Bischofskonferenz

Mein Leben in Stationen: In Zusammenarbeit mit Martin Kolozs

Lebenserinnerungen und ein Glaubenszeugnis. Vom Ordensmann und Erzieher zum Erzbischof

Mein Leben in Stationen von Alois Kothgasser – 978-3-7022-3837-7 | Tyrolia Verlag
Mitwirkung: Martin Kolozs

Lebenserinnerungen und ein Glaubenszeugnis. Vom Ordensmann und Erzieher zum Erzbischof.

In einer kinderreichen Familie in St. Stefan im Rosental/Steiermark aufgewachsen und gefördert von einem Kaplan, wurde Alois Kothgasser ermutigt, Priester zu werden. Durch gute Erfahrungen mit der Pädagogik Don Boscos zog es ihn zur salesianischen Familie hin, 1958 legte er die ewigen Gelübde in diesem Orden ab. Theologie studierte er in Turin, der Heimatstadt Don Boscos, 1964 empfing er dort die Priesterweihe. Die letzten Sitzungen des Zweiten Vatikanischen Konzils erlebte er hautnah in Rom mit. Dessen Früchte
– das Neuentdecken des Wortes Gottes,
der Communio-Gedanke der Kirche,
die Erneuerungen in der Liturgie,
die Öffnung der Kirche nach außen und die Anerkennung der Religionsfreiheit haben ihn besonders geprägt.

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Bischof Ipolt erinnert bei Neujahrsempfang an Rede von Benedikt XVI. vor Bundestag

Quelle

Origenes – Ökumenisches Heiligenlexikon

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Einspruch, Exzellenzen!: Tacheles zum Synodalen Weg ***UPDATE

Der deutsche Synodale Weg besteht vorwiegend aus Synodalen, einem mehr oder weniger geschlossenen Kreis von ausgewählten Lobbyisten diffuser Glaubensprovenienz, die nicht im Sinne der traditionellen Frömmigkeit Katholiken sind

“Ohne päpstliches Machtwort werden sich nicht nur die Synodalen bestätigt sehen…”
Dann beginnt es also
Vor Ad Limina: Aussagekräftige Synodale Zitate ausgewählt | Die Tagespost (die-tagespost.de)
*Tacheles zum Synodalen Weg (catholicnewsagency.com)
**Est? – “Ob die Deutschen die vom Pontifex gebaute Brücke erneut einreißen?”
***Standpauke auf katholisch | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Der deutsche Synodale Weg besteht vorwiegend aus Synodalen, einem mehr oder weniger geschlossenen Kreis von ausgewählten Lobbyisten diffuser Glaubensprovenienz, die nicht im Sinne der traditionellen Frömmigkeit Katholiken sind. Bis 2023 pilgern sie auf einem hoffnungslosen Fluchtweg zwischen Himmel und Hölle, denn die Synodalen halten die Hochspannung zwischen Gut und Böse nicht aus. Lieber verleugnen sie den Teufel. Sie versuchen sogar, die Spannung dadurch zu deeskalieren, dass sie den katholischen Kampf gegen die westliche Kultur des Todes aufgeben und alles aufnehmen, was Aufnahme begehrt. Eine Gesellschaft aber, die den Tod protegiert, liegt selbst im Sterben.

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Redemptionis Sacramentum ****UPDATE

Eucharistie Mittelpunkt der pfarrlichen Gemeinschaft

Die Todsünde Europas ist die schweigende Apostasie’  
Redemptionis sacramentum: Instruktion, über einige Dinge bezüglich der heiligsten Eucharistie, die einzuhalten und zu vermeiden sind
Ecclesia de Eucharistia: Enzyklika über die Eucharistie in ihrer Beziehung zur Kirche
*Kommunion für ALLE!
**‘Sacramentum Caritatis’ – Nachsynodales Apostolisches Schreiben, über die Eucharistie “Quelle und Höhepunkt” von Leben und Sendung der Kirche
***Bischöfe rüffeln Seelsorgende – Die Gläubigen haben ein Recht auf Gottesdienste, die den Regeln der Kirche folgen – kath.ch
6. Januar 2013: Hochfest der Erscheinung des Herrn | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
****”Wir brauchen eine Neuevangelisation”: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)

