Und in der momentan sowieso aufgewühlten Schweiz?….
….Ist in der katholischen Kirche seit dem 18. März 2020 der neuste ‘Bruderzwist’ im Gange
Quelle
Gebet von Papst Johannes Paul II. vor dem Grab des Hl. Bruder Klaus
Samstag: Papst und Patriarchen zum Friedensgebet in Bari
SRF – Personalentscheid am Churer Bischofssitz kommt schlecht an
Hört im Namen Gottes und aller Menschen einfach auf damit! Uns Katholiken, alle Menschen, quälen viel ernstere Sorgen. Vergeudet nicht alle Chancen und Gnaden die der Himmel für uns gemäss Verheissung bereit hält. Gnaden, die die ganze Menschheit jetzt dringend benötigt! In einer Zeit da die Menschen gezwungen sind zu respektieren und zu akzeptieren, ist wenig Verständnis für solche Szenen vorhanden (Red.)
Im vollen Wortlaut: Papstansprache beim Friedensgebet von Bari
Livestreaming – ‘Maria leidet mit uns allen’
Livestreaming – Gebete mit Papst Franziskus und Hl. Messe am 25. März 2020 mit Bischof Peter Bürcher
Livestreaming – Gebete mit Papst Franziskus und Hl. Messe am 25. März 2020 mit Bischof Peter Bürcher
Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Seelsorge
Angesichts der weltweiten Bedrohung durch die Coronavirus-Pandemie hat Papst Franziskus alle Oberhäupter der Kirchen und die Führer aller christlichen Gemeinschaften sowie alle Christen der verschiedenen Konfessionen eingeladen, am Mittwoch, 25. März 2020, um 12.00 Uhr, gemeinsam das Vaterunser zu beten.
Weiters lädt Papst Franziskus am Freitag, 27. März 2020, um 18.00 Uhr zu einem ausserordentlichen weltweiten Gebet ein, welches er auf dem Petersplatz leiten wird – auf dem leeren Petersplatz.
Für ein neues Miteinander
Appell an ein neues Miteinander – trotz “social distancing”
SRF Quelle – Massnahmen des Bundesrates
Schweizer Bischofskonferenz
Bistum Basel
Bistum Chur
Diözese Lausanne Genf und Freiburg
Bistum Sitten
Bistum St. Gallen
Nathalie Christen, Bundeshaus-Korrespondentin, SRF, 13. März 2020
Wenn vier Bundesratsmitglieder gleichzeitig auftreten, sendet die Landesregierung damit auch ein Zeichen an die Bevölkerung: Es geht um viel. Jetzt heisst es Zusammenstehen.
Hören auf Gottes lebendiges Wort – Hirtenbrief Fastenzeit 2020
Fastenhirtenbrief 2020 von Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur (HÖREN)
Zur Einführung des Sonntags des Wortes Gottes
Hören auf Gottes lebendiges Wort – Hirtenbrief zur Fastenzeit 2020 von Bischof Peter Bürcher Apostolischer Administrator des Bistums Chur
Dieser Hirtenbrief ist am ersten Fastensonntag, 1. März 2020, in allen Gottesdiensten zu verlesen.
Zur Veröffentlichung in den Medien ist er vom 2. März 2020 an freigegeben.
Bezugsquelle: Bischöfliche Kanzlei, Hof 19, 7000 Chur
Liebe Schwestern und Brüder im Herrn
In unserem Alltag werden wir von zahllosen Botschaften überschüttet. Auf allen Kanälen werden an uns Ideen, Ideale und Ideologien herangetragen:
über das Internet und die sozialen Medien, aber auch durch klassische Medien wie Zeitungen, Fernsehen oder Radio. In unserem persönlichen Umfeld begegnen wir verschiedenen Lebensstilen und Lebensphilosophien, Meinungen und Haltungen, zu denen wir Stellung nehmen müssen. So stellt sich für jede und jeden von uns immer wieder die Frage: Auf wen soll ich hören?
