Suchergebnisse für: Trisomie 21

21. März – Welt-Down-Syndrom-Tag

Papst: Kinder mit Down-Syndrom sind ein Geschenk

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21. März – Welt-Down-Syndrom-Tag
Vatikan ebnet Weg für Seligsprechung eines Pro-Life-Genetikers
Welt-Down-Syndrom-Tag 2021
Plakataktion

Papst: Kinder mit Down-Syndrom sind ein Geschenk

Papst Franziskus hat sich mit einem Tweet am Welt-Down-Syndrom-Tag zu Wort gemeldet und für die liebende Annahme von Kinder mit diesem Gendefekt geworben.

“Jedes Kind, das sich im Schoss einer Frau ankündigt, ist ein Geschenk, das die Geschicke einer Familie verändert: eines Vaters und einer Mutter, der Grosseltern und der Geschwister”, so der Papst in seiner Kurznachricht. “Und dieses Kind bedarf der Annahme, der Liebe und der Fürsorge. Immer!”

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30 Jahre ohne Jérôme Lejeune

30 Jahre ohne Jérôme Lejeune: Erbe eines Pioniers der Genetik lebt weiter

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Jerôme Lejeune, im weißen Mantel, vor den Altären – Omnes (omnesmag.com)
Humanae vitae ist heute sogar aktueller, als zur Zeit ihrer Veröffentlichung | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Jérôme Lejeune

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Redaktion – Mittwoch, 3. April 2024

Heute jährt sich zum 30. Mal der Todestag von Jérôme Lejeune (13. Juni 1926 – 23. April 1994), einem Kinderarzt, dessen heroischer Tugendgrad bereits von der Kirche anerkannt wurde.

Der weltbekannte Mediziner und Genetiker entdeckte unter anderem Trisomie 21, den genetischen Defekt, der Ursache des Down-Syndroms ist.

Lejeune arbeitete an einer Heilung, setzte sich jedoch mutig für das Recht auf Leben behinderter Kinder ein und gegen die Auswahl und Abtreibung solcher Kinder. Dafür wurde er scharf angegriffen.

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“Der Einsatz für schutzbedürftige Menschen geht uns alle etwas an”

Jähr­lich am 21. März fin­det der Welt-​Down-​Syndrom-​Tag

“Der Einsatz für schutzbedürftige Menschen geht uns alle etwas an”
Trisomie 21
Do.

Seligsprechung des französischen Pro-Life-Forschers rückt näher

Jérôme Lejeune – Genetiker und “Laienapostel für das Leben”

Quelle
“Heroischer Tugendgrad:” Jerome Lejeune nimmt Schritt auf Weg zur Seligsprechung
Botschaft an uns

Es ist der Schmerz seines Lebens: Ausgerechnet seine Forschung ermöglichte die moderne Pränataldiagnostik. Nun kommt Jérôme Lejeune, der Mit-Entdecker der genetischen Ursache des Down-Syndroms, einer möglichen Seligsprechung einen Schritt näher.

Von Moritz Findeisen Vatikanstadt – 31.01.2021

“Als Biologe und Wissenschaftler war er vom Leben begeistert”, würdigte Papst Johannes Paul II. (1978-2005) den französischen Genetiker und Kinderarzt Jérôme Lejeune unmittelbar nach dessen Tod im Jahre 1994. Er gilt als Entdecker der genetischen Ursache des Down-Syndroms und war ein leidenschaftlicher Anwalt für das Lebensrecht behinderter Kinder. Mit der Anerkennung seines “heroischen Tugendgrads” durch Papst Franziskus erreicht der seit 2007 laufende Seligsprechungsprozess für Lejeune nun seine abschliessende Phase.

