Bistum Chur/Vaduz

Wir danken Bischof Vitus Huonder

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Liebe Mitglieder und Freunde von Pro Ecclesia

Wir haben die Dankesadresse für Bischof Vitus Huonder lanciert, weil wir ihm für sein grosses, segensreiches Engagement für die katholische Kirche danken möchten. Er hat sich als Person stets zurückgenommen und sich voll und ganz in den Dienst der katholischen Lehre gestellt. Diese Aufgabe war nicht immer leicht und selten dankbar. Umso grösser ist unsere Wertschätzung – und diese wollen wir zeigen!

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Konzilsaussagen schon 50 Jahre später nicht mehr normativ?“

„Sind Konzilsaussagen schon 50 Jahre später nicht mehr normativ?“

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„Sind Konzilsaussagen schon 50 Jahre später nicht mehr normativ?“

„Ich stimme Kardinal Brandmüller zu, wenn er kritisiert, dass wir nicht vom Amazonas reden sollten, wenn wir dabei in Wirklichkeit die Weltkirche meinen und im Visier haben.“ Von Weihbischof Marian Eleganti

Chur-Vatikan, kath.net/LifeSiteNews, 30. Juni 2019

Als Gesicht der Kirche wünsche ich mir das Antlitz Christi, wie es uns die Evangelien vorstellen. In diesem Sinn gibt es für mich keine Kirche mit «Amazonian Face». Und es ist auch nicht wünschenswert, dass eine bestimmte Weltregion der universalen Kirche ihr eigenes Gesicht aufdrückt.

Vielmehr soll das Antlitz Christi in allen Kulturen der Welt sichtbar werden. Dazu aber müssen sie sich zuerst zu Ihm bekehren.

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Beerdigung von Bischof Amédée Grab OSB

Predigt von Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur, anlässlich der Beerdigung von Bischof Amédée Grab OSB, Kathedrale Chur, Montag 27. Mai 2019

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Dekret von Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur, betreffend Delegation von Vollmachten und Befugnissen

Predigt von Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur, anlässlich der Beerdigung von Bischof Amédée Grab OSB, Kathedrale Chur, Montag 27. Mai 2019

Lesung: Röm 11,33-36
Evangelium: Joh 14,1-6

«Wie unergründlich sind Gottes Entscheidungen! Wie unerforschlich seine Wege!» (Röm 11,33).

In der Tat: Nie im Leben hätte ich gedacht, dass ich einmal an der Spitze des Bistums Chur stehend, meinen lieben Mitbruder Amédée zu Grabe tragen würde! Wir waren gleichzeitig Weihbischöfe im Bistum Lausanne, Genf und Freiburg. Er war dann in Freiburg mein Diözesanbischof. Er hat Bischof Vitus Huonder zum Bischof von Chur geweiht. Und nun stehe ich mit Ihnen allen hier Anwesenden vor seinem Sarg.

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Dekret betr. Absolutionsvollmacht

Mit dem Datum vom 29. Juni 2000 habe ich als Diözesanbischof folgenden Erlass unterzeichnet:

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Dekret betr. Absolutionsvollmacht

Mit dem Datum vom 29. Juni 2000 habe ich als Diözesanbischof folgenden Erlass unterzeichnet:
«Alle Priester, welche in unserer Diözese die Befugnis haben, Beichten entgegenzunehmen, haben darüber hinaus auch die Befugnis, im sakramentalen Bereich von kirchlichen Zensuren loszusprechen, insofern diese nicht festgestellten Strafen «latae sententiae» sind und deren Erlass nicht dem Apostolischen Stuhl vorbehalten ist.»

Dieser Erlass nimmt die Weisungen der Schweizer Bischofskonferenz von 1974 über die Busse auf sowie die im Jahr 1989 erlassenen ausführenden Partikularnormen der Schweizer Bischofskonferenz betreffend Can. 961 nach dem neuen Kodex des Kanonischen Rechtes vom 27. November 1983.

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Trauer um früheren Churer Bischof Grab

Der frühere Churer Bischof Amedee Grab ist tot

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Schweiz: Kirche muss realistisch haushalten
Personalpfarrei Thalwil

Trauer um früheren Churer Bischof Grab

Der frühere Churer Bischof Amedee Grab ist tot. Er starb am Sonntag im Alter von 89 Jahren in einem Pflegeheim in Roveredo (Kanton Graubünden), wie das Schweizer Portal kath.ch am Montag meldet. Der Ökumeniker trat 1998 die Nachfolge des umstrittenen Bischofs Wolfgang Haas in der Diözese Chur an und galt als „Mann der Versöhnung“.

Das Requiem findet am kommenden Montag, 27. Mai, in der Kathedrale von Chur statt. Anschliessend erfolgt die Beisetzung auf dem Bischofsfriedhof vor der Kathedrale.

Grab wurde am 3. Februar 1930 in Zürich geboren und wuchs in Genf auf. Er trat in die Benediktinerabtei Einsiedeln ein und wurde 1954 zum Priester geweiht. Nach jahrzehntelanger Lehrtätigkeit an verschiedenen Gymnasien wurde der Benediktiner 1983 zum Sekretär der Schweizer Bischofskonferenz ernannt. Vier Jahre später folgte die Ernennung zum Weihbischof in der Diözese Lausanne, Genf und Freiburg. Grab zog daraufhin nach Genf, wo es seit 1873 keinen katholischen Bischof mehr gegeben hatte. Der neue Westschweizer Weihbischof machte sich demnach um das gute ökumenische Klima vor Ort verdient.

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Mit Eintritt in Ruhestand

Mit Eintritt in Ruhestand: Bischof Vitus Huonder wohnt bei der Piusbruderschaft

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Bischof Huonder zieht sich in Haus von Piusbruderschaft zurück

Von AC Wimmer

Chur, 20. Mai 2019 (CNA Deutsch)

Papst Franziskus hat mit Datum vom 20. Mai 2019 den Amtsverzicht von Bischof Vitus Huonder als Bischof von Chur angenommen. Der scheidende Oberhirte wird künftig bei der Priesterbruderschaft St. Pius X. (SSPX) wohnen.

Das teilten sowohl das Bistum Chur als auch die Piusbruderschaft am heutigen Montag mit.

In seinem Abschiedsschreiben dankte der scheidende Bischof den Geistlichen und allen Mitarbeitern der Diözese “für jedes Zeugnis des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe, das sie in ihrem geistlichen Bemühen und in ihrer täglichen Arbeit im Sinne des Evangeliums und der Lehre der Kirche in den bald 12 Jahren meiner Amtszeit gegeben haben”.

Er selber werde seinen Wohnsitz in das Institut Sancta Maria in Wangs verlegen.

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Ende der Amtszeit von Bischof Vitus Huonder

Ende der Amtszeit von Bischof Vitus Huonder und Ernennung von Bischof Peter Bürcher zum Apostolischen Administrator

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Ende der Amtszeit von Bischof Vitus Huonder und Ernennung von Bischof Peter Bürcher zum Apostolischen Administrator

Wie im Communiqué vom 21. April 2019 festgehalten, sollten Bischof Vitus Huonder sowie die Mitglieder der Bistumsleitung im Amt bleiben, «bis die Nachfolge des Bischofs geregelt ist». Dies ist nun der Fall: Papst Franziskus hat mit Datum vom 20. Mai 2019 den Amtsverzicht von Bischof Vitus Huonder als Bischof von Chur angenommen. Die Nachfolge übernimmt einstweilen der von Papst Franziskus ernannte Apostolische Administrator des Bistums Chur, S. E. Mons. Peter Bürcher, emeritierter Bischof von Reykjavik.

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