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Pater Karl zu Tränen gerührt

Pater Karl zu Tränen gerührt – über Johannes Paul II. Predigt der Montagsmesse – 22.10.2018 .

Heute vor 3 Jahren starb Mutter Angelica

Erzbischof Georg Gänswein: Mutter Angelica ist “Prophetin und Apostolin”

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Erzbischof Georg Gänswein: Mutter Angelica ist “Prophetin und Apostolin”

Präfekt des Päpstlichen Hauses würdigt die Gründerin von EWTN zum Jahrgedächtnis als “seherisches Genie”, betont angesichts der Kirchenkrise: “Wir brauchen sie mehr als je zuvor”

Von CNA Deutsch/EWTN News

Vatikanstadt, 27. März 2019 (CNA Deutsch)

Erzbischof Georg Gänswein hat am heutigen 27. März 2019 die Verdienste von Mutter Angelica gewürdigt, der Gründerin des Mediennetzwerkes EWTN.

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10 Dinge, die nur wenige über Mutter Angelica wussten

Die meisten wissen, dass Mutter Angelica den katholischen Fernsehsender EWTN gegründet hat

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Von ChurchPOP/CNA Deutsch

Irondale, 27. März 2019 (CNA Deutsch)

Die meisten wissen, dass Mutter Angelica den katholischen Fernsehsender EWTN gegründet hat, der auch in deutscher Sprache zu sehen ist. Doch diese bemerkenswerte Frau führte auch sonst ein nicht minder bemerkenswertes Leben. Hier sind zehn Dinge, die viele Menschen bis heute nicht über Mutter Angelica wussten:

1) Bei Geburt hiess sie Rita Antoinette Rizzo.

Auf die Welt kam sie am 20. April 1923 in Canton, Ohio – und war ein Einzelkind.

2) Ihr voller Ordensname war Maria Angelica von der Verkündigung

“Mutter Angelica” war nur die Abkürzung.

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Mutig, wahrheitstreu, gebetsstark

Mutig, wahrheitstreu, gebetsstark: Warum Bischof Georg Michael Wittmann aktuell bleibt

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Georg Michael Wittmann

Von Julia Wächter, 8. März 2019

Er ist und bleibt eine aussergewöhnliche Gestalt der Kirche: Ein faszinierender Seelsorger, ein mutiger Reformer und ein vorbildlicher Geistlicher.

Als am 8. März 1833 Bischof Georg Michael Wittmann heimgerufen wurde, starb er im Rufe der Heiligkeit. Sein Seligsprechungsverfahren ist in Rom auf gutem Wege. An seinem Grab im Regensburger Dom zeugen immer wieder Blumen und Beter davon, dass dieser fast schon unglaublich belesene, bescheidene, kluge und den Menschen zugewandte Hirte für viele ein Hoffnungsträger war und bleibt. Georg Michael Wittmann, der 1760 im oberpfälzischen Finkenhammer bei Pleystein geborene und zum Nachfolger von Johann Michael Sailer als Bischof von Regensburg ernannte Kirchenmann, hatte die Gabe, eine unbestechliche Konsequenz im Wissen um die Lehre der Kirche mit einer ebenso selbstverständlichen Barmherzigkeit in der Pastoral zu verbinden.

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Der Priester-Zölibat

Der Priester-Zölibat: Die christliche Ehelosigkeit von den Aposteln bis Papst Gregor VII.

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Von Hans Jakob Bürger, 24. März 2019

In Zeiten, in denen viele die Ehe nicht mehr katholisch verstehen – als auf den Himmel weisendes Sakrament – ist auch die Ehelosigkeit um des Himmels willen vielen unverständlich, sei es nun die von Nonnen und Mönchen, oder etwa von Priestern und Bischöfen.

Vor allem für den Zölibat der Priester gibt es wenig Verständnis – und das nicht erst im Jahr 2019.

“Der Klerikal-Zölibat ist zu allen Zeiten von den Feinden der Kirche als ein arger Stein des Anstosses betrachtet worden, doch noch nie wurde er mit einer solchen Wut angefochten, als dies gerade in unseren Tagen geschieht.”

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Vatikan Kommission: Keine Beweise für weibliche Diakone

Frauendiakonat und Wunschdenken

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Vatikan Kommission: Keine Beweise für weibliche Diakone
Würzburger Synode
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Frauendiakonat und Wunschdenken

Kardinal Karl Lehmann hat sich im Februar 2013 im SWR für das sakramentale Frauendiakonat ausgesprochen und sich auf ein einschlägiges Votum der Würzburger Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland (1971-1975) berufen. Als die Rottenburger Diözesansynode 1985/86 dieses Votum mit der Empfehlung, “die in Teilen der alten Kirche geübte Praxis der Weihe von Diakoninnen womöglich wieder einzuführen”, aufgriff, intervenierte in der Tübinger Theologischen Quartalschrift (2/1988, S. 161 f) der Tübinger Kirchenhistoriker Prof. Dr. Rudolf Reinhardt mit scharfen Worten und warf der Synode im Hinblick auf ihre Berufung auf die Praxis der alten Kirche ein Überschreiten ihrer Kompetenz vor: “Diese Praxis hatte es nämlich nie gegeben. Zwar war in den alten Kirchen (teilweise bis ins Mittelalter hinein) die Weihe von Frauen zu Diakonissen üblich gewesen. Doch hatten Rechte, Pflichten und Weihe der Diakonissen sich immer und überall in wesentlichen Stücken vom Diakonat des Mannes unterschieden.

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Interview mit Erzbischof Gänswein

Interview mit Erzbischof Gänswein zur Priesterausbildung – 16.3.2019

CNA – “Es muss klar sein, was ein Priester ist”: Erzbischof Georg Gänswein (VIDEO)

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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