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Das Leben ist ein Geschenk. Mein Vater Jérôme Lejeune

Lejeune war ein glühender Verfechter des Lebensschutzes und der Würde derjenigen, die er “die in ihrer Intelligenz Verletzten” nannte

Rezension Clara Lejeune: “Das ist ein Geschenk. Mein Vater Jérôme Lejeune”
Ein grosser Christ des 20. Jahrhunderts

In Jérôme Lejeune (1926 – 1994) steht den Menschen in unserer Zeit nach den Worten von Papst Johannes Paul II. ein “Zeichen des Widerspruchs” vor Augen. Er war ein Mann des Glaubens mit einem grossen Herzen, ein grossartiger Arzt und brillanter Forscher. Er entschlüsselte viele Krankheiten genetischer Art; davon ist die bekannteste die Trisomie 21 (Down-Syndrom). Die wesentlichen wissenschaftlichen Erkenntnisse über Ursprung und Entwicklung des Menschen, die man ihm als einem der Väter der modernen Genetik verdankt, werden nie vergessen werden.

Gleichzeitig war Lejeune ein glühender Verfechter des Lebensschutzes und der Würde derjenigen, die er “die in ihrer Intelligenz Verletzten” nannte und denen er zeit seines Lebens seine Energie und sein Talent schenkte. Dafür nahm er Diffamierung und Ausgrenzung auf sich.

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Kasachstan

Kasachstan – Caritas dehnt Projekt für Kinder mit Downsyndrom auf andere Behinderung aus

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Kasachtsan – Caritas sucht Zusammenarbeit mit zivilen Institutionen

Almaty, Fidesdienst, 12. November 2020

Das Caritas-Projekt zur Förderung der sozialen und beruflichen Wiedereingliederung von Kindern mit Down-Syndrom in Kasachstan soll auch auf Menschen mit anderen Behinderungen ausgedehnt werden. Pater Guido Trezzani, Missionar in Kasachstan und Direktor von Caritas Kasachstan betont dazu. „Wir suchen nach einem neuen Standort mit einem Raum, der gross genug ist, um Aktivitäten für alle Formen von Behinderungen durchzuführen und gleichzeitig ein Zentrum für die Erforschung des Down-Syndroms unterzubringen, über das wir seit einiger Zeit nachdenken. Wir beabsichtigen, eine Berufsschule für Jugendliche mit Behinderungen zu schaffen, indem wir auch eine stärkere Einbeziehung von Unternehmern in die Verbreitung einer Kultur fördern, die diesen jungen Menschen Arbeitsplätze bieten könnte. Eine Investition, die sich zweifellos positiv auf unsere Gesellschaft auswirken wird“.

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Marsch fürs Läbe – Medienmitteilung 14.9.2019

„Euer Leben ist wertvoll“: Einsatz für Kinder mit Down Syndrom beim Marsch fürs Läbe  *UPDATE

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Grussbotschaft von Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur, anlässlich des „Marsch fürs Läba 2019“, 14. September 2019, in Zürich

Der 10. „Marsch fürs Läbe“ beeindruckte heute in Zürich mit persönlichen Berichten, einem Grusswort von Bischof Peter Bürcher und einer klaren Botschaft von Kantonsrat Hans Egli (EDU ZH). Unter grossem Polizeischutz zogen die friedlichen Lebensschützer durch die Strassen Zürichs und sensibilisierten dafür, dass bis zu 90 Prozent der Kinder mit Down Syndrom inzwischen nicht mehr zur Welt kommen dürfen.

Unter dem Motto „Danke, dass ich leben darf!“ fand heute in Zürich der 10. Marsch fürs Läbe statt. Gemäss Zählung der Organisatoren fanden sich über 1’200 Menschen zu der überkonfessionellen Veranstaltung mit Demonstrationszug auf dem Turbinenplatz ein. Neben Teilnehmern aus der Deutsch- und Westschweiz und dem Tessin wurde der Schweizer Lebensrechtsmarsch auch in diesem Jahr wieder von zahlreichen Gästen aus dem Ausland unterstützt: Prolife-Gruppen aus Polen, Österreich und Deutschland waren angereist, um sich für das Leben von Kindern mit Down Syndrom einzusetzen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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