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Korruption und Sünde
Korruption und Sünde: Eine Einladung zur Aufrichtigkeit
Ein Nachdenken über den Zusammenhang von persönlichem und sozialem Handeln am Beispiel von Korruption und Sünde, über Verstrickungen aufgrund persönlicher Schwäche und über Möglichkeiten der Wachsamkeit und Prävention. Dass der Mensch Fehler macht, sich sogar mit Schuld belädt, ist für den Einzelnen gar nicht völlig zu vermeiden. Korruption hingegen erfordert in jedem Fall eine persönliche Entscheidung. Jorge Bergoglio legt hier eine tiefe, beispielhafte ethische Meditation vor, inspiriert vom Evangelium und von ignatianischer Spiritualität. Es geht um die Entscheidung, nicht nur das eigene Wohl, sondern das Wohl aller im Blick zu haben. Hier erstmals auf Deutsch und mit einer Einleitung von Michael Sievernich.
“Korruption fängt mit einer Lappalie an”
Frühmesse: “Korruption fängt mit einer Lappalie an”
Quelle
Papst Franziskus/Predigten
Dialog/dialogisieren (Red.)
Wenn wir in Versuchung geraten, dann hilft uns die Gnade Jesu, uns nicht ängstlich vor Gott zu verstecken, sondern um Vergebung zu bitten, wiederaufzustehen und weiterzugehen. Das sagte Papst Franziskus bei seiner Frühmesse von diesem Freitag. In seiner Predigt in der Casa Santa Marta des Vatikans legte er die Lesung aus dem Buch Genesis aus, die vom Sündenfall Adams und Evas im Paradies handelt.
Weltkrankheit Korruption
Der Skandal, in den der Weltfussballverband FIFA nun verwickelt ist, spielt wieder ein Wort in den Vordergrund, das auch Papst Franziskus immer häufiger in den Mund nimmt
29. Mai 2015
Der Skandal, in den der Weltfussballverband FIFA nun verwickelt ist, spielt wieder ein Wort in den Vordergrund, das auch Papst Franziskus immer häufiger in den Mund nimmt: Korruption. In seiner Predigt im Pfingstgottesdienst hatte der Papst über die Gaben des Heiligen Geistes gesprochen. Keine Reaktion der Medien. Als er aber am Ende auf die Korruption zu reden kam – nur kurz, aber deutlich –, katapultierte er sich damit in die Fernsehnachrichten: Vom Heiligen Geist gestärkt, sagte Franziskus, “sind wir fähig, kompromisslos gegen die Sünde zu kämpfen, kompromisslos gegen die Korruption zu kämpfen, die sich von Tag zu Tag in der Welt immer mehr ausbreitet”. Korruption als Krebsgeschwür dieser Welt?
Der Korrupte erzürnt Gott und lässt das Volk in Sünde fallen
Franziskus-Perle des Tages
Quelle
Tages Meditationen: Papst Franziskus
Der einzige Ausweg für den Korrupten und Verdorbenen, um nicht der Verdammnis Gottes anheimzufallen: die Umkehr. Der Korrupte ist nichts anderes als eine Ware, er hat auf sein Personsein verzichtet.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as. 17. Juni 2014
Wenn einer den Weg der Korruption einschlägt, nimmt er das Leben, ergreift er Besitz von etwas und verkauft sich. Papst Franziskus setzte bei der Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses “Domus Sanctae Marthae” am Dienstag der elften Woche im Jahreskreis seine Betrachtungen zur Korruption fort und ging dabei von der Lesung des Tages aus dem ersten Buch der Könige aus (1 Kön 21,17-29).
Wer bezahlt die Korruption? – Die Armen!
Franziskus-Perle des Tages
Die Korruption ist eine Sünde, die leicht von der Hand geht. Sie wird von den Armen bezahlt: von den materiell und geistlich Armen. Der Dienst ist der einzige Weg, um aus dieser Sünde herauszukommen.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 16. Juni 2014
Eine “sehr traurige Geschichte”, die – obwohl sie sehr alt ist – noch immer der Spiegel einer der sich sehr leicht einstellenden Sünden ist: der Korruption. Die Lesung aus dem ersten Buch der Könige (1 Kön 21,1-16) stand im Mittelpunkt der Betrachtungen von Papst Franziskus in seiner Predigt bei der Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses “Domus Sanctae Marthae” am Montag der elften Woche im Jahreskreis.
Würde und Rechte der Frauen im Lichte des Wortes Gottes
Euch, Frauen der ganzen Welt, gilt mein herzlicher Gruss! *UPDATE
Quelle
Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz “Genius und Charisma der Frau” | bonifatius.tv
Gender mainstreaming
Abschied von “Volksparteien” und “Volkskirche”
Johannes Paul II: “Eiliger Vater”, Mann des Gebets, Apostel der Menschenwürde
Brief von Johannes Paul II. an die Frauen
Euch, Frauen der ganzen Welt, gilt mein herzlicher Gruss!
An jede von euch richte ich als Zeichen der Teilnahme und Dankbarkeit diesen Brief, während die IV. Weltfrauenkonferenz näherrückt, die im September dieses Jahres in Peking abgehalten wird.
Ich möchte vor allem der Organisation der Vereinten Nationen gegenüber meine Hochachtung dafür zum Ausdruck bringen, dass sie eine Initiative von so großer Bedeutung angeregt hat. Auch die Kirche will ihren Beitrag zur Verteidigung der Würde, der Rolle und der Rechte der Frauen anbieten, und das nicht allein durch die besondere Mitwirkung der offiziellen Delegation des Heiligen Stuhls an den Arbeiten in Peking, sondern auch dadurch, dass sie Herz und Verstand aller Frauen direkt anspricht.
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