Hochfest Pfingsten
Bischof Konrad: „Niemals die Sprache des Zeitgeistes sprechen“
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Bischof Zdarsa: “Niemals die Sprache des Zeitgeistes sprechen”
Hochfest Pfingsten – Bischof Konrad: „Niemals die Sprache des Zeitgeistes sprechen“
09.06.2019 Augsburg (pba)
Bischof Dr. Konrad Zdarsa hat die Festfeier von Pfingsten als „Frohe Botschaft und Auftrag zugleich“ bezeichnet. Das Heil, das uns in Jesus Christus sichtbar erschienen sei, müsse allen Völkern gepredigt werden, sagte er heute im Hohen Dom während seiner Pfingstpredigt.
Bischof Konrad: „Niemals die Sprache des Zeitgeistes sprechen“
Wirkungsvoll verkündet werden könne es nur in der Kraft des Heiligen Geistes. Und zu Ende gesprochen sei das Wort der Verkündigung erst dann, wenn es gehört, angenommen und in die Tat umgesetzt worden sei.
“Das Sündenbewusstsein ist gegen Null gesunken”
Erzbischof Schick: “Das Sündenbewusstsein ist gegen Null gesunken” UPDATE
Bamberg/Würzburg, kath.net/ bbk), 12. Januar 2014
‘Umkehr und (Wieder)Gutmachung statt Outing in den Medien’
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat dazu aufgerufen, Sünden und Schwächen durch Umkehr und Busse in Ordnung zu bringen und nicht durch “Outing” in den Medien. In diesem Zusammenhang betonte Schick am Sonntag den Wert des Beichtsakraments, das eine Erneuerung der Taufe darstelle. “Die Busse setzt voraus, dass wir wirklich busswillig sind und uns als Sünder bekennen”, sagte der Erzbischof. “Das ist heute ein grosser Mangel, das Sündenbewusstsein ist gegen Null gesunken.” Die Beichte mit Umkehr und (Wieder)Gutmachung müsse ins Leben der Christen zurückgebracht werden. Schick sprach in Würzburg anlässlich der Beauftragung zum Akolythan am Tag der Taufe des Herrn.
Offener Brief – In eigener Sache!
In letzter Zeit fragen wir uns zunehmend, wie weit wir uns durch ‘stillschweigende Hinnahme’ (und Mitfinanzierung) am katastrophalen Zustand des Glaubens und der Kirche in weiten Teilen der deutschsprachigen Schweiz mitschuldig machen!
Frauenstreik
Slam Preacher vs. Poet frauenstreiken und female Rap
Um nur ein Beispiel zu nennen!
Sündenbewusstsein
Die Liste lässt sich durch unfassbare Adressen und Events, die nichts mehr mit der Lehre Jesu Christi zu tun haben, beliebig verlängern!
In letzter Zeit fragen wir uns zunehmend, wie weit wir uns durch ‘stillschweigende Hinnahme’ (und Mitfinanzierung) am katastrophalen Zustand des Glaubens und der Kirche in weiten Teilen der deutschsprachigen Schweiz mitschuldig machen!
Da unsere betroffenen Bischöfe das offenbar stillschweigend tolerieren, haben wir an verschiedene Stellen, die an diesem Abriss beteiligt sind folgende mail geschrieben:
Sehr geehrte Damen und Herren
Kann es sein, dass innerhalb der Kirche das Sündenbewusstsein in grossen Teilen abhanden gekommen ist?
Wie anders ist es zu erklären, dass es offensichtlich zum katholischen ‘Alltagsgeschäft’ gehört Jesus Christus, seine Mutter und viele Heilige – die sich gerade als ‚kompatibel anbieten‘ zu beleidigen und Seine Kirche ad absurdum zu führen. Heilige, die alle ihr Leben für Glaube und Kirche geopfert haben. Dies in einer Zeit, da die Christenverfolgung noch nie dagewesene Ausmasse annimmt!
Grosse Gestalten des Mittelalters
Bonifaz VIII.
Augsburger Bischof lobt „Maria 1.0“ *UPDATE
Er sei allen Frauen dankbar, die sich „treu und zuverlässig“ für die Belange der Kirche vor Ort einsetzten, so der Augsburger Bischof Konrad Zdarsa
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*Synodaler Weg – „Ich halte das für einen Etikettenschwindel“
Augsburger Bischof lobt „Maria 1.0“
Er sei allen Frauen dankbar, die sich „treu und zuverlässig“ für die Belange der Kirche vor Ort einsetzten, so der Augsburger Bischof Konrad Zdarsa. Gleichzeitig distanziert er sich von der Kirchenstreik-Aktion „Maria 2.0“.
Maximilian Lutz, 22. Mai 2019
Der Augsburger Bischof Konrad Zdarsa hat die Aktion „Maria 1.0“, eine Gegenbewegung zur Kirchenstreik-Bewegung „Maria 2.0“, gelobt. Er sei allen Frauen dankbar, die sich „treu und zuverlässig“ für die Belange der Kirche vor Ort einsetzten. Deren Engagement sei unersetzbar, schreibt Zdarsa in einer Erklärung. „Es freut mich, dass mit der Plattform mariaeinspunktnull.de eine im diözesanen Kolpingwerk engagierte Frau wieder neu Grundaspekte unseres katholischen Glaubens ins Wort bringt“, so der Bischof.
Trauer um früheren Churer Bischof Grab
Der frühere Churer Bischof Amedee Grab ist tot
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Schweiz: Kirche muss realistisch haushalten
Personalpfarrei Thalwil
Trauer um früheren Churer Bischof Grab
Der frühere Churer Bischof Amedee Grab ist tot. Er starb am Sonntag im Alter von 89 Jahren in einem Pflegeheim in Roveredo (Kanton Graubünden), wie das Schweizer Portal kath.ch am Montag meldet. Der Ökumeniker trat 1998 die Nachfolge des umstrittenen Bischofs Wolfgang Haas in der Diözese Chur an und galt als „Mann der Versöhnung“.
Das Requiem findet am kommenden Montag, 27. Mai, in der Kathedrale von Chur statt. Anschliessend erfolgt die Beisetzung auf dem Bischofsfriedhof vor der Kathedrale.
Grab wurde am 3. Februar 1930 in Zürich geboren und wuchs in Genf auf. Er trat in die Benediktinerabtei Einsiedeln ein und wurde 1954 zum Priester geweiht. Nach jahrzehntelanger Lehrtätigkeit an verschiedenen Gymnasien wurde der Benediktiner 1983 zum Sekretär der Schweizer Bischofskonferenz ernannt. Vier Jahre später folgte die Ernennung zum Weihbischof in der Diözese Lausanne, Genf und Freiburg. Grab zog daraufhin nach Genf, wo es seit 1873 keinen katholischen Bischof mehr gegeben hatte. Der neue Westschweizer Weihbischof machte sich demnach um das gute ökumenische Klima vor Ort verdient.
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