Heiliges Jahr eröffnet – So bekommt man den Jubiläumsablass
Eine Wallfahrt, eine Beichte, eine Heilige Messe: Im Heiligen Jahr 2025 können Christen wieder einen sogenannten Ablass gewinnen. Auch ohne dafür extra nach Rom zu reisen
Quelle
Hoffnung, eine theologische Tugend | Die Tagespost
Apostolische Pönitentiarie
Die Apostolische Pönitentiarie, das “Tribunal der Barmherzigkeit”.
Schweiz: Das sagt Bischof Charles Morerod zum Heiligen Jahr – Vatican News
31.12.2024
Das Heilige Jahr 2025 hat begonnen, und im Vatikan werden jetzt eine nach der anderen die “Heiligen Pforten”, sonst zugemauerte Türen der Papstbasiliken geöffnet. Zuletzt war am gestrigen Sonntag die Lateranbasilika an der Reihe. Papst Franziskus überließ die Öffnung dem zuständigen Erzpriester, Kardinal Baldassare Reina. Doch wozu sind die Pforten gut? Und lässt sich das Heilige Jahr auch ohne Romreise begehen?
Rom im Heiligen Jahr
Zum Heiligen Jahr, von Papst Franziskus am 24. Dezember 2024 eröffnet, werden 40 Millionen Pilger in Rom erwartet – darunter rund eine Million aus dem deutschsprachigen Raum
Staunen über die Ewige Stadt Rom im Heiligen Jahr – Vatican News/Rezension
Zum Heiligen Jahr, von Papst Franziskus am 24. Dezember 2024 eröffnet, werden 40 Millionen Pilger in Rom erwartet – darunter rund eine Million aus dem deutschsprachigen Raum.
In diesem Buch erfährt der Rompilger alles über die Tradition der Heiligen Jahre, den Jubiläumsablass und wie er erlangt werden kann, die vier Papstbasiliken mit ihren Heiligen Pforten, die sieben Pilgerkirchen und die 40 römischen Gotteshäuser und die Katakomben, die im Jubiläum des Jahres 2025 eine besondere Rolle spielen.
Vatikan: “Heilige Pforten nur in Rom”
Aus vielen Bistümern in aller Welt wird gemeldet, dass dort an diesem Sonntag die Öffnung einer Heiligen Pforte geplant ist. Dazu weist der Vatikan darauf hin, dass es in diesem Heiligen Jahr Heilige Pforten nur in Rom gebe
Quellen
Heilige Pforte am Lateran geöffnet – Vatican News
Das vatikanische Dikasterium für Evangelisierung hat dazu eine Erklärung vom August 2024 wiederveröffentlicht, die seinerzeit nur auf wenig Aufmerksamkeit gestoßen ist. In dem Text wird an die Angaben zu Heiligen Pforten erinnert, die Papst Franziskus in der Bulle “Spes non confundit” zur Ausrufung des Jubiläumsjahres 2025 festgelegt hat.
Zum Heiligen Jahr: Wozu? Was? Wieviele?
Am Heiligen Abend eröffnet Papst Franziskus feierlich die Heilige Pforte im Petersdom und damit das Heilige Jahr 2025. Was ist das, worum geht es, wozu ist es gut? Ein Kollegengespräch
Quelle
Päpste und Jubiläen: Die Öffnung der Heiligen Pforte in der Geschichte – Vatican News
Die Heilige Pforte der Hoffnung aus zentralafrikanischer Sicht – Vatican News
Eröffnung des Heiligen Jahres: Papst trägt neues Ornat – Vatican News
Heiliges Jahr: Der Veranstaltungskalender im Überblick – Vatican News
Die Eröffnung der Heiligen Pforte im Petersdom: Wie sieht diese Zeremonie aus?
