Suchergebnisse für: pave the way
“Pave the Way” bemüht sich seit Jahren um Differenzierung
Faire jüdische Stellungnahmen für die katholische Kirche und Papst Pius XII.
Quelle
“Pave the Way” – Div. Beiträge
Papst Pius XII. (65)
Zenit.org, 20. Februar 2017, Felizitas Küble
Die kontroverse Debatte um eine mögliche Seligsprechung von Papst Pius XII. reisst nicht ab. Einwände gegen diesen Pontifex gibt es von verschiedenen Seiten, häufig von „Reformkatholiken“, bisweilen melden sich auch kritische jüdische Stimmen zu Wort. Für etliche progressive Theologen scheint es schon zu genügen, dass Pius XII. ein „vorkonziliarer Papst“ war, um starke Skepsis auszulösen. Auch von bürgerlicher Seite hört man manchmal den Einwand, Pius XII. sei zu sehr „entrückt“, vom Typ her sehr aristokratisch, insgesamt zu wenig volkstümlich gewesen.
Jüdische Stiftung “Pave the way”
Der Präsident stellt sich gegen die Kritik am Papst
Rom, 4. Februar 2009, Zenit.org
“Die Medien konzentrieren sich manchmal auf ein Ereignis, ohne sich mit den näheren Details zu beschäftigen”, kritisiert Gary L. Krupp, Gründer und Präsident der jüdischen Stiftung Pave the Way, einer Organisation, die nicht-theologische Hindernisse zwischen den Religionen durch kulturelle und intellektuelle Gesten überwinden möchte. Krupp bezieht sich in einer heute veröffentlichten Presseerklärung auf die aus seiner Sicht “verkürzten” öffentlichen Berichte über die Aufhebung der Exkommunikation der vier Bischöfe der Piusbruderschaft.
Symposion der Stiftung “Pave the Way”
Pius XII. war ein mutiger Papst, der viele Juden rettete
Rom, 18. September 2008, zenit.org
In dieser Woche fand in Rom eine Tagung über die Rolle statt, die Papst Pius XII. bei der Verteidigung und Rettung vor dem sicheren Tod von Tausenden von Juden einnahm. Die Tagung wurde von der jüdischen Stiftung “Pave the Way” organisiert. Die Tagungsteilnehmer wurden heute von Papst Benedikt XVI. in Audienz empfangen.
“Pave the Way” (“Den Weg ebnen”) ist eine unabhängige Stiftung, die sich dafür einsetzt, den unbotmässigen Missbrauch der Religion zur privaten Zwecken zu eliminieren und die Hindernisse für den Dialog unter den Religionen zu identifizieren.
Jesus in Ägypten: Das Geheimnis der Kopten *UPDATE
Auf der Flucht vor den Häschern des Herodes blieb der Heiligen Familie nur der Weg nach Süden – nach Ägypten, in das Land aus dem die Israeliten durch Moses befreit worden waren
Ägypten
*Die Jungfrau Maria erscheint +500’000 Menschen in Ägypten
Auf der Flucht vor den Häschern des Herodes blieb der Heiligen Familie nur der Weg nach Süden – nach Ägypten, in das Land aus dem die Israeliten durch Moses befreit worden waren. Dort verbrachte sie elf Monate bis zum Tod des jüdischen Königs.
Mehr als 2000 Jahre später reist Michael Hesemann durch das »zweite Heilige Land«, wie die Kopten es nennen. Entlang der überlieferten Reiseroute des Jesuskindes trifft er auf eine lebendige Tradition der Wunder: auf heilende Quellen, den Fussabdruck Jesu und eine Schale, in der die Gottesmutter Maria Brot knetete. Auf der Suche nach dem christlichen Ägypten, das jenseits der pharaonischen Monumente und dem islamisch dominierten Alltag allzu oft übersehen wird, begegnet dem Autor eine Christenheit, die noch heute kompromisslos genau das lebt, was vor fast zwei Jahrtausenden die Apostel und Kirchenväter lehrten. Er entdeckt eine Religion, die reich ist an grossen Denkern, Ketzern und Heiligen, sanftmütigen Mönchen und unnachgiebigen Märtyrern.