“Der Pfarrer hat Sorge dafür zu tragen, dass die heiligste Eucharistie zum Mittelpunkt der pfarrlichen Gemeinschaft der Gläubigen wird; er hat sich darum zu bemühen, die Gläubigen durch eine ehrfürchtige Feier der Sakramente zu weiden, in besonderer Weise aber darum, dass sie häufig die Sakramente der heiligsten Eucharistie und der Busse empfangen; ebenso hat er darauf bedacht zu sein, dass sie auch in den Familien zur Verrichtung des Gebetes geführt werden sowie bewusst und tätig an der heiligen Liturgie teilnehmen, die der Pfarrer unter der Autorität des Diözesanbischofs in seiner Pfarrei leiten und überwachen muss, damit sich kein Missbrauch einschleicht”. (74)

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Österreichs Bischöfe in Rom:

Österreichs Bischöfe in Rom: “Man hat den Eindruck, es kommt an”

Quelle
Ad limina: Österreichs Bischöfe kehren zufrieden aus Rom zurück – Vatican News

Mit einer zweistündigen Privataudienz bei Papst Franziskus haben die österreichischen Bischöfe an diesem Freitag ihren Ad limina-Besuch im Vatikan beendet. Auch betont seelsorgerliche Fragen blieben nicht ausgespart, sagten Erzbischof Franz Lackner und Kardinal Christoph Schönborn im Anschluss vor Medienleuten.

Gudrun Sailer – Vatikanstadt

Eine Stunde Zeit war anberaumt für den Besuch der österreichischen Bischöfe bei Papst Franziskus – geworden sind es zwei Stunden. Der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Erzbischof Franz Lackner, sprach von einer “berührenden Begegnung” – einschließlich einer Prise Betroffenheit, als die Rede auf den Krieg in der Ukraine kam. Kardinal Schönborn ergänzte:

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EU: Ökumenischer Friedensappell für die Ukraine

Vertreter christlicher Kirchen in Europa laden an Weihnachten zum besonderen Gebet für den Frieden in der Ukraine ein. “Möge der Friede Christi das Rasseln der Waffen zur Ruhe bringen”, heißt es in einem gemeinsamen Aufruf der Kommission der katholischen Bischofskonferenzen in der EU (COMECE) und der Konferenz Europäischer Kirchen (KEK) von diesem Freitag

Quelle

“Das anhaltende Blutvergießen in der Ukraine ist eine offene Wunde der Menschheit, über die sich die dunklen Schatten des Krieges weiter ausbreiten und die Gefahr besteht, dass sie sich noch weiter vergrößert”, so die Kirchenvertreter. Die Menschen in der Ukraine und Kriegsflüchtlinge litten unter einer “brutalen militärischen Invasion” und erlebten “unermessliches Leid”, heißt es in der Erklärung weiter.

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Protest gegen Homo-“Ehe”

Protest gegen Homo-“Ehe”: Erzbischof Haas sagt Gottesdienst für Liechtensteiner Landtag ab

Quelle
Erwägungen zu den Entwürfen einer rechtlichen Anerkennung der Lebensgemeinschaften zwischen homosexuellen Personen (vatican.va)
Katechismus der Katholischen Kirche (vatican.va) (2357)

Von Martin Bürger

Vaduz, 15. Dezember 2022 (CNA Deutsch)

Als Akt des Widerstands gegen die vom Liechtensteiner Landtag vorangetriebene Einführung der gleichgeschlechtliche “Ehe” hat Erzbischof Wolfgang Haas den traditionellen Gottesdienst zur Eröffnung der Landtagssessionen abgesagt.

In einem im Amtsblatt am 10. Dezember erschienenen Artikel schrieb Haas, eine solche liturgische Feier ergebe “im Hinblick auf das parlamentarische Verhalten der weit überwiegenden Mehrzahl unserer Landtagsabgeordneten in einer wesentlichen Angelegenheit der christlichen Ethik keinen Sinn mehr”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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