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“Auch der Agnostiker steht ratlos vor dem Wunder”
In einem Interview nach einer Lourdes-Wallfahrt hat Prälat Wilhelm Imkamp, der langjährige Wallfahrtsdirektor von Maria Vesperbild, betont: “Auch der Agnostiker steht ratlos vor dem Wunder”
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Redaktion – Sonntag, 18. August 2024
In einem Interview nach einer Lourdes-Wallfahrt hat Prälat Wilhelm Imkamp, der langjährige Wallfahrtsdirektor von Maria Vesperbild, betont: “Auch der Agnostiker steht ratlos vor dem Wunder.”
Für Wunder, wie sie sich im berühmten französischen Marienwallfahrtsort Lourdes immer wieder ereignen, gelte “im Grunde immer noch das, was Papst Benedikt XIV. in seinem Standardwerk über die Heiligsprechungen festgestellt hat. Anerkannte Heilungen sind ausnahmslos nicht mit psychischen Vorgängen zu erklären, dann wären es keine Wunder.”
“Es handelt sich weder um Autosuggestion noch um charismatische Phänomene, sondern das medizinische Team in Lourdes, das extra zur Prüfung der Wunder eingerichtet wurde, steht genau dafür”, unterstrich Imkamp gegenüber der katholischen Wochenzeitung Die Tagespost (aktuelle Ausgabe).
Maria Vesperbild *UPDATE
Maria Vesperbild: Erwin Reicharts Bilanz kann sich sehen lassen
Quelle
Maria Vesperbild
*Bischof Meier führt neuen Wallfahrtsdirektor von Maria Vesperbild ins Amt ein (catholicnewsagency.com)
Maria Herz – Ausdruck von Reinheit & Heiligkeit (vivat.de)
28.01.2024
Sechs Jahre Dienst sind für einen Wallfahrtsdirektor in Maria Vesperbild eine relativ kurze Zeitspanne. Die Traditionsverbundenheit des mittelschwäbischen Marienwallfahrtsortes spiegelt sich auch in der Stabilitas der Wallfahrtsdirektoren. Doch in den sechs Jahren, in denen Monsignore Erwin Reichart die Seelsorge leitete, hat er sich durch die Restaurierung der Wallfahrtskirche in die Geschichte des Gnadenortes eingeschrieben. Am 1. Februar geht er in den Ruhestand. Nachdem Maria Vesperbild unter Reicharts Vorgänger Prälat Wilhelm Imkamp zu einem weit über Schwaben hinaus bekannten Markenzeichen für traditionelle Volksfrömmigkeit geworden war, musste sein Nachfolger die Bewährungsprobe bestehen. Reichart kam aus der Pfarrseelsorge. Das Medienapostolat, das zu Maria Vesperbild gehört, bedeutete für ihn Neuland. Dass der gebürtige Schwabe mit den Menschen in der heimatlichen Mundart sprechen konnte, öffnete ihm rasch die Türen.
Sei kein Spiesser, sei katholisch! *UPDATE
Kirche in der ständigen Versuchung, sich dem Mainstream anzupassen
Quelle
KathTube: Video
*Prälat W. Imkamp: Leseprobe aus “Sei kein Spiesser, sei katholisch” – YouTube
Die Kirche der Piefkes, Pimpfe und Pinscher
Prälat Wilhelm Imkamp bei Buchvorstellung in Berlin: Papst und Lehramt sind “Zeitgeistsperre”. Kirche in der ständigen Versuchung, sich dem Mainstream anzupassen. Im deutschen Katholizismus gibt es “suizide Tendenzen”
Berlin, kath.net/KNA, 27. Juni 2013
Der Theologe Wilhelm Imkamp hat die katholische Kirche ermutigt, deutlich Position zu beziehen und sich gegen den Zeitgeist zu stellen. Der Papst und das römische Lehramt seien wirksame “Zeitgeistsperren”, erklärte der Wallfahrtsdirektor von Maria Vesperbild am Donnerstag in Berlin.
Der Modernismus *UPDATE
Modernismus – ein “Sammelbecken verschiedener Häresien”
Über den Modernismus – ein “Sammelbecken verschiedener Häresien” – als Herausforderung im Jahr des Glaubens sprach Prälat Wilhelm Imkamp, Wallfahrtsdirektor von Maria Vesperbild, beim Kongress “Freude am Glauben” in Augsburg.
Von Barbara Wenz.
Augsburg, kath.net, 1. September 2013
Mit einem herzhaften “Grüss Gott!” hiess Prälat Wilhelm Imkamp die rund 500 Zuhörer im Augsburger Foyer willkommen, um sogleich in medias res zu gehen. Volksfrömmigkeit heisse in erster Linie Wallfahrt, proklamierte der Direktor des nahen Wallfahrtsortes Maria Vesperbild, um sogleich festzustellen: Das war etwas, was die Modernisten überhaupt nicht ausstehen konnten.
Geradeaus Quer Gedacht II **UPDATE
‘In gewohnt lebendiger, direkter Art bezeichnet er Maria Vesperbild als “religiöses Dienstleistungsunternehmen”, das die Freude am Glauben erlebbar macht
*KathTube – Prälat Wilhelm Imkamp: ´Wie heiss ist die Hölle? Was Sie noch nie zu fragen wagten…´ Vortrag in Heiligenkreuz bei RPP-Tagung
**KathTube – katholisch1.tv – Interview mit Prälat Wilhelm Imkamp, Worte zum Abschied,
Ist die Marienverehrung heute noch zeitgemäss?
Sollte Liturgie auch ein ästhetisches Erlebnis sein?
Und was genau ist eigentlich “Clerical Correctness”?
Diese und viele weitere Fragen zu den Themen Glaube, Kirche und Gesellschaft erörterte Prälat Dr. Wilhelm Imkamp in den vergangenen Jahrzehnten in zahlreichen Interviews, von denen einige aus dem Zeitraum von 1988 bis 2016 nun erstmals in einem Band vorliegen.
Die Kunst der Neuevangelisierung
„Geradeaus Quer Gedacht“
Quelle/Rezension
Prälat Wilhelm Imkamp
Prälat Wilhelm Imkampzeigt sich in „Geradeaus Quergedacht“ als zeitgeist-kritischer Zeuge des Glaubens.
Von Stefan Meetschen
11. November 2016
Interviews zählen eigentlich nicht zu den Kunstformen, sondern zu den journalistischen Darstellungsformen. Besitzt der Interviewte aber genug Geist und Bildung, so können Interviews durchaus anregend und vergnüglich sein und sogar den Rand der Kunst streifen – auch bei ernsten und wichtigen Themen. Vielleicht sogar gerade dort.
Fit für die Ewigkeit
Fit für die Ewigkeit – Hieb- und Stichfestes aus der Bibel
Wenn auf einer Kanzel von der Haute Couture des Glaubens oder vom Teufel als Theologen die Rede ist, dann kann es eigentlich nur in Maria Vesperbild sein, wo Prälat Wilhelm Imkamp als geistreicher und origineller Prediger Sonntag für Sonntag die Kirche bis zum letzten Stehplatz füllt. Mittlerweile hat selbst das Fernsehen den markanten Wallfahrtsdirektor vom Niederrhein im bayerisch-schwäbischen Barockwinkel entdeckt, wohin Jahr für Jahr über eine halbe Million Menschen pilgern, um sich von der Muttergottes zu Jesus Christus führen zu lassen.
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