Suchergebnisse für: Weihnachtsoktav

Weihnachtsoktav

Weihnachtsoktav – Bezeichnung für die Woche nach Weihnachten mit besonderen Messfeiern als Verlängerung des Hauptfestes

Quelle
Oktav – katholisch.de
Weihnachtsoktav – Diverse Beiträge

Von lat. [dies] octava (= der achte Tag). Bezeichnung für die Woche nach Weihnachten mit besonderen Messfeiern als Verlängerung des Hauptfestes. Die Weihnachtsokatv beginnt mit dem Hochfest der Geburt des Herrn (25. Dezember) und schließt die Feste des ersten Märtyrers Stephan (26. Dezember), des Apostels und Evangelisten Johannes (27. Dezember), der Unschuldigen Kinder (28. Dezember), der Heiligen Familie (Sonntag innerhalb der Oktav) und die Gedenktage des Bischofs und Märtyrers Thomas Becket und des Papstes Silvester I. ein.

Weiterlesen

Die Heiligen der Weihnachtsoktav: St. Johannes

Der heilige Johannes, der Sohn des Zebedäus und Bruder des heiligen Jakobus des Älteren, wurde von unserem Herrn im ersten Jahr seines öffentlichen Wirkens zum Apostel berufen

Quelle

Von CNA Deutsch

Der heilige Johannes, der Sohn des Zebedäus und Bruder des heiligen Jakobus des Älteren, wurde von unserem Herrn im ersten Jahr seines öffentlichen Wirkens zum Apostel berufen. Er wurde der geliebte Jünger und der einzige der Zwölf, der den Erlöser in der Stunde seines Leidens nicht verließ. Er stand treu am Kreuz, als Christus ihn zum Beschützer seiner Mutter machte.

Weiterlesen

Samstag, 30. Dezember 2017 – 6. Tag der Weihnachtsoktav

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 2,36-40

Quelle

In jener Zeit lebte eine Prophetin namens Hanna, eine Tochter Penuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt;
nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten.
In diesem Augenblick nun trat sie hinzu, pries Gott und sprach über das Kind zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten.
Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazaret zurück.
Das Kind wuchs heran und wurde kräftig; Gott erfüllte es mit Weisheit, und seine Gnade ruhte auf ihm.

Weiterlesen

5. Tag der Weihnachtsoktav

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas 2,22-35

Hl. Thomas Becket – Tagesheiliger

Es kam für die Eltern Jesu der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen, gemäß dem Gesetz des Herrn, in dem es heißt: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein.
Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und fromm und wartete auf die Rettung Israels, und der Heilige Geist ruhte auf ihm.

Weiterlesen

7. Tag der Weihnachtsoktav

Evangelium nach Johannes 1,1-18

Hl. JohannesTagesheiliger: Hl. Silvester
CTV Vatikanisches Fernsehen: Nächste Übertragungen

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Im Anfang war es bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.
In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.

Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes.
Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen.
Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.
Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.
Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.
Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.

Weiterlesen

6. Tag der Weihnachtsoktav

Evangelium nach Lukas 2,36-40

In jener Zeit lebte eine Prophetin namens Hanna, eine Tochter Penuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt;

nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten.
In diesem Augenblick nun trat sie hinzu, pries Gott und sprach über das Kind zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten.

Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazaret zurück.
Das Kind wuchs heran und wurde kräftig; Gott erfüllte es mit Weisheit, und seine Gnade ruhte auf ihm.

Weiterlesen

7.Tag der Weihnachtsoktav

Evangelium nach Johannes 1,1-18

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Im Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.

Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes. Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen. Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht. Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.

Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel

  • Papst redet G20 ins Gewissen

    Franziskus verurteilte eine globale Wirtschaftsordnung, deren einziges Ziel der Profit sei Quelle – “Eine Denkweise, […]

  • Nicht nur im November *UPDATE

    Nicht nur im November: Warum wir für unsere Verstorbenen beten sollten Quelle Enzyklika ‘Mystici Corporis’ […]

  • Venezuela

    Venezuela – Lebensmittelknappheit: Caritas versorgt viele Menschen mit Mahlzeiten Quelle Caracas, Fides – Dienst, 4. […]

  • Liebe Seminaristen..betet auch für mich!

    Besorgtes Schreiben  Papst Benedikt XVI. an die Seminaristen Liebe Seminaristen Als ich im Dezember 1944 zum […]

  • Der rote Senat

    Die Kardinäle der katholischen Kirche sind immer noch etwas ganz Besonderes Quelle Wohin steuert der […]