12 Jahre nach Summorum Pontificum
12 Jahre nach Summorum Pontificum: Ein Gespräch mit Monika Rheinschmitt
Von Martin Bürger
Köln, 17. Februar 2020 (CNA Deutsch)
In diesem Jahr feiert die Laienvereinigung “Pro Missa Tridentina” ihr 30-jähriges Jubiläum. Der Verein setzt sich im deutschsprachigen Europa für den klassischen römischen Ritus ein. Vereinsvorsitzende ist die 1961 in Stuttgart geborene Monika Rheinschmitt. Im Gespräch mit CNA Deutsch fasst sie zusammen, wie die Lage zur Feier der traditionellen Messe im Jahr 2020 aus ihrer Sicht ist – und wie es weitergeht.
Was hat sich in Deutschland für die überlieferte Liturgie im Jahr 2019 zum Positiven verändert?
Monika Rheinschmitt: Es gibt erfreulich viele Orte, an denen das Messangebot erweitert oder neu eingerichtet wurde: In den letzten 12 Monaten (einschliesslich Januar 2020) in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol an fast 20 Orten.
Andere Initiativen sind noch “in Arbeit” und werden hoffentlich bald zu einer regelmässigen Feier von heiligen Messen in der ausserordentlichen Form des römischen Ritus führen.
Gemeinsam auf dem Weg zur Erneuerung der Kirche im Bistum Chur
Aus dem Communiqué der 326. ordentlichen Vollversammlung der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) vom 2.-4. Dezember 2019 in Lugano
Quelle
Gebet zum Tag
Schweiz: Geteilte Meinungen zum Amazonas-Papier des Papstes
Aus dem Communiqué der 326. ordentlichen Vollversammlung der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) vom 2.-4. Dezember 2019 in Lugano:
“Gemeinsam auf dem Weg zur Erneuerung der Kirche”
Intensiv haben die Schweizer Bischöfe den Prozess «Gemeinsam auf dem Weg zur Erneuerung der Kirche» besprochen. Insbesondere die unterschiedlichen Realitäten in den verschiedenen Bistümern und Sprachregionen sind eine grosse Herausforderung für ein gesamtschweizerisches Vorhaben. Deshalb beginnt der Prozess auf lokaler, diözesaner und sprachregionaler Ebene. Es liegt an den Bistümern, konkrete Schritte einzuleiten.
Der Wille, diesen Weg gemeinsam mit allen Gläubigen der Schweiz zu gehen, ist ungebrochen. Das gilt auch für die Einsetzung einer Steuerungsgruppe. Der Austausch mit einer hierfür vorgesehenen Person hat bestätigt, dass innerhalb der SBK inhaltlich unterschiedliche Vorstellungen bestehen und dass die Suche nach einem gemeinsamen Vorgehen noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Es ist auch ein Weg des gemeinsamen Ringens». Weiterlesen
Heilige Scholastika UPDATE
Predigt von Bischof Vitus anlässlich aller Bischöfe Jahrzeit am Samstag, 10. Februar 2018, in der Kathedrale in Chur
Hl. Scholastika
Quaerere Deum – nihil amori Christi praeponere
Quelle: Bistum Chur
Wir begehen das Jahresgedächtnis für alle verstorbenen Bischöfe unseres Bistums am Gedenktag der heiligen Scholastika. Die Schriftlesungen sind dem entsprechenden Messformular entnommen. Die erste Lesung legt einen Zweizeiler aus dem Hohenlied (8,6-7) vor; der Evangeliumstext ist Lk 10,38-42.
Das Hohelied ist ein Liebesgesang. Der eben gehörte Abschnitt schildert uns die Kraft der Liebe: Stark wie der Tod ist die Liebe, die Leidenschaft ist hart wie die Unterwelt (8,6). Der Tod ist sicher und unumgänglich. Niemand kommt am Tod vorbei. In diesem Sinn ist der Tod „stark“, in diesem Sinn ist die Unterwelt – eben die Welt des Todes – „hart“. Der Vergleich der Liebe mit dem Tod will sagen, dass die Liebe ein sicherer, ein höchster Wert ist. Die Liebe ist ein Wert, den man für nichts eintauschen kann: „Böte einer für die Liebe den ganzen Reichtum seines Hauses, nur verachten würde man ihn“ (8,7).
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