Assisi
Assisi: Wo Klara und Franziskus ihre Berufung gefunden haben
Quelle
Kommentar von Franz von Assisi zum Vaterunser veröffentlicht
Italien: Assisi begeht Portiuncula-Ablass mit Pater Pio
Päpstliches Institut S. Maria dell’ Anima
Assisi – Diverse Beiträge
Südöstlich von Perugia liegt das Wallfahrtsstädtchen Assisi. Von hier stammen sowohl der heilige Franziskus, Gründer des Franziskanerordens, als auch die heilige Klara, Gründerin des Klarissenordens. Beide haben schon zu Jugendzeiten eine starke Anziehung zu Jesus Christus gespürt. Eine Studentengruppe der deutschen Gemeinde in Rom, Santa Maria dell‘ Anima, war am Wochenende auf den Spuren der beiden Heiligen unterwegs.
Julia Rosner – Vatikanstadt
Das Städtchen Assisi schmiegt sich malerisch an die Westseite des Monte Subasio an. Die hellen Fassaden der Häuser und die vielen Kirchtürme lassen die Stadt wie eine Filmkulisse wirken. Ruhig geht es in Assisi jedoch nur in den Wintermonaten zu: Zwischen März und November strömen täglich tausende Pilger in die mittelalterliche Stadt. Sie alle haben ein Ziel: sie wollen dem heiligen Franziskus und der heiligen Klara, die hier im 12. und 13. Jahrhundert gelebt haben, nahekommen.
„Ohne Gott – Keine Zukunft!“
Das Motto unseres Kongresses ist: „Ohne Gott – Keine Zukunft!“
Vorschau auf den Kongress „Freude am Glauben“ 2019 in Ingolstadt
Veröffentlicht am 17. Oktober 2018 von Hubert Gindert
Das „Forum Deutscher Katholiken“ hält seinen nächsten Kongress „Freude am Glauben“ vom 14. bis 16. Juni 2019 in Ingolstadt ab. Einer Atmosphäre von Resignation, in der viele sagen: „Es geht ja doch alles den Bach hinunter“, stellen wir das Wort entgegen „Mit Gott Zukunft gestalten!“ Der Kongress will das geben, was eine Zeitung titelt: „Orientierung in einer Welt, die zerfällt“ (Augsburger Allgemeine Zeitung, 21.9.2018).
Wenn manche die Verwirrung instrumentalisieren wollen, um ihre Ideologien in Politik, Gesellschaft und Kirche zu verwirklichen, haben wir den Willen, die Zukunft mit Gott aufzubauen. Dieser Wille kommt in Vorträgen und Podiumsgesprächen zum Ausdruck.
Apostolische Konstitution ‘Vultum Dei quaerere’
Apostolische Konstitution Vultum Dei quaerere von Papst Franziskus über das kontemplative Leben in Frauenorden vgl. Cor orans
29. Juni 2016
(Quelle: Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls, Nr. 208)
Quelle/Vollständiges Dokument
Instruktion -‘Cor orans’
Sponsa christi
Sacra virginatis
Kongregation
Do.
Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls
Einleitend
1. Die Suche nach dem Angesicht Gottes durchzieht die Geschichte der Menschheit, die von jeher zu einem Dialog der Liebe mit ihrem Schöpfer berufen ist.
Erzbischof Fulton John Sheen
Der Fall Fulton Sheen: Wann findet der große Medienapostel seine letzte Ruhestätte?
Quelle
Radiopredigt
Weitere Beiträge zu Erzbischof Sheen
Literatur
Von Martin Bürger
New York, 23. Juni 2018 (CNA Deutsch)
Im Mittelalter mag ja in der Kirche mit harten Bandagen gekämpft worden sein – aber heute? Das nur schleppend fortschreitende Seligsprechungsverfahren von Erzbischof Fulton John Sheen zeigt, dass dies auch im 21. Jahrhundert möglich ist.
Konkret geht es um die sterblichen Überreste des grossen Medienapostels des 20. Jahrhunderts, die sich gegenwärtig in der Kathedrale des heiligen Patrick mitten im New Yorker Stadtteil Manhattan befinden. Ein Gericht hatte am 8. Juni 2018 entschieden, dass der Leichnam nach Peoria in Illinois im mittleren Westen der Vereinigten Staaten von Amerika überführt werden müsse. Gegen diese Entscheidung wird nun wiederum von Vertretern der Erzdiözese New York geklagt.
Seid glaubwürdig!
Seid glaubwürdig! Was junge Ordensfrauen und Ordensmänner von der Jugendsynode erhoffen
Quelle
Jugendsynode: Ein Brief und geheimgehaltene Gruppenteilnehmer
Von Mary Rezac
Denver, 19. Oktober 2018 (CNA Deutsch)
Tonia Borsellino weiss, dass sie zu einer absoluten Minderheit gehört. Das stört sie nicht. Tatsächlich scheint die junge Frau stolz darauf zu sein.
Eigentlich heisst sie Schwester Tonia Borsellino. Und als frisch verschleierte, 23-jährige Novizin beim Orden der Mercedarier gehört sie zu den gerade mal einem Prozent der Ordensschwestern in ihrem Land, die noch keine 40 Jahre alt sind.
Auch wenn sie ein anderes Leben führt als katholische Laien: Borsellino sagt, sie wünscht sich eigentlich das gleiche von den Bischöfen, die gerade an der Synode über “Jugend, den Glauben und die Berufungsentscheidung” im Vatikan teilnehmen.
CNA sprach mit mehreren jungen geweihten Ordensschwestern und -brüdern über ihre Hoffnungen, Wünsche und Erwartungen an die Jugendsynode.
Synode – Berichte der Circoli Minori
Synode: Schlussfolgerungen zum zweiten Teil des Arbeitsdokuments
Die Berichte der Circoli Minori zum zweiten Teil des Instrumentum Laboris standen im Mittelpunkt der synodalen Beratungen an diesem Montagnachmittag. Bei der spirituellen Begleitung auf dem Glaubensweg, das betonten die Synodenteilnehmer der deutschen Sprachgruppe, gehe es auch um Verhinderung von geistlichem Missbrauch.
Christine Seuss und Isabella Piro – Vatikanstadt
Das Bejahen einer Berufung berge sowohl „Glück als auch Risiko“, so die allgemeine Wahrnehmung der Synodenväter, denn der Glaube sei ein „Abenteuer“. Aufgabe der Kirche wiederum sei es, den jungen Menschen dabei zu helfen, auf ihrem Weg weiter zu gehen, nicht nur punktuell, sondern auf dem gesamten Lebensweg.
Franziskus im O-Ton
Zweifel, Säkularisierung, Missbrauch: Franziskus im O-Ton
Quelle
Gebetsanliegen des Papstes
„Das Kreuz des Zweifels ist ein Kreuz – aber ein fruchtbares.“ Das sagte Papst Franziskus am vergangenen Samstag bei einem Gespräch mit Priesteramtskandidaten aus Norditalien. Der Vatikan veröffentlichte eine Abschrift des Gesprächs – in dem es auch um die Themen Missbrauch und Säkularisierung ging – an diesem Dienstag.
Stefan von Kempis – Vatikanstadt
Einmal mehr brach der Papst aus Lateinamerika in diesem Gespräch eine Lanze für das Zweifeln. „Ich traue Leuten nicht, die niemals Zweifel haben“, so der Papst. „Zweifel stürzt uns in die Krise, er bringt uns dazu, uns zu fragen, ob etwas in Ordnung ist oder nicht. Der Zweifel ist ein Reichtum.
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