuntius in der Schweiz, S. E. Mons. Diego Causero, das Projekt für ein mögliches Bistum Zürich besprochen. Er hat dem Nuntius alle wesentlichen Aspekte dargelegt, welche diese Angelegenheit betreffen und die einer differenzierten Beurteilung des Projektes dienen können.
Der Apostolische Nuntius leitet das Dossier zum Studium an die Römische Kurie weiter. Es ist vereinbart worden, dass der Apostolische Nuntius Bischof Vitus über die diesbezügliche Haltung des Apostolischen Stuhls informieren wird.
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