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Lanciano: Die Kirche des eucharistischen Wunders

Die Geschichte eines Wunders aus dem VIII. Jahrhundert, das noch heute Ziel zahlreicher Wallfahrten ist

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Lanciano
Kathpedia
Das Hostienwunder

Von Susanne Finner und Angela Ambrogetti

Nachrichtenredaktion Rom, 25. Januar 2922 (CNA Deutsch)

Der Begriff “borgo” bedeutet Dorf, Ortschaft und ist in Italien sehr weit verbeitet, auch wenn er seinen Ursprung in einer germanischen Bezeichnung für einen bewohnbaren und mit einer befestigten Anlage umgebenen Turm hat. Der Name Burgus wurde später von den Römern ins Lateinische übernommen.

Borgo wird in Italien nicht nur für Dörfer, sondern auch für Stadtviertel verwendet, wie zum Beispiel das Viertel rund um den Petersdom.

Es gibt auf der Halbinsel zudem verschiedene “borghi”, die rund um Heiligtümer oder Kultstätten entstanden sind.

Die Chefredakteurin unserer italienischsprachigen Schwesteragentur ACI Stampa, Angela Ambrogetti, hat einen dieser letzteren – Lanciano – beschrieben, auch wenn der Ort mittlerweile zu einer Stadt herangewachsen ist:

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Das Eucharistische Wunder von Lanciano

Ein Wunder das man noch heute sehen kann

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Rezension – Das Hostienwunder von Lanciano bei Chieti, Italien, 8. Jahrh.

Im 8. Jahrhundert zweifelte ein Mönch oft, ob nach der Konsekrationsworten das Brot in den Leib und der Wein in das Blut Christi verwandelt worden sei. Eines Tages sah er nach der Wandlung statt «Brot» Fleisch und statt «Wein» Blut vor sich liegen. 1971 wurde in der Untersuchung festgestellt: Fleisch und Blut stammen von einem jüngeren Menschen.

Ein Wunder das man noch heute sehen kann.

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Gebete zur inneren Befreiung, Heilung und Bekehrung

Eucharistisches Wunder von Lanciano

Wunder dienen zur Bekräftigung unseres Glaubens

Kathpedia – Das Wunder von Lanciano

Eucharistische Wunder

Poetische Pilgerorte: Reisen ins mystische Mittelitalien

Italien hat neben seinen beliebten Urlaubsregionen wie Südtirol, dem Gardasee und der Toskana oder Städten wie Rom, Venedig und Mailand so viel mehr zu bieten, als gemeinhin bekannt ist gerade für Pilger und Reisende mit spirituellen Interessen und Neigungen

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Italien hat neben seinen beliebten Urlaubsregionen wie Südtirol, dem Gardasee und der Toskana oder Städten wie Rom, Venedig und Mailand so viel mehr zu bieten, als gemeinhin bekannt ist gerade für Pilger und Reisende mit spirituellen Interessen und Neigungen. Die Journalistin Barbara Wenz nimmt uns mit auf eine Reise nach Mittelitalien und erzählt in wunderbarem Ton von der bewegten Vergangenheit seiner Pilgerorte und deren kulturellen und architektonischen Sehenswürdigkeiten eingebettet in die herrliche Natur der italienischen Marken, Umbriens und der Abruzzen.

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Papst Franziskus: „Nicht an die Eucharistie gewöhnen!“

In vielen Ländern, darunter Italien, wird Fronleichnam erst an diesem Sonntag gefeiert. Darum kreisten auch die Überlegungen von Papst Franziskus beim Angelus von diesem Sonntag um das „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“, wie es offiziell heisst

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Der Papst beschäftigte sich mit dem Evangelium von der wundersamen Brotvermehrung (vgl. Lk 9,11-17). Der Herr habe die Jünger aufgefordert, der Menge zu essen zu geben. „Jesus lädt seine Jünger zu einer wahren Umkehr ein – einer Umkehr, die von der Logik des ‚Jeder ist sich selbst der Nächste‘ zur Logik des Teilens führt, beginnend bei dem Wenigen, das uns die Vorsehung zur Verfügung stellt.“

Das Wunder der Brotvermehrung nehme zeichenhaft die Eucharistie vorweg, so Franziskus. Über dieses Geschenk der Eucharistie sollten die Christen sich freuen. „Wir dürfen uns nicht an die Eucharistie gewöhnen – jedes Mal, wenn wir sie empfangen, sollen wir wirklich unser Amen zum Leib Christi erneuern! … Jedes Mal sollte wie die erste heilige Kommunion sein!“

vatican news – sk, 23. Juni 2019

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Öffne uns die Augen

„Öffne uns die Augen für die Lehren, die wir aus der Krise ziehen müssen“ – Bischof Dr. Rudolf Voderholzer bittet für die Stadt und ihre Menschen

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Livestream aus dem Regensburger Dom

Erstmals wieder mit der zugelassenen Öffentlichkeit hat Bischof Rudolf Voderholzer am Mittwochabend in der Hohen Domkirche St. Peter Regensburg Gottesdienst gefeiert. Es war ein Bittamt am Vorabend des Hochfestes Christi Himmelfahrt. Während des Gottesdienstes wurden alle Vorschriften zur Eindämmung der Corona-Epidemie genau eingehalten. In diesem Bittamt trugen der Bischof und der assistierende Diakon violette Gewänder. Eigens wurde das Messformular für die Zeit der Pandemie verwendet. In normalen Zeiten waren der Bischof, das Domkapitel und die Gläubigen in einer Prozession durch die Stadt gezogen. Dabei waren die Stadt und ihre Bewohner unter den Segen Gottes gestellt worden. In diesem Jahr nun wurde stellvertretend für die Verbände die Fahne der Deutschen Hospitalité Notre Dame de Lourdes in den Dom getragen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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