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Unbekanntes Benin – Besuchsland von Papst Benedikt XVI.
Zwischen Voodoo, Christentum und Entwicklungsproblemen
Unbekanntes Benin – Besuchsland von Papst Benedikt XVI.
Cotono, kath.net/ KNA, 13.11.2011, von Katrin Gänsler
Über die Landesgrenzen hinaus ist Benin eigentlich nur für eins bekannt: als “Wiege des Voodoo” – jenes traditionellen Glaubens, der in weiten Teilen Westafrikas bis heute praktiziert wird. Offenbar ist Benin aber auch ein wenig des Papstes Liebling: Nach zwei Besuchen von Johannes Paul II. (1978-2005) wird nun am kommenden Freitag (18. November) Benedikt XVI. in Cotonou erwartet.
Benedikt, der reisende Papst UPDATE
Er hat alle fünf Kontinente besucht und Millionen von Menschen dabei getroffen
Benedikt XVI. wird – wie sein Vorgänger – ebenfalls als reisender Papst in die Geschichte eingehen. In den acht Jahren seines Pontifikates hat er 24 Auslandsreisen und über 30 Italienbesuche unternommen. Im Durchschnitt hat Benedikt XVI. etwa drei Auslandsreisen pro Jahr unternommen. Eine Sendung von Mario Galgano.
Der Vergleich mit Johannes Paul II. ist natürlich schwierig, weil der polnische Pontifex selbstverständlich länger im Amt war als Benedikt XVI. Dennoch darf man den 265. Nachfolger Petri als einen Papst der Völker bezeichnen. Schauen wir genauer hin:
Empfang bei Papst Benedikt XVI. im Vatikan *UPDATE
25 Jahre Päpstliches Institut Johannes Paul II. für Ehe und Familie
Rom, 12. Mai 2006 (ZENIT.org)
Vatikan – Ansprache von Papst Benedikt XVI. – Anlässlich des 25jährigen Bestehens des Päpstlichen Instituts “Johannes Paul II.” für Studien über Ehe und Familie
*Franziskus gründet Forschungsinstitut für Ehe und Familie
Überraschende Erneuerung
Papst Franziskus schafft neues Institut für Ehe – und Familienforschung
YouTube: Cardinal Burke – ‘Betet den Rosenranz’
Fatima visionary predicted ‘final battle’ would be over marriage, family
Anlässlich des 25. Jahrestages der Gründung des Päpstlichen Instituts Johannes Paul II. für Ehe und Familie, einer universitären Einrichtungen mit Hauptsitz an der Lateruniversität in Rom, fand gestern, Donnerstag, für Professoren, Studenten und Absolventen dieser Institution ein Empfang bei Papst Benedikt XVI. im Vatikan statt.
“Jesus von Nazareth” in Cotonou (Benin)
Ratzinger Schülerkreis: Zwei Tagungen in Afrika
“Lasst uns das Werk Joseph Ratzingers an die Kirchen der Peripherie herantragen” (Zweiter Teil)
Interview mit Msgr. Adoukonou anlässlich des internationalen Symposiums über die Trilogie “Jesus von Nazareth” in Cotonou (Benin)
Vatikanstadt, 19. September 2013, zenit.org
Heute veröffentlichen wir den zweiten und letzten Teil eines mit dem Sekretär des Päpstlichen Rates für die Kultur Msgr. Barthélemy Adoukonou geführten Interviews zum Anlass des in Cotonou, Benin, stattfindenden internationalen Symposiums für die Theologen Afrikas über die Trilogie “Jesus von Nazareth”.
Pater Stephan Horn: Der Papst bewahrt seine innere Kraft
An diesem Samstag ist der Schülerkreis mit seinem Lehrer, Papst Benedikt XVI. zusammengetroffen
Rom, Radio Vatikan, 2. September 2012
Der Schülerkreis, den der ehemalige Professor Joseph Ratzineer nach wie vor einmal jährlich um sich versammelt, geht an diesem Sonntag seinem Ende zu. Seit Donnerstag sind hochkarätige Professoren und Theologen aus aller Welt in Castel Gandolfo versammelt, wo sie im Gespräch mit ihrem Professor wieder selbst zu Schülern werden können.Wir waren in Castel Gandolfo, um die Mitgleider des Schülerkreises zu treffen. Gudrun Sailer hat mit Pater Stephan Horn, Sprecher des Schülerkreises,
Papst: Benin ist ein religiöses und politisches Vorbild für Afrika
Sorge über aggressive Sektenausbreitung
Rom, 18. November 2011, zenit.org
Kurz vor seinem Abflug um 9.15 Uhr ins westafrikanische Benin hat Papst Benedikt XVI. den neuen gestern vereidigten italienischen Regierungschef Mario Monti getroffen, der ihn am Flughafen Fiumcino zu seinem Flugzeug, einem Airbus A 330 der Fluggesellschaft “Alitalia”, begleitet hatte.
Vor den Journalisten im Flugzeug bezeichnete dann der Papst den afrikanischen Kontinent als einen Kontinent der Hoffnung, ungeachtet aller Schwierigkeiten. Er verbreite Frische, Optimismus und religiöse Freude. Das Land Benin habe er ausgewählt, weil es über stabile und funktionierende demokratische Strukturen verfüge und Religionsfreiheit gewährleiste. Benedikt XVI. lobte auch das friedliche Zusammenleben der Religionen und den interreligiösen Dialog in Benin.
Papst-Programm für Benin vorgestellt
Am Freitag fliegt der Papst für drei Tage nach Benin
Rom, Radio Vatikan, 14.11.2011
Im Pressesaal des Vatikans wurde sein Programm an diesem Montag ausführlich vorgestellt. Dabei betonte Vatikansprecher Federico Lombardi, dass die Reise für ganz Afrika gilt. Schliesslich unterzeichnet Benedikt am Samstag in Benin den Schlusstext der vatikanischen Bischofssynode, auf der es vor zwei Jahren um die Kirche in Afrika insgesamt ging. Der Jesuit Lombardi betonte, dass allein drei afrikanische Kurienkardinäle den Papst durch Benin begleiten werden. Eine Mini-Reise sei das nicht:
“Überlegen Sie doch mal: Wenn ich mal 84 Jahre alt bin, was will ich dann machen? Ich glaube, es zeigt eine grosse Bereitschaft des Heiligen Vaters, wenn er in seinem Alter noch solche Reisen unternimmt. Er versucht, eine Botschaft mit grosser Reichweite zu platzieren, nicht nur von lokaler Bedeutung; gleichzeitig muss er aber auch mit seinen Kräften haushalten. Eine Weltreise kann man in seinem Alter von ihm nun wirklich nicht verlangen!”
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