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Johannes der Täufer – Jesu Wegbereiter
Das Evangelium nach Matthäus, Mt 3,1-12
Johannes der Täufer
JOHANNES DER TÄUFER – Bistum Augsburg (bistum-augsburg.de)
Johannes der Täufer – Ökumenisches Heiligenlexikon
Johannes der Täufer – Jesu Wegbereiter
‘Er hat die Worfschaufel in der Hand und wird damit die Spreu vom Weizen trennen. Den Weizen wird er in die Scheune bringen, die Spreu aber wird er in nie erlöschendem Feuer verbrennen’.
31 In jener Zeit trat Johannes der Täufer in der Wüste von Judäa auf und verkündete:
2 »Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe.«
3 Johannes war der, von dem der Prophet Jesaja sagt:
»Hört, eine Stimme ruft in der Wüste: ›Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet seine Pfade!‹«
4 Johannes trug ein Gewand aus Kamelhaar und um seine Hüften einen Ledergürtel; Heuschrecken und wilder Honig waren seine Nahrung.
5 Die Einwohner Jerusalems sowie die Bevölkerung von ganz Judäa und von der gesamten Jordangegend gingen zu ihm in die Wüste; Weiterlesen
Das ist Johannes der Täufer
Evangelium Tag für Tag — Samstag der 17. Woche im Jahreskreis: Matthäus 14,1-12
In jener Zeit hörte der Tetrarch Herodes, was man von Jesus erzählte.
Er sagte zu seinem Gefolge: Das ist Johannes der Täufer. Er ist von den Toten auferstanden; deshalb wirken solche Kräfte in ihm.
Herodes hatte nämlich Johannes festnehmen und in Ketten ins Gefängnis werfen lassen. Schuld daran war Herodias, die Frau seines Bruders Philippus.
Denn Johannes hatte zu Herodes gesagt: Du hattest nicht das Recht, sie zur Frau zu nehmen.
Der König wollte ihn deswegen töten lassen, fürchtete sich aber vor dem Volk; denn man hielt Johannes für einen Propheten.
Der heilige Johannes der Täufer – Wegbereiter Christi
Benedikt XVI.:
Johannes – Beschluss des Alten Bundes und Anfang des Neuen Bundes
Papst am Dienstag im Erdbebengebiet in Emilia Romagna: Zeichen der Solidarität der ganzen Kirche. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 24. Juni 2012
Die Gestalt des heiligen Johannes des Täufers stand im Mittelpunkt der Ansprache Papst Benedikts XVI. zum sonntäglichen Gebet des Angelus zusammen mit rund 50.000 Pilgern und Besuchern auf dem Petersplatz.
Hl. Johannes der Täufer
Prophet, Täufer Jesu, Märtyrer
* 24. Juni 1 v. Chr. (?) in Ein Kerem bei Jerusalem (?) in Israel † nach 29 in Jerusalem (?) in Israel
Johannes war Sohn der Elisabeth und des Zacharias, er wurde nach der Überlieferung ein halbes Jahr vor Jesus geboren.
Der schon alte Priester Zacharias, dessen Ehe lange kinderlos war, opferte im Tempel und erhielt durch den Erzengel Gabriel die Verheissung, dass ihm ein Sohn geboren werde. Zacharias zweifelte, bat um ein Zeichen und wurde vom Engel mit Stummheit geschlagen. Die dann tatsächlich in hohem Alter schwanger gewordene Elisabeth wurde in der Schwangerschaft von Maria besucht, die bei ihr blieb bis zur Geburt des Johannes. Elisabeth, nach der Geburt über die Namensgebung befragt, wusste aus ihrer Eingebung, dass der Knabe entgegen der Familientradition Johannes heissen sollte; gleichzeitig schrieb Zacharias den Namen auf eine Wachstafel, erhielt nun seine Sprache zurück und brach in den im Lukasevangelium (1, 67 – 79) überlieferten Lobgesang aus.
Vézelay – Licht von Johannes dem Täufer zu Jesus
Heute um 12 Uhr fällt in Vézelay das Licht von Johannes dem Täufer zu Jesus (24. Juni)
In der fast tausend Jahre alten Kirche Sainte-Marie-Madeleine öffnet das Kirchenschiff dank einer genialen Konstruktion die Perspektive der Gläubigen vom Täufer zum Heiland
Heute um 12 Uhr fällt in Vézelay das Licht von Johannes dem Täufer zu Jesus
Von AC Wimmer
Vézelay, 24. Juni 2020 (CNA Deutsch)
Am heutigen Tag – genau sechs Monate vor Weihnachten – gedenkt die Kirche des Vorläufers Jesu: Die Katholiken in aller Welt feiern den Geburtstag von Johannes dem Täufer.
Hochfest der Geburt des Hl. Johannes des Täufers
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,57-66.80
Quelle
Hl. Johannes der Täufer
Für Elisabeth kam die Zeit der Niederkunft, und sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch grosses Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr. Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben. Seine Mutter aber widersprach ihnen und sagte: Nein, er soll Johannes heissen. Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemand in deiner Verwandtschaft, der so heisst. Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind haben solle. Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb zum Erstaunen aller darauf: Sein Name ist Johannes. Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen, und er redete und pries Gott. Und alle, die in jener Gegend wohnten, erschraken, und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa. Alle, die davon hörten, machten sich Gedanken darüber und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn es war deutlich, dass die Hand des Herrn mit ihm war. Das Kind wuchs heran, und sein Geist wurde stark. Und Johannes lebte in der Wüste bis zu dem Tag, an dem er den Auftrag erhielt, in Israel aufzutreten.
Gedenktag der Enthauptung Johannes des Täufers
Dienstag, 29. August 2017
Enthauptung Johannes des Täufers
Ohne es recht zu wollen, liess Herodes Antipas, der Tetrarch von Galiläa, Johannes den Täufer ermorden. Die Geschichte wird in Mk 6, 17-29 (Mt 14, 3-12; Lk 3, 19-20) erzählt. Herodias, die mit Herodes in ungesetzlicher Ehe lebte, hatte dem unbequemen Mahner seinen Protest nicht verziehen. Die Enthauptung, eine von den Römern übernommene Todesart, galt bei den Juden als die schimpflichste aller Strafen (von der Kreuzigung abgesehen, die keine jüdische Strafart war). Johannesjünger, die vielleicht Zeugen der Hinrichtung waren, brachten seinen
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