Bischofskonferenz

‘Separatistische Tendenzen’ schaden der Kirche

Erzbischof Müller: ‘Separatistische Tendenzen’ schaden der Kirche

Quelle: Video
Befreiungstheologie: Keinerlei Kritik an Vatikan

Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre warnt Ortskirchen vor “separatistischen Tendenzen” und regionalen Sonderwegen. Bischofskonferenzen könnten niemals eigenmächtige Erklärungen abfassen, die die Dogmen der Kirche relativieren.

Vatikanstadt, kath.net/KNA, 31. Januar 2014

Der Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, hat die Ortskirchen vor regionalen Sonderwegen gewarnt. “Separatistische Tendenzen” nationaler Bischofskonferenzen würden der Kirche schaden, schreibt Müller in einem Beitrag für die Vatikanzeitung “Osservatore Romano” (Freitag). Einzelne Bischofskonferenzen könnten niemals eigenmächtige Erklärungen abfassen, die die “definitiven Dogmen” der Kirche oder ihre sakramentalen Strukturen relativierten.

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Österreichs Bischöfe beenden Ad Limina-Besuch

Ökumene, Caritas und Soziales

Seid den Menschen nahe: Papst an Bischöfe

Mit abschliessenden Gesprächen in der Römischen Kurie und einer Messe in der Basilika St. Paul vor den Mauern beenden die Mitglieder der Österreichischen Bischofskonferenz am Freitag ihren Ad-limina-Besuch im Vatikan. Im Zentrum der Begegnungen der Bischöfe mit Kurienvertretern stehen dabei die Themen Ökumene, Caritas und Soziales.

Zunächst besucht eine Delegation der Österreichischen Bischofskonferenz am Vormittag den Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen, wo ein Gespräch mit dem Sekretär des Ökumene-Rates, Bischof Brian Farrell, auf dem Programm steht. Danach sind Beratungen in den Päpstlichen Räten “Cor Unum” sowie “Iustitia et Pax” vorgesehen.

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Mediencommuniqué

Neues Datum für den Ad-Limina-Besuch der Schweizer Bischöfe

Hl. Bruder Klaus bitte für die katholische Kirche in unserem LandeSchweizer Bischofskonferenz, 27.01.2014

Die Schweizer Bischöfe und der Heilige Stuhl haben für den Ad-Limina-Besuch in Rom einen neuen Zeitpunkt festgelegt:

Die Mitglieder der Schweizer Bischofskonferenz werden sich vom 1. bis 5. Dezember 2014 nach Rom begeben. Das bisher vorgesehene und bereits angekündigte Datum (20. bis 22. Februar 2014) wird fallengelassen. Ein kurzfristig für den 20. bis 22. Februar einberufenes Konsistorium der Kardinäle ist der Grund für die Verlegung. Wegen der zeitlichen Beanspruchung durch das Konsistorium würden die Möglichkeiten zu Begegnungen mit Papst Franziskus und den Chefs der verschiedenen vatikanischen Dikasterien zu stark eingeschränkt.

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Papst sandte apostolischen Segen an US-Lebensschützer

US-Marsch für das Leben: 

Quelle
March for life

Franziskus dankt den Lebensschützern in einen Ermutigungsbrief, geschrieben vom vatikanischen Staatssekretär Parolin. Der Apostolische Nuntius las den Brief in einer Messe vor. Von Petra Lorleberg

Vatikan-Washington D.C., kath.net/LSN/pl, 24. Januar 2014

Papst Franziskus “ist sehr dankbar für all jene, die an diesem bedeutenden öffentlichen Zeugnis für das Recht auf Leben für Ungeborene teilnehmen.

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Familien-Fragebogen

Die Sonderwege der Schweizer Bischofskonferenz

Quelle
Humanae vitae: Enzyklika Papst Paul VI.: Über die Weitergabe des Lebens
Familiaris consortio:
Apostlisches Schreiben Papst Johannes Paul II: Über die Aufgaben der christlichen Familie in der Welt von heute

Die Schweizer Bischofskonferenz geht eigene Wege in der Bearbeitung des Fragebogens zur Synode zu Ehe und Familie. Diese führen nicht nur an Rom, sondern auch an den Bischöfen vorbei. Ein Kommentar von Johannes Graf

Freiburg i. Ü., kath.net/jg, 17. Januar 2014

Die Posse um den von der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) herausgegebenen Fragebogen zu Ehe und Familie geht weiter. Die SBK und das mit der Durchführung der Befragung beauftragte Schweizerische Pastoralsoziologische Institut (SPI) laden zu einer Medienkonferenz ein, bei der die ersten Ergebnisse der Umfrage präsentiert werden sollen.

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‘Ich nehme den Hirtenstab fest in die Hand’

Erzbischof Lackner

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Bei der festlichen Amtseinführung des neuen Salzburger Erzbischofs im überfüllten Dom übergab der bisherige Salzburger Erzbischof, Alois Kothgasser, den Hirtenstab an seinen Nachfolger

Salzburg, kath.net/eds, 13. Januar 2014

“Ich nehme den Hirtenstab fest in die Hand, um bei der Suche nach Gott und den Menschen voranzugehen”, sagte Erzbischof Dr. Franz Lackner heute in seiner Predigt im Salzburger Dom. Zu seiner Amtseinführung waren 36 Bischöfe und zahlreiche Vertreter aus Politik und Gesellschaft gekommen. Rund 4000 Gläubige feierten mit. Vom Erzbischöflichen Palais wurde der neue Salzburger Oberhirte von Jungscharkindern zum Dom geleitet, begleitet vom Apostolischen Nuntius Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen und dem emeritierten Erzbischof Alois Kothgasser. Es war ein berührender Moment, als der bisherige Salzburger Erzbischof, Alois Kothgasser, den Hirtenstab an seinen Nachfolger übergab (Foto).

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CH: Gardekaplan zum Bischof geweiht

Gardekaplan Alain de Raemy Weihbischof des Bistums Lausanne-Genf-Freiburg

GardekaplanBistum Lausanne, Genf und Freiburg

Der frühere Gardekaplan Alain de Raemy (54) ist am Samstag zum Weihbischof des Bistums Lausanne-Genf-Freiburg geweiht worden. Bischof Morerod sagte in der Predigt in der Kathedrale des Hl. Nikolaus, man könne nie allein Bischof sein, sondern nur gemeinsam mit den Anderen und mit Gott. Besonders die Jugend legte Bischof Morerod seinem neuem Weihbischof ans Herz. Alain de Raemy war ab 2006 Kaplan der Schweizer Garde. Sein Bischofsmotto lautet “Beim Herrn ist Barmherzigkeit”.

apic 12.01.2014 mc

Quelle

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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