Suchergebnisse für: Professor Wollbold

Pastoral mit wiederverheirateten Geschiedenen

Katholische Wochenzeitung, 1. Mai 2015/18

Pastoral mit wiederverheirateten GeschiedenenPastoral mit wiederverheirateten GeschiedenenLiteratur: Quelle/Bestellung
Professor Wollbold: Weitere Themen
Msgr. Christoph Casetti Weitere Themen

Von Msgr. Christoph Casetti, Chur

Pastoral mit wiederverheirateten Geschiedenen, so heisst das neuste Buch von Andreas Wollbold. (Verlag Friedrich Pustet).

Er ist Pastoraltheologe. Die meisten seiner Kollegen lassen sich nach meiner Wahrnehmung mehr von der Soziologie und der Psychologie leiten als von der Theologie. Professor Wollbold kennt die soziologische und psychologische Forschung durchaus. Und, was für unser Thema wichtig ist, auch die Scheidungsforschung. Aber er ist und bleibt Theologe.

Die Seelsorge für zivil wiederverheiratete Geschiedene ist eines der ganz heissen Eisen im Blick auf die Bischofssynode in Rom im Oktober.

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Exerzitien für Priester mit dem hl. Pfarrer von Ars

Druckfrisches Buch von Andreas Wollbold

Hl. Pfarrer von ArsQuelle

“Wegweisung für Wegweiser. Reinigung und Erneuerung des priesterlichen Lebens. Exerzitien mit dem hl. Pfarrer von Ars”.

Vorwort von Walter Kardinal Brandmüller.

Ein Gastbeitrag von Hans Jakob Bürger

Würselen, kath.net, 1. April 2014 

Dem vorliegenden druckfrischen und handlichen Buch von Andreas Wollbold, “Wegweisung für Wegweiser. Reinigung und Erneuerung des priesterlichen Lebens. Exerzitien mit dem hl. Pfarrer von Ars”, gibt Walter Kardinal Brandmüller in seinem Vorwort den Wunsch mit auf den Weg, es möge “vielen Mitbrüdern reichen Gewinn und Ermutigung schenken”.

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Der Zölibat ist der Schatz der Kirche

Der pastorale Notstand der Gemeinden ist ein Glaubensnotstand

Pastoraltheologe Andreas Wollbold: Eine Abschaffung des priesterlichen Zölibats käme einer kirchlichen Selbstaufgabe gleich. Von Oliver Maksan / Die Tagespost

München, kath.net/DieTagespost, 30. Januar 2011

Der Münchner Pastoraltheologe Professor Andreas Wollbold nimmt im Interview mit Oliver Maksan Stellung zur aktuellen Diskussion um den Zölibat.

Herr Professor Wollbold, erzwingt der Priestermangel die Aufgabe des priesterlichen Zölibats?

Nein, ganz im Gegenteil. Der pastorale Notstand der Gemeinden ist ein Glaubensnotstand, ein Notstand an gelebter Hingabe unter den Gläubigen. Und diesem Notstand kann man nur mit mehr Zölibat, das heisst mit mehr Gesinnung der Ganzhingabe begegnen, nicht durch Abschaffung dieses Zeichens der Hingabe. Weiterlesen

Die versunkene Kathedrale

Andreas Wollbold will die Suchenden wieder zur Begegnung mit dem christlichen Glauben führen

Die versunkene KathedraleDienstanweisung:‘ Umtriebig ohen Umkehr’

Können wir Gott begegnen und wie kann der christliche Glaube im Alltag verwirklicht werden?
Was bedeutet die christliche Gottesoffenbarung?

Viele dieser Fragen greift der Autor auf. Es gelingt ihm, den christlichen Glauben in seiner Fülle und Schönheit wieder lebendig werden zu lassen.

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Andreas Wollbold, geboren 1960, ist Priester des Bistums Trier. Er studierte in Trier, München, Rom, Poona (Indien) und Notre Dame (USA).

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Hl. Antonius von Padua 13. Juni

Kurzbeschreibung

Hl. Antonius von Padua 
Weitere Beiträge zum Hl. Antonius

Der heilige Antonius von Padua oder von Lissabon, wie er in Bezug auf seine Geburtsstadt auch genannt wird, (geboren um das Jahr 1195, gestorben am 13. Juni 1231) ist einer der beliebtesten Heiligen der katholischen Kirche, der in der ganzen Welt verehrt wird.

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Die versunkene Kathedrale

Den christlichen Glauben neu entdecken

Die versunkene KathedraleKurzbeschreibung

Andreas Wollbold will die Suchenden wieder zur Begegnung mit dem christlichen Glauben führen. Können wir Gott begegnen und wie kann der christliche Glaube im Alltag verwirklicht werden? Was bedeutet die christliche Gottesoffenbarung? Viele dieser Fragen greift der Autor auf. Es gelingt ihm, den christlichen Glauben in seiner Fülle und Schönheit wieder lebendig werden zu lassen.

Von einer wundervollen Kathedrale, dem Dom von Ys in der Bretagne, erzählt die Legende, sie sei vom Meer verschlungen worden. Doch eines Tages sei sie wieder aus dem Meer emporgestiegen, schön wie am Tag ihrer Weihe. Der Titel stammt aus den Préludes von Débussy, der diese Legende vertont hat.

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Schrei nach Entrümpelung

Priester und Laien in dem einen Auftrag der Kirche

Zum fünfzigsten Jahrestag der Eröffnung des Zweiten Vatikanums. Von Professor Andreas Wollbold

Die Tagespost, 10. Oktober 2012

Mit einem Frühling hat man das letzte Konzil gerne verglichen. Doch der Frühling verlangt auch nach etwas Unliebsamem, dem Frühjahrsputz. Denn die Sonne bringt Staub, Gerümpel und Spinnweben ans Licht. So wird die Jahreszeit der Hoffnung nur durch Grossreinemachen schön. Auch “50 Jahre Zweites Vatikanum” schreit förmlich nach Entrümpelung von manchem, was sich in den letzten Jahrzehnten angesammelt hat. Nur dann können seine Dokumente glänzen wie am ersten Tag. “Reform der Reform”, das ist nicht nur für den Gottesdienst angesagt. Denn die Staubschichten dessen, was man über dieses Konzil gelegt hat, sind eher in Metern als in Zentimetern zu messen. Beispiele?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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