Das letzte Geheimnis von Fatima – UPDATE
“Wer glaubt, dass die prophetische Mission Fatimas beendet sei, der irrt sich.”
Papst Benedikt XVI., 13. Mai 2010
Mysterium – Ungelöste Rätsel der Christenheit
Apostolische Reise nach Portugal 2010
Als der Vatikan im Juni 2000 das “Dritte Geheimnis von Fatima” veröffentlichte, wollte jeder glauben, dass es sich auf die Vergangenheit bezieht. Gerne sah man in der Vision der drei Seherkinder von einem alternden Papst, der “von Schmerz und Sorge gebeugt” durch “eine grosse Stadt ging, die halb zerstört war”, um schliesslich selbst ermordet zu werden, eine symbolische Darstellung der schrecklichen Kriege und Christenverfolgungen des 20. Jahrhunderts, gipfelnd in dem Attentatsversuch des Türken Ali Agca am 13. Mai 1981, dem 74. Jahrestag der ersten Erscheinung von Fatima, auf Papst Johannes Paul II.
Der große Jesuit Peter Gumpel
Der große Jesuit Peter Gumpel: Ein Leben im Dienst der Heiligkeit
Quelle
Rätsel nach Tod gelüftet: Jesuit Gumpel wohl Hohenzollern-Spross | BR24
Peter Gumpel
Von Michael Hesemann
15. November 2023
Er war nicht nur einer der großen katholischen Historiker unserer Zeit, sondern selber ein Stück Kirchengeschichte – ein Zeitzeuge, wie es keinen besseren geben konnte. Denn in seinem Leben spielten sich die großen Ereignisse des 20. Jahrhunderts wieder, die er nicht nur eloquent beschrieben, sondern auf oft dramatische Weise durchlebt hatte. Dabei pendelt seine Biografie zwischen historischem Thriller und Hagiographie, zwischen Reichtum und Armut, zwischen Licht und Schatten, ja zwischen Holocaust und vatikanischem Konzil. Das alles machte ihn zu einem Ignatius unserer Zeit, einem katholischen Grandseigneur und demütigem Diener und Berater vierer heiliger Päpste, einem Gelehrten von Weltrang mit lexikalischem Gedächtnis und einem frommen, bescheidenen, grundgütigen und sensiblen Freund eines jeden, der ihn um Rat und Hilfe ersuchte. In diesen Momenten persönlicher Begegnung schien etwas von den 149 Heiligen und Seligen, deren Prozesse er als Relator (Untersuchungsrichter) der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungen geführt hatte, auf ihn abgefärbt, ja ihn zu einem heiligmäßigen Leben inspiriert zu haben. Einer von ihnen, der große Pius XII., wurde für ihn nicht nur zum Vorbild, sondern auch zu seiner letzten großen Lebensaufgabe.
Garabandal, Warnung und Wunder
Die heiligen Päpste Paul VI. und Johannes Paul II., der heilige Mystiker Pater Pio und die heilige Mutter Teresa von Kalkutta waren von der Echtheit dieser Erscheinungen überzeugt
Rezension
Die Mädchen – Garabandal
“Wenn der Papst aus Moskau zurückkehrt, werden gewalttätige Verfolgungen ausbrechen”, erklärte Conchita Gonzales, eines der Seherkinder von Garabandal. Zwischen 1961 und 1965 erschien die Gottesmutter vier Mädchen in San Sebastián de Garabandal, einem Bergdorf im Norden Spaniens, und warnte vor einer noch nie dagewesenen Krise des Glaubens und der Kirche zu Beginn des 3. Jahrtausends, die selbst vor Bischöfen und Kardinälen nicht halt machen würde. Gleichzeitig offenbarte sie den Ausweg aus dieser Krise – und versprach eine Warnung und ein Wunder, die der Welt beweisen würden, dass Gott existiert. Die heiligen Päpste Paul VI. und Johannes Paul II., der heilige Mystiker Pater Pio und die heilige Mutter Teresa von Kalkutta waren von der Echtheit dieser Erscheinungen überzeugt. Doch erst in unserer Zeit scheinen sich ihre Prophezeiungen zu erfüllen.
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