Gudrun Sailer: Der Ritus zur Eröffnung der Heiligen Pforte ist der Christmette vorgeschaltet. Die Feier beginnt also draußen, vor dem Petersdom, mit liturgischen Gesängen und Gebeten. Und dann wird das Evangelium nach Johannes verkündet, in dem Jesus sagt: “Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden”. Die Schola singt einen Psalm, der Papst tritt von außen an die Heilige Pforte und klopft, woraufhin sich in Stille von ihnen die Torflügel öffnen, der Papst verharrt im Gebet auf der Schwelle. Dann läuten die Glocken des Petersdomes, und der Papst durchmisst die Pforte.
Verlust des Sinns “für Sünde und Schuld” unter Christen
Bischof Ipolt bedauert Verlust des Sinns “für Sünde und Schuld” unter Christen
Quelle
Beichte
Zehn Gebote (186)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Redaktion – Dienstag, 26. November 2024
Bischof Wolfgang Ipolt von Görlitz hat erklärt, es sei “bedauerlich”, dass der Sinn “für Sünde und Schuld auch unter uns Christen vielfach verloren gegangen ist und darum viele den Wert der sakramentalen Versöhnung nicht mehr sehen können”.
Ipolt veröffentlichte anlässlich des bevorstehenden Heiligen Jahres 2025 einen Hirtenbrief, der am Sonntag in den Kirchen seiner Diözese verlesen wurde.
“Heute schauen wir die heilige Stadt, das himmlische Jerusalem”
Am 1. November feiert die Kirche das Hochfest Allerheiligen (lat. Festum omnium Sanctorum) und gedenkt dabei all jener, die uns als Glaubenszeugen vorausgegangen sind
Quelle
Genter Altar – Wikiwand
Die Ursprünge des heutigen Hochfestes Allerheiligen gehen bis ins 4. Jahrhundert zurück und bezogen sich zunächst auf die Märtyrer. Es wurde an einem Datum nach Ostern gefeiert, um den Zusammenhang mit der Auferstehung zu verdeutlichen. 731 erweiterte Papst Gregor III. den Gedenktag der Märtyrer um alle Heiligen und legte als Datum für die Stadt Rom den 1. November fest. Das Fest Allerheiligen breitete sich in den westlichen Gebieten der Kirche aus und wurde 1475 durch Papst Sixtus IV. als gebotener Festtag für die ganze Kirche festgelegt.
Heiliger Papst Leo IX
Heiliger Papst Leo IX.: Verfechter des Zölibats und Gegner des Ämterkaufs
Quelle
Gegen den Trend in Europa: Papst betet um Berufungen (catholicnewsagency.com)
Papst Leo IX (1002-1054)
Leo IX. – Ökumenisches Heiligenlexikon
Papst Pius IX. (29)
Von Alexander Folz
Redaktion – Freitag, 19. April 2024
Heute gedenkt die katholische Kirche des heiligen Papstes Leo IX., dessen Name auf Lateinisch “Löwe” bedeutet. Der bedeutende deutsche Papst setzte sich für den Zölibat und gegen den damals üblichen Ämterkauf ein.
“Darunter ist eine andere Art von Verfolgung zu verstehen, die noch unmenschlicher und noch schädlicher ist, die nicht eine handfeste Grausamkeit verursacht, die die Gegnerschaft der Laster hervorbringt: Wenn nämlich der Hochmut gegen die Demut, […] die Heuchelei gegen die wahre Frömmigkeit […] kämpft […], was ist das anderes als eine grausame Verfolgung der in Frömmigkeit Lebenden, die sich gegen die vereinten Schlachtreihen der Tugenden richtet? O wie hart, wie bitter ist der Aufmarsch des Hochmuts, der die Engel aus dem Himmel und die Menschen aus dem Paradies ausgeschlossen hat; deren Heere und Waffengänge sind die Laster, die wir kurz gestreift haben”, soll der Papst in seinem Buch “Über den Kampf der Laster gegen die Tugenden” geschrieben haben.
Neueste Kommentare