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Welcher Kardinal ist papabile?

Marc Kardinal Ouellet

Vatikanstadt, 8. März 2013, zenit.org, Jan Bentz

In der Weltkirche zu Hause, siebensprachig, ständig auf Reisen, hochgebildeter Theologe, Ratzingerianer, mutiger Mahner und Verkünder: der Franko-Kanadier Marc Kardinal Ouellet (68) wird selbst in Rom aufgrund seiner Arbeitsleistung bewundert. Oft traf er mit Papst em. Benedikt XVI. zusammen, dessen Aufgaben er in einem Interview als “Albtraum mit einer riesigen Verantwortung” bezeichnete, für die sich keiner im Ernst bewerben könnte. Er ist einer der drei Kanadier, die am Konklave teilnehmen werden.

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Kardinal Ouellet

Konklave wird neue Zukunft für die Kirche öffnen

Andere sind wahrscheinlich geeigneter als ich

Ein Papst aus Asien, Afrika oder Amerika wäre keine Überraschung. Spekulationen über aussichtsreiche Kandidaten erteilte Ouellet eine klare Absage.

Vatikan, kath.net/CNS/jg, 8. März 2013

Das neue Konklave werde “eine neue Zukunft für die Kirche” eröffnen, sagte Kurienkardinal Marc Ouellet. Die Kardinäle stünden immer noch unter dem Eindruck des Amtsverzichts von Benedikt XVI. Sie würden die Bedeutung dieser aussergewöhnlichen Entscheidung und deren Auswirkung auf die Kirche nach wie vor erwägen, sagte der Präfekt der Kongregation für die Bischöfe.

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Kurienkardinal lobt Kampagne der US-Bischöfe

“Sie haben ihren Einsatz für den Respekt vor katholischen Überzeugungen sehr autonom vorangebracht”

Der aus Kanada stammende Kurienkardinal Marc Ouellet lobt das Engagement der US-Bischöfe für Religionsfreiheit.

“Sie haben ihren Einsatz für den Respekt vor katholischen Überzeugungen sehr autonom vorangebracht”, sagte der Präfekt der vatikanischen Bischofskongregation bei einer Pressekonferenz im Vatikan. Er sei “froh darüber, dass diese Debatte mit Entschiedenheit und starker öffentlicher Präsenz der Kirche abgelaufen ist”. Das sei ein “wichtiges Zeugnis der Kirche in der gegenwärtigen Kultur”.

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Ouellet: “Den wahnsinnigen Vorwärtsdrang bremsen”

Angesichts hochfliegender Erwartungen, die Grenzen menschlicher Möglichkeiten durch Technik erweitern zu können, ruft der emeritierte Kurienkardinal Marc Ouellet zu Besonnenheit auf

Quelle
Kardinal Quellet

“Stehen wir an der Schwelle zu einem qualitativen Sprung der menschlichen Spezies, an der Schwelle zu einer transhumanistischen Mutation? Alles scheint möglich”, so der langjährige Präfekt des heutigen Bischofs-Dikasteriums. Doch dabei “vergessen wir leicht, dass die überwiegende Mehrheit der Menschen unter unmenschlichen Bedingungen lebt.”

Das schreibt der kanadische Kardinal in einem Beitrag für die Online-Plattform “communio”. Ouellet ruft dazu auf, den “wahnsinnigen Vorwärtsdrang zu bremsen”. Zunächst sollte aus seiner Sicht “ein Minimum an Wohlstand für die gesamte Menschheit gewährleistet sein”.

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Die Bibelfälscher *UPDATE

 Warum wir um die Wahrheit betrogen werden

Die BibelfälscherDie BibelfälscherQuelle: Text – Die Bibelfälscher
KathTube: Klaus Berger: Die Bibelfälscher
Theologe Klaus Berger warnt: Christentum bricht zusammen!
Kardinal Quellet übt erneut Kritik an Kardinal Kasper
Zur Jungfrauengeburt Christi durch Maria
Weitere Beiträge – Klaus Berger
*Eine nie dagewesene Glaubenskrise – hin zu einem Schisma?

“Viele Theologen betreiben ungewollt das Geschäft der Atheisten” – Der bekannte Theologe Klaus Berger rechnet in einer der wichtigsten Buchneuerscheinung des Jahres 2013 scharf mit der neutestamentlichen Bibelexegese ab.

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Erklärung des Forum Deutscher Katholiken, 16.09.2019

Der Synodale „Reformprozess“ mit dem irrigen Verständnis, die Kirche sei eine quasidemokratische Institution, aber nicht die Stiftung Jesu Christi, in der sein Wort und die Lehre seiner Kirche gelten, ist zurecht durch die Intervention der Bischofskongregation in Rom mit Kurienkardinal Quellet korrigiert worden

Quelle

Erklärung des Forum Deutscher Katholiken, 16.09.2019

Veröffentlicht am von Hubert Gindert

Der Synodale „Reformprozess“ mit dem irrigen Verständnis, die Kirche sei eine quasidemokratische Institution, aber nicht die Stiftung Jesu Christi, in der sein Wort und die Lehre seiner Kirche gelten, ist zurecht durch die Intervention der Bischofskongregation in Rom mit Kurienkardinal Quellet korrigiert worden.

In der Vorbereitung des „Synodalen Weges“ wurde ausserdem ausser Acht gelassen, dass die Inhalte der vier Hauptforderungen die Kompetenzen der Ortskirche übertreffen, weil sie die Weltkirche betreffen:
Frauen den Zugang zu allen kirchlichen Ämtern gewähren, den Pflichtzölibat abschaffen, in der kirchlichen Sexualmoral die vielfältigen Lebensformen positiv anerkennen.

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Erklärung des „Forum Deutscher Katholiken“

Der Synodale „Reformprozess“ mit dem irrigen Verständnis, die Kirche sei eine quasidemokratische Institution, aber nicht die Stiftung Jesu Christi, in der sein Wort und die Lehre seiner Kirche gelten, ist zurecht durch die Intervention der Bischofskongregation in Rom mit Kurienkardinal Quellet korrigiert worden

Publiziert am von dominik

Der Synodale „Reformprozess“ mit dem irrigen Verständnis, die Kirche sei eine quasidemokratische Institution, aber nicht die Stiftung Jesu Christi, in der sein Wort und die Lehre seiner Kirche gelten, ist zurecht durch die Intervention der Bischofskongregation in Rom mit Kurienkardinal Quellet korrigiert worden.

In der Vorbereitung des „Synodalen Weges“ wurde ausserdem ausser Acht gelassen, dass die Inhalte der vier Hauptforderungen die Kompetenzen der Ortskirche übertreffen, weil sie die Weltkirche betreffen:
Frauen den Zugang zu allen kirchlichen Ämtern gewähren, den Pflichtzölibat abschaffen, in der kirchlichen Sexualmoral die vielfältigen Lebensformen positiv anerkennen.

Die eigentlichen Probleme der deutschen Ortskirche, der Glaubensverlust und die Notwendigkeit von Evangelisierung und Katechese, fehlen auf der Agenda des „Synodalen Prozesses